Betrugsverdacht bei Sanierung im Gemeindebau (ORF.AT, 23.5.2013) - Hugo Breitner Hof2024-03-28T17:30:14Zhttp://hugobreitnerhof.ning.com/forum/topics/betrugsverdacht-bei-sanierung-im-gemeindebau-orf-at-23-5-2013?groupUrl=medienberichte&groupId=2451554%3AGroup%3A462&id=2451554%3ATopic%3A28669&feed=yes&xn_auth=noWiener Wohnen: Keine Ermittl…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-01-15:2451554:Comment:295412014-01-15T21:03:08.366ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Wiener Wohnen: Keine Ermittlungen gegen Direktor</em></strong></p>
<p><em>Die Ermittlungen gegen den Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer, sind von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Das Verfahren gegen Neumayer war im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen bei Sanierungsarbeiten angestrengt worden.</em></p>
<p><em>Anlass für die Ermittlungen war eine anonyme Anzeige, in der unter anderem behauptet wurde, dass der Direktor verwandtschaftliche…</em></p>
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<p><strong><em>Wiener Wohnen: Keine Ermittlungen gegen Direktor</em></strong></p>
<p><em>Die Ermittlungen gegen den Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer, sind von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Das Verfahren gegen Neumayer war im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen bei Sanierungsarbeiten angestrengt worden.</em></p>
<p><em>Anlass für die Ermittlungen war eine anonyme Anzeige, in der unter anderem behauptet wurde, dass der Direktor verwandtschaftliche Beziehungen zu einer Firma habe, die Wiener Wohnen geprellt haben soll. Neumayer hat die Vorwürfe stets „aufs Schärfste“ zurückgewiesen. Auch interne Erhebungen hatten laut Rathaus keine Verdachtsmomente in Richtung Untreue oder Bestechlichkeit ergeben.</em></p>
<p><strong><em>Neumayer: „Vorwürfe absurd und haltlos“</em></strong><br/> <em>Wie das Büro von Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig (SPÖ) berichtete, hat die Korruptions-Staatsanwaltschaft nun offiziell mitgeteilt, dass die Untersuchungen beendet wurden. Auch die Ermittlungen gegen weitere Mitarbeiter von Wiener Wohnen wurden eingestellt.</em></p>
<p><em>„Ich habe bereits vor der Bekanntgabe der Vorerhebungen klargestellt, dass die Vorwürfe absurd und haltlos sind. Das hat sich nun bestätigt. Ich bin froh, dass diese belastende Situation, nicht nur für mich, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiener Wohnen und vor allem auch meine Familie, nun vom Tisch ist“, betonte Neumayer in einer Stellungnahme.</em></p>
<p><strong><em>Staatsanwaltschaft ermittelt seit März</em></strong><br/> <em>Mitte März waren Mitarbeiter von Wiener Wohnen ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Ermittelt werde wegen Amtsmissbrauchs, Untreue und Absprachen bei Vergaben. Die Anzeige kam dabei von Wiener Wohnen selbst - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2575797/" target="_blank">Ermittlungen bei Wiener Wohnen</a>.</em></p>
<p><em>Anfang Juni gab es im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen bei Sanierungsarbeiten bei Wiener Wohnen eine neue Wendung: Es lag auch eine Anzeige gegen den Direktor der Gemeindebauverwaltung, Josef Neumayer, vor - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2586957/" target="_blank">Wiener Wohnen: Anzeige gegen Direktor</a>.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2625565/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2625565/</a></p>
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Causa Wiener Wohnen: "Vorwü…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-08:2451554:Comment:287792013-06-08T06:35:49.969ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Causa Wiener Wohnen: "Vorwürfe sind haltlos und absurd".</em></strong></p>
<p><em>Direktor Neumayer setzt sich nach Anzeige wegen angeblicher Begünstigungen zur Wehr.</em></p>
<p><em>Haltlos und absurd“ – so bezeichnet Wiener-Wohnen-Chef Josef Neumayer die Vorwürfe, die in einer anonymen Anzeige gegen ihn erhoben werden. Demnach soll der Direktor ein verwandtschaftliches Naheverhältnis zu Handwerkerfirmen haben, die für Wiener Wohnen arbeiten (der KURIER…</em></p>
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<p><strong><em>Causa Wiener Wohnen: "Vorwürfe sind haltlos und absurd".</em></strong></p>
<p><em>Direktor Neumayer setzt sich nach Anzeige wegen angeblicher Begünstigungen zur Wehr.</em></p>
<p><em>Haltlos und absurd“ – so bezeichnet Wiener-Wohnen-Chef Josef Neumayer die Vorwürfe, die in einer anonymen Anzeige gegen ihn erhoben werden. Demnach soll der Direktor ein verwandtschaftliches Naheverhältnis zu Handwerkerfirmen haben, die für Wiener Wohnen arbeiten (der KURIER berichtete). „Das ist unwahr“, betont Neumayer.</em></p>
<p><em>Zudem soll er Ausschreibungen verzögert haben, um Firmen, die bereits für Wiener Wohnen arbeiten zu bevorzugen. Auch das sei aus der Luft gegriffen, stellt der Direktor klar: „Zu den Verzögerungen kam es durch Einsprüche von unterlegenen Konkurrenzfirmen.“</em></p>
<p><em>Neumayer ortet hinter den „Verleumdungen eine Retourkutsche“ aus Kreisen, „denen ich zuletzt auf die Zehen gestiegen bin“. Denn er habe bei seinem Amtsantritt 2011 von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) den klaren Auftrag erhalten, die Gemeindebau-Verwaltung zu reformieren und Netzwerke von Baufirmen stärker zu kontrollieren.</em></p>
<p><em>Dabei stieß man zuletzt auf ein Geflecht rund um einen Malerbetrieb samt Subfirmen, die über Jahre hinweg überhöhte Rechnungen für mangelhafte Arbeiten geschrieben hatten.</em></p>
<p><strong><em>Repressionen</em></strong><br/><em>„Seit den verstärkten Kontrollen gibt es zunehmende Repressionen“, schildert Neumayer. Neben der Anzeige gegen ihn gab es weitere gegen drei Mitarbeiter von Wiener Wohnen. Auch darin geht es um den Vorwurf von Unregelmäßigkeiten bei Vergaben. „Ich bin sicher, dass noch weitere Anzeigen folgen werden“, sagt Neumayer.</em></p>
<p><em>Hinzu kommen Drohungen gegen Mitarbeiter von Wiener Wohnen: „Die Vorfälle wurden der Polizei angezeigt.“ Worum es bei den Drohungen im Detail ging, will Neumayer mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht konkretisieren.</em></p>
<p><em>Die Vorwürfe gegen seine Person habe man jedenfalls an die Staatsanwaltschaft geschickt. Mittlerweile wurden sie an die Korruptionsstaatsanwaltschaft weitergeleitet. „Es gibt aber noch keine Ermittlungen“, sagt ein Sprecher.</em></p>
<p><em>Neumayer will sich seinerseits mit allen rechtlichen Möglichkeiten zur Wehr setzen. „Schließlich schädigen die Vorwürfe auch meine Familie und die Mitarbeiter von Wiener Wohnen.“</em></p>
<p><strong><em>Treffsicherheit</em></strong><br/><em>Er kann den Anzeigen aber auch einen positiven Aspekt abgewinnen: „Sie zeigen, dass unsere Maßnahmen eine gewisse Treffsicherheit haben.“</em></p>
<p><em>Wohnbaustadtrat Ludwig sichert dem Direktor seine Unterstützung zu. Gleichzeitig sei es wichtig, dass die Vorwürfe umfassend aufgeklärt würden.</em></p>
<p><em>(KURIER) Erstellt am 07.06.2013, 17:02</em></p>
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<p><a href="http://kurier.at/chronik/wien/causa-wiener-wohnen-vorwuerfe-sind-haltlos-und-absurd/15.087.382">http://kurier.at/chronik/wien/causa-wiener-wohnen-vorwuerfe-sind-haltlos-und-absurd/15.087.382</a></p>
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Wiener-Wohnen-Chef: „Absurd…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-07:2451554:Comment:289742013-06-07T14:30:33.030ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Wiener-Wohnen-Chef: „Absurde“ Vorwürfe</em></strong><br></br><em>Als „haltlos und absurd“ hat der Direktor der städtischen Gemeindebauverwaltung Wiener Wohnen, Josef Neumayer, gegen ihn erhobene Vorwürfe bezeichnet. Laut einer anonymen Anzeige soll er Firmen bei Ausschreibungen bevorzugt haben.</em></p>
<p><em>„Ich werde mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen zur Wehr setzen“, kündigte er an. Er vermute hinter den Verleumdungen eine Retourkutsche von…</em></p>
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<p><strong><em>Wiener-Wohnen-Chef: „Absurde“ Vorwürfe</em></strong><br/><em>Als „haltlos und absurd“ hat der Direktor der städtischen Gemeindebauverwaltung Wiener Wohnen, Josef Neumayer, gegen ihn erhobene Vorwürfe bezeichnet. Laut einer anonymen Anzeige soll er Firmen bei Ausschreibungen bevorzugt haben.</em></p>
<p><em>„Ich werde mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen zur Wehr setzen“, kündigte er an. Er vermute hinter den Verleumdungen eine Retourkutsche von jenen, denen er zuletzt „auf die Zehen“ getreten sei. Denn er habe von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) den klaren Auftrag erhalten, Firmennetzwerke zu prüfen und die Kontrolle zu verstärken. Das scheine einigen Betrieben nicht zu gefallen. Es gebe Drohungen und nun eben auch Anzeigen gegen ihn und drei weitere Mitarbeiter von Wiener Wohnen.</em></p>
<p><strong><em>Soll Aufträge verzögert haben</em></strong><br/><em>Neumayer hat laut eigenen Angaben einen Verdacht, wer hinter der Anzeige stecken könnte. Aufgrund des laufenden Verfahrens - die Anzeigen liegen bereits bei der Staatsanwaltschaft - wolle er dazu aber nicht ins Detail gehen. Die gegen ihn erhobenen Vorwürfe betreffen Ausschreibungen, die er verzögert haben soll, um Firmen zu bevorzugen, die bereits für Wiener Wohnen tätig sind. Tatsächlich, so wurde betont, seien die Verzögerungen aber durch Einsprüche im Vergabeverfahren verursacht worden.</em></p>
<p><em>Auch die in dem Schreiben erhobene Behauptung, es gebe verwandtschaftliche Naheverhältnisse zu Auftragnehmern, wies er zurück: „Es gab nie verwandtschaftliche Verhältnisse zu irgendwelchen Firmen, die für Wiener Wohnen arbeiten.“ Wohnbaustadtrat Ludwig sicherte dem Direktor seine Unterstützung zu. Gleichzeitig sei es wichtig, dass die Vorwürfe umfassend aufgeklärt würden, betonte der Stadtrat.</em></p>
<p><strong><em>Staatsanwaltschaft ermittelt seit März</em></strong><br/><em>Mitte März waren Mitarbeiter von Wiener Wohnen ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Ermittelt werde wegen Amtsmissbrauchs, Untreue und Absprachen bei Vergaben. Die Anzeige kam dabei von Wiener Wohnen selbst - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2575797/" target="_blank">Ermittlungen bei Wiener Wohnen</a>.</em></p>
<p><em>Anfang Juni gab es im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen bei Sanierungsarbeiten bei Wiener Wohnen eine neue Wendung: Es lag auch eine Anzeige gegen den Direktor der Gemeindebauverwaltung, Josef Neumayer, vor - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2586957/" target="_blank">Wiener Wohnen: Anzeige gegen Direktor</a>.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2587703/">http://wien.orf.at/news/stories/2587703/</a></p>
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Skandal um Wiener Wohnen: D…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-02:2451554:Comment:288652013-06-02T19:33:45.918ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Skandal um Wiener Wohnen: Direktor unter Verdacht</em></strong></p>
<p><em>Seit die "SOKO Gemeindebau" im Betrugskrimi bei Wiener Wohnen Ergebnisse liefert, geht es Schlag auf Schlag: Jetzt liegen sogar massive Untreue- Vorwürfe gegen Direktor Josef Neumayer vor - also jenen Mann, der mit den Machenschaften eines vermeintlich korrupten Bau- und Handwerker- Netzwerks aufräumen soll."Wir haben ein anonymes Schreiben erhalten und es dem Staatsanwalt übergeben. Auch…</em></p>
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<p><strong><em>Skandal um Wiener Wohnen: Direktor unter Verdacht</em></strong></p>
<p><em>Seit die "SOKO Gemeindebau" im Betrugskrimi bei Wiener Wohnen Ergebnisse liefert, geht es Schlag auf Schlag: Jetzt liegen sogar massive Untreue- Vorwürfe gegen Direktor Josef Neumayer vor - also jenen Mann, der mit den Machenschaften eines vermeintlich korrupten Bau- und Handwerker- Netzwerks aufräumen soll."Wir haben ein anonymes Schreiben erhalten und es dem Staatsanwalt übergeben. Auch intern ermitteln wir", erklärte der Sprecher der Magistratsdirektion, Dr. Rudolf Gerlich. "Für disziplinarrechtliche Maßnahmen gibt es derzeit keinen Grund," so Gerlich weiter.</em></p>
<p><em>Der Angegriffene selbst weist die Vorwürfe, er sei bestechlich und habe verwandtschaftliche Beziehungen zu einer der Firmen, als "völlig absurd und haltlos" zurück. Rathaus- Insider glauben an eine Retourkutsche, seit Neumayer bei Wiener Wohnen "umrührt". Drei Mitarbeiter standen unter Korruptionsverdacht. Gegen einen Werkmeister sind nun neue Vorwürfe aufgetaucht. Weitere könnten folgen.</em></p>
<p><strong><em>"Die Betroffenen werden zur Kasse gebeten"</em></strong><br/><em>Die Baubranche ist sehr nervös. Wie berichtet, zerlegt die "SOKO Gemeindebau" derzeit fünf frisch renovierte Wohnungen. In allen hatten sich die Maurer ein dickes "Körberlgeld" eingesteckt und die Hausverwaltung geprellt. Mit getürkten Rechnungen wurde für Sanierungsarbeiten um bis zu 40 Prozent zu viel kassiert. Mieter kamen keine zu Schaden. Jetzt nehmen die Gutachter die Arbeit der Boden- und Fliesenleger, Maler, Schlosser und Elektriker unter die Lupe.</em></p>
<p><em>Wohnbaustadtrat Michael Ludwig ist bemüht, die Vorgänge in seinem Ressort restlos aufzuklären. Jede falsche Rechnung wird eingeklagt, "die Betroffenen werden zur Kasse gebeten". Parallel dazu ermittelt die Staatsanwaltschaft: Es geht um Betrug, illegale Beschäftigung und Steuerhinterziehung.</em></p>
<p><em>Alex Schönherr und Richard Schmitt, Kronen Zeitung/red</em></p>
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<p><a href="http://www.krone.at/Nachrichten/Skandal_um_Wiener_Wohnen_Direktor_unter_Verdacht-Massive_Vorwuerfe-Story-363809">http://www.krone.at/Nachrichten/Skandal_um_Wiener_Wohnen_Direktor_unter_Verdacht-Massive_Vorwuerfe-Story-363809</a></p>
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Wiener Wohnen: Nun auch Dir…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-02:2451554:Comment:288642013-06-02T19:04:24.242ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>Wiener Wohnen: Nun auch Direktor mit Vorwürfen konfrontiert</strong></em><br></br><em>Im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten bei Wiener Wohnen gibt es eine neue Wendung: Wie die APA erfahren hat, liegt nun auch eine Anzeige gegen den Direktor der Gemeindebauverwaltung, Josef Neumayer, vor. Im Rathaus wurde dies bestätigt. Gleichzeitig wurde betont, dass der Betroffene die Vorwürfe „aufs Schärfste“…</em></p>
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<p><em><strong>Wiener Wohnen: Nun auch Direktor mit Vorwürfen konfrontiert</strong></em><br/><em>Im Zusammenhang mit den mutmaßlichen Betrugsfällen im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten bei Wiener Wohnen gibt es eine neue Wendung: Wie die APA erfahren hat, liegt nun auch eine Anzeige gegen den Direktor der Gemeindebauverwaltung, Josef Neumayer, vor. Im Rathaus wurde dies bestätigt. Gleichzeitig wurde betont, dass der Betroffene die Vorwürfe „aufs Schärfste“ zurückweise.</em></p>
<p><em>Laut einem Sprecher von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) handelt es sich um keine sehr umfangreichen Vorwürfe - sondern unter anderem um die Behauptung, Neumayer habe verwandtschaftliche Beziehungen zu einer der Firmen, die Wiener Wohnen geprellt haben sollen. Die Anzeige wurde von der Magistratsdirektion jedenfalls an die Staatsanwaltschaft übermittelt.</em></p>
<p><em><strong>Intensive Ermittlungen</strong></em><br/><em>Weitere Schritte werden im Rathaus vorerst nicht erwogen, wie betont wurde. Die internen Erhebungen hätten keine Verdachtsmomente ergeben. Aber natürlich seien die Anschuldigungen geprüft worden. Es gilt die Unschuldsvermutung.</em></p>
<p><em>Bei Wiener Wohnen wird derzeit intensiv ermittelt. So werden etwa einige Wohnungen regelrecht auseinandergenommen, um zu eruieren, ob Unternehmen Arbeiten nicht wie vereinbart durchgeführt haben. Tatsächlich sollen bereits Unregelmäßigkeiten gefunden worden sein. So sollen der Stadt bis zu 40 Prozent zu viel verrechnet worden sein.</em></p>
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<p><a href="http://news.orf.at/stories/2185361/">http://news.orf.at/stories/2185361/</a></p>
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Handwerker prellten Wiener…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-31:2451554:Comment:286912013-05-31T12:13:32.434ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>Handwerker prellten Wiener Wohnen</strong></em><br></br><em>Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen gibt es jetzt erste Ergebnisse. Demnach scheint es sich zu bestätigen, dass es Fehlverrechnungen von Handwerksbetrieben im Ausmaß von zehn bis 40 Prozent gab. Die Stadt dürfte damit um Millionen Euro geschädigt worden sein.</em></p>
<p><em>Firmen stehen in Verdacht bei der Sanierung im Gemeindebau die volle Summe verrechnet, aber keine entsprechenden Leistungen erbracht zu…</em></p>
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<p><em><strong>Handwerker prellten Wiener Wohnen</strong></em><br/><em>Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen gibt es jetzt erste Ergebnisse. Demnach scheint es sich zu bestätigen, dass es Fehlverrechnungen von Handwerksbetrieben im Ausmaß von zehn bis 40 Prozent gab. Die Stadt dürfte damit um Millionen Euro geschädigt worden sein.</em></p>
<p><em>Firmen stehen in Verdacht bei der Sanierung im Gemeindebau die volle Summe verrechnet, aber keine entsprechenden Leistungen erbracht zu haben. Der Zwischenbericht ist nun eine Konsequenz aus den bekannt gewordenen mutmaßlichen Betrugsfällen. Laut einer Sprecherin von Wiener Wohnen mussten viele Bauteile geöffnet werden, um die mutmaßlichen Betrügereien tatsächlich zu erkennen.</em></p>
<p><em>So wurde etwa weit weniger Putz auf die Mauern aufgetragen, Trittschalldämmplatten nicht verlegt sondern einfach loses Material aufgeschüttet und bei Ytong-Platten wurde nur die Hälfte der vorgeschriebenen Befestigungshaken verwendet. Bisher sind die Fehlverrechnungen nur bei den Baumeisterarbeiten bekannt. Nun werden die Installateursarbeiten, die Elektrik und die Fließen überprüft.</em></p>
<p><em><strong>Neue Einheit „Qualitätskontrolle“ angekündigt</strong></em><br/><em>Das gesamte Gutachten zu dem Handwerkerskandal wird für Juni erwartet. Wie hoch der Schaden sei, könne noch nicht beziffert werden, hieß es. Laut kolportierten Schätzungen dürfte dieser aber in die Millionen gehen. In der Causa wurde bereits Anzeige erstattet. Man werde finanziellen Ersatz vom Auftragnehmer verlangen, kündigte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) an.</em></p>
<p><em>Als weitere Konsequenz wird ab Juli von Wiener Wohnen die neue Einheit „Qualitätskontrolle“ eingesetzt. 50 Fachleute werden überwachen und unangemeldet prüfen, ob die Sanierungsarbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden, kündigte Wiener Wohnen an. „Wir wollen privaten Firmen erschweren, Leistungen zu erbringen, die nicht der Ausschreibung entsprechen“, so Ludwig (SPÖ) - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2585594/" target="_blank">Betrugsverdacht bei Sanierung im Gemeindebau</a>.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2586690/">http://wien.orf.at/news/stories/2586690/</a></p>
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Wiener Wohnen: Bis zu 40 Pr…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-31:2451554:Comment:287642013-05-31T12:11:13.630ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Wiener Wohnen: Bis zu 40 Prozent falsch verrechnet</em></strong><br></br><em>30.05.2013 | 18:50 | (Die Presse)</em></p>
<p><em>Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen haben Gutachter fünf Wohnungen genauestens untersucht. Zehn bis 40 Prozent wurden falsch verrechnet, weitere Überraschungen dürften noch folgen.</em></p>
<p><em>Wien/G.b. Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen gibt es jetzt erste Ergebnisse: Gutachter, die in den vergangenen Tagen fünf Wohnungen…</em></p>
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<p><strong><em>Wiener Wohnen: Bis zu 40 Prozent falsch verrechnet</em></strong><br/><em>30.05.2013 | 18:50 | (Die Presse)</em></p>
<p><em>Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen haben Gutachter fünf Wohnungen genauestens untersucht. Zehn bis 40 Prozent wurden falsch verrechnet, weitere Überraschungen dürften noch folgen.</em></p>
<p><em>Wien/G.b. Im Handwerkerskandal um Wiener Wohnen gibt es jetzt erste Ergebnisse: Gutachter, die in den vergangenen Tagen fünf Wohnungen genauestens untersucht haben, sind zu einem Zwischenergebnis gekommen, das der „Presse“ jetzt vorliegt. Demnach hat es Fehlverrechnungen von Handwerksbetrieben zulasten von Wiener Wohnen gegeben, und zwar im Ausmaß von zehn bis 40 Prozent. Dieses Zwischenergebnis betrifft ausschließlich die Baumeisterarbeiten. Weitere Überraschungen dürften also noch folgen.</em></p>
<p><em>Auf Anfrage heißt es im zuständigen Büro von Wohnstadtrat Michael Ludwig, dass sich die Stadt Wien als Konsequenz aus diesem Zwischenergebnis schadlos halten und sämtliche rechtliche Möglichkeiten ausschöpfen will. Wie „Die Presse“ mehrfach exklusiv berichtete, hat bei diesem Skandal ein Firmenkonglomerat Leistungen nicht erbracht, aber dennoch verrechnet. Damit wurde Wiener Wohnen beziehungsweise die Stadt um Millionen geschädigt.</em></p>
<p><em>Stadtrat Ludwig hat nach Bekanntwerden der Vorwürfe mehrere Aktivitäten zur Klärung gesetzt. Es wurden oben erwähnte fünf Wohnungen genauestens unter die Lupe genommen. Ab Juli ist zudem die neue Einheit „Qualitätskontrolle“, die sich aus 50 Fachleuten zusammensetzen wird, in Einsatz. Diese Experten werden im Auftrag von Wiener Wohnen detaillierte Kontrollen am laufenden Band vornehmen.</em></p>
<p><em>("Die Presse", Print-Ausgabe, 31.05.2013)</em></p>
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<p><a href="http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1412875/Wiener-Wohnen_Bis-zu-40-Prozent-falsch-verrechnet?_vl_backlink=/home/index.do">http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1412875/Wiener-Wohnen_Bis-zu-40-Prozent-falsch-verrechnet?_vl_backlink=/home/index.do</a></p>
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23. Mai 2013 21:04Handwerke…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-27:2451554:Comment:286782013-05-27T14:57:46.799ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
<p><em> </em></p>
<p><em>23. Mai 2013 21:04</em><br></br><em>Handwerker-Kartell</em></p>
<p><strong><em>"Soko Pfusch" wacht über Wiener Wohnen</em></strong><br></br><em>Nach Skandal im Gemeindebau greift Stadtrat Ludwig durch.</em></p>
<p><em>Vor etwas mehr als einem Monat platze die mediale Bombe: Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt bei Wiener Wohnen. Eine Maler-Firma soll die Stadt durch Pfusch und Scheinrechnungen für nie ausgeführte Arbeiten um mehrere Millionen Euro geschädigt haben.…</em></p>
<p><em> </em></p>
<p><em>23. Mai 2013 21:04</em><br/><em>Handwerker-Kartell</em></p>
<p><strong><em>"Soko Pfusch" wacht über Wiener Wohnen</em></strong><br/><em>Nach Skandal im Gemeindebau greift Stadtrat Ludwig durch.</em></p>
<p><em>Vor etwas mehr als einem Monat platze die mediale Bombe: Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt bei Wiener Wohnen. Eine Maler-Firma soll die Stadt durch Pfusch und Scheinrechnungen für nie ausgeführte Arbeiten um mehrere Millionen Euro geschädigt haben. Offenbar hatte die Kontrollen im Magistrat versagt – oder es gab Helfer.</em></p>
<p><strong><em>Wohnungen werden zerlegt</em></strong><br/><em>Im Zuge der Ermittlungen werden aktuell fünf frisch sanierte Gemeindewohnungen von gerichtlich beeideten Sachverständigen zerlegt, in der die Firma gewerkt hat. Sie sollen feststellen, ob und in welchem Ausmaß gepfuscht wurde. Damit es dazu erst gar nicht kommt, hat der zuständige Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) eine 50 Mann starke Truppe ins Leben gerufen. Sie sind künftig auf Baustellen in den 220.000 Gemeindebauten in der Stadt unterwegs.</em></p>
<p><em>Qualitätskontrolle. Pro Jahr werden sie 600 bis 700 Kontrollen durchführen. „Wir unternehmen alles, um kriminelle Machenschaften, Betrügereien und schädigendes Verhalten abzuwenden! Mit dem neuen Team Qualitätskontrolle haben wir das Kontroll-Netz nochmals deutlich engmaschiger geknüpft“, sagt Ludwig.</em></p>
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<p><a href="http://www.%C3%B6sterreich.at/nachrichten/Soko-Pfusch-wacht-ueber-Wiener-Wohnen/105015513">http://www.österreich.at/nachrichten/Soko-Pfusch-wacht-ueber-Wiener-Wohnen/105015513</a></p>
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VP-Juraczka ad Ludwig: Nach…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-25:2451554:Comment:284482013-05-25T06:55:53.373ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>VP-Juraczka ad Ludwig: Nach einer 9-monatigen-Schrecksekunde wird endlich gehandelt</em></strong></p>
<p><em>Wien (OTS) - "Die Inszenierung von Wohnbaustadtrat Ludwig als</em><br></br><em>Politiker, der "hart durchgreift", ist in Wahrheit eine billige</em><br></br><em>Schmierenkomödie. Michael Ludwig hätte früher und vor allem</em><br></br><em>konsequenter handeln müssen" so der Landesparteiobmann der ÖVP Wien</em><br></br><em>StR Manfred Juraczka zu aktuellen…</em></p>
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<p><strong><em>VP-Juraczka ad Ludwig: Nach einer 9-monatigen-Schrecksekunde wird endlich gehandelt</em></strong></p>
<p><em>Wien (OTS) - "Die Inszenierung von Wohnbaustadtrat Ludwig als</em><br/><em>Politiker, der "hart durchgreift", ist in Wahrheit eine billige</em><br/><em>Schmierenkomödie. Michael Ludwig hätte früher und vor allem</em><br/><em>konsequenter handeln müssen" so der Landesparteiobmann der ÖVP Wien</em><br/><em>StR Manfred Juraczka zu aktuellen Medienberichten.</em></p>
<p><em>Manfred Juraczka: "Stadtrat Ludwig ist in seinen Bemühungen aus</em><br/><em>mehreren Gründen wenig glaubwürdig. Bereits in einem Gutachten eines</em><br/><em>Rechtsanwaltsbüros vom 7. August 2012 wurde die Empfehlung</em><br/><em>ausgesprochen, die Baustellen flächendeckend zu überprüfen, um</em><br/><em>betrügerische Verrechnungen aufzudecken. Warum hat der</em><br/><em>Wohnbaustadtrat neun Monate zugewartet? Zum Zweiten sind auch noch</em><br/><em>keine personalrechtlichen Konsequenzen gezogen worden, die</em><br/><em>involvierten Mitarbeiter arbeiten nach wie vor an ihren Positionen</em><br/><em>bei Wiener Wohnen. Und zum Dritten hat man sich offenbar auch nicht</em><br/><em>an das Bundesvergabegesetz gehalten, denn dieses verpflichtet zum</em><br/><em>Ausscheiden von Angeboten, wenn sie die marktüblichen Preise deutlich</em><br/><em>unterschreiten. Auch in diesem Punkt vermissen wir Konsequenzen</em><br/><em>seitens des Stadtrats."</em></p>
<p><em>"Es wird Zeit, die "Sümpfe" rund um Auftragsvergaben bei Wiener</em><br/><em>Wohnen tatsächlich trocken zu legen. Sollte Stadtrat Ludwig dazu</em><br/><em>tatsächlich bereit sein, unterstützen wir das gerne. Kosmetische</em><br/><em>Aktivitäten zwecks Abschieben der Verantwortung sind jedenfalls zu</em><br/><em>wenig", so Juraczka abschließend.</em></p>
<p><em>OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.</em><br/><em>OTS0175 2013-05-24 12:48 241248 Mai 13 VPR0005 0205</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis:</em><br/><em>ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien</em><br/><em>Tel.: Tel.: (+43-1) 4000 /81 913</em><br/><em><a href="mailto:presse.klub@oevp-wien.at">presse.klub@oevp-wien.at</a></em></p>
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<p><a href="http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130524_OTS0175/vp-juraczka-ad-ludwig-nach-einer-9-monatigen-schrecksekunde-wird-endlich-gehandelt">http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130524_OTS0175/vp-juraczka-ad-ludwig-nach-einer-9-monatigen-schrecksekunde-wird-endlich-gehandelt</a></p>
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FP-Gudenus zu Skandal bei W…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-25:2451554:Comment:286492013-05-25T06:52:37.249ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
<p><em> </em></p>
<p><em><strong>FP-Gudenus zu Skandal bei Wiener Wohnen: SPÖ reagiert immer erst, wenn der Staatsanwalt ein und aus geht</strong></em><br></br><em>Stadtrat Ludwig trägt zumindest die politische Verantwortung für das völlige Versagen der Kontrolle</em></p>
<p><em>Wien (OTS/fpd) - Die Schrecksekunde von SPÖ-Stadtrat Ludwig hat</em><br></br><em>monatelang gedauert. Spätestens seit März war bekannt, dass ein</em><br></br><em>Handwerker-Kartell Wiener Wohnen um Millionen geprellt haben…</em></p>
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<p><em><strong>FP-Gudenus zu Skandal bei Wiener Wohnen: SPÖ reagiert immer erst, wenn der Staatsanwalt ein und aus geht</strong></em><br/><em>Stadtrat Ludwig trägt zumindest die politische Verantwortung für das völlige Versagen der Kontrolle</em></p>
<p><em>Wien (OTS/fpd) - Die Schrecksekunde von SPÖ-Stadtrat Ludwig hat</em><br/><em>monatelang gedauert. Spätestens seit März war bekannt, dass ein</em><br/><em>Handwerker-Kartell Wiener Wohnen um Millionen geprellt haben soll,</em><br/><em>indem es verrechnete Leistungen nicht oder nur mangelhaft erbracht</em><br/><em>hat. Städtische Beamte sollen das geduldet haben. Die</em><br/><em>Staatsanwaltschaft ermittelt. "Und jetzt, Ende Mai, lässt sich Ludwig</em><br/><em>medial groß feiern, weil er angeblich die Kontrollen verschärft?",</em><br/><em>staunt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann</em><br/><em>Mag. Johann Gudenus. Ganze fünf von insgesamt 220.000</em><br/><em>Gemeindewohnungen lässt Ludwig derzeit von Experten auf Mängel</em><br/><em>untersuchen. Zudem schafft er eine neue Abteilung zur Kontrolle von</em><br/><em>Handwerker-Arbeiten. Gudenus: "Seit mehr als einem Jahrzehnt liefert</em><br/><em>Wiener Wohnen Skandale am laufenden Band. Dass nicht schon längst</em><br/><em>gehandelt wurde, legt den Verdacht nahe, dass die SPÖ die üblen,</em><br/><em>teils vermutlich sogar kriminellen Machenschaften ihrer Günstlinge</em><br/><em>dort bisher bewusst toleriert hat."</em></p>
<p><em>Gudenus fordert von Ludwig politische Verantwortung ein: "Sich jetzt</em><br/><em>einerseits als Opfer böser Handwerker und andererseits als großer</em><br/><em>Aufdecker hinzustellen, ist billig. Dass Preisabsprachen und andere</em><br/><em>Gaunereien auf Kosten der Mieter bei Wiener Wohnen ebenso auf der</em><br/><em>Tagesordnung stehen wie Insider-Tipps über Konkurrenzangebote, ist</em><br/><em>seit vielen Jahren allgemein bekannt." Wiener Wohnen müsse in allen</em><br/><em>Bereichen durchleuchtet werden und das könnten nicht</em><br/><em>weisungsgebundene Beamte erledigen, die sich quasi selbst prüfen.</em><br/><em>Gudenus erneuert seine Forderung nach einem gemeinderätlichen</em><br/><em>Untersuchungsausschuss: "Dieser muss etwa klären, wieso die SPÖ dem</em><br/><em>Treiben so lange zugeschaut hat. Waren Ludwig die Betrügereien schon</em><br/><em>vorher bekannt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, warum hat er nicht</em><br/><em>sofort etwas dagegen unternommen? Gab es vielleicht sogar</em><br/><em>Kick-back-Zahlungen an die SPÖ? Wir Freiheitliche bestehen auf eine</em><br/><em>wirklich umfassende Aufklärung dieses Skandals sowie auf die</em><br/><em>Entwicklung von Kontrollmechanismen, die tatsächlich sicherstellen,</em><br/><em>dass Wiener Wohnen die Interessen der Mieter vertritt und nicht die</em><br/><em>irgendwelcher Günstlinge." (Schluss)</em></p>
<p><em>OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.</em><br/><em>OTS0187 2013-05-24 13:10 241310 Mai 13 NFW0007 0329</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis:</em><br/><em>Klub der Freiheitlichen,</em> <br/><em>Pressestelle</em><br/><em>Tel.: (01) 4000 / 81 798</em></p>
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