Ludwig/Neumayer: Für mehr als 162.000 GemeindemieterInnen weist die aktuelle Betriebskostenabrechnung ein Guthaben aus (Rathauskorrespondenz, 17.6.2013) - Hugo Breitner Hof2024-03-29T10:05:53Zhttp://hugobreitnerhof.ning.com/forum/topics/ludwig-neumayer-fuer-mehr-als-162-000-gemeindemieterinnen?groupUrl=medienberichte&feed=yes&xn_auth=no
Mieter sollen Betriebskoste…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-07-02:2451554:Comment:288132013-07-02T08:19:01.095ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Mieter sollen Betriebskosten prüfen</em></strong><br></br><em>Bis Ende Juni hatten Vermieter in Wien Zeit, die Abrechnung der Betriebskosten gut sichtbar für alle im Haus anzubringen. Das gibt Mietern die Möglichkeit, die Kosten zu kontrollieren. Im Streitfall können sie die Schlichtungsstelle einschalten.</em></p>
<p><em>Mit Ende Juni müssten alle Vermieter in Wien die Betriebskostenabrechnung des Vorjahres im Haus gut sichtbar aufgelegt haben. Spätestens dann sind…</em></p>
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<p><strong><em>Mieter sollen Betriebskosten prüfen</em></strong><br/><em>Bis Ende Juni hatten Vermieter in Wien Zeit, die Abrechnung der Betriebskosten gut sichtbar für alle im Haus anzubringen. Das gibt Mietern die Möglichkeit, die Kosten zu kontrollieren. Im Streitfall können sie die Schlichtungsstelle einschalten.</em></p>
<p><em>Mit Ende Juni müssten alle Vermieter in Wien die Betriebskostenabrechnung des Vorjahres im Haus gut sichtbar aufgelegt haben. Spätestens dann sind alle Mieter aufgefordert, einen genauen Blick darauf zu werfen. Bisweilen sind nämlich Kosten angeführt, die gar nicht verrechnet werden dürften.</em></p>
<p><em>Ein kontrollierender Blick auf die Betriebskostenabrechnung kann bares Geld bringen. Christian Boschek, Wohnrechtsexperte der Arbeiterkammer (AK) Wien: „Das kann sein, dass der eine oder andere irgendetwas hineinschummelt. “</em></p>
<p><strong><em>Die Rechnung für den Maler darf nicht hinein</em></strong><br/><em>„Hineingeschummelt“ werden zum Beispiel immer wieder mal „Handwerkerrechnungen, die im Zusammenhang mit Reparaturen im Haus auftauchen. Wenn etwa ein Maler oder Installateur vom Vermieter beauftragt wird, dann sind das Kosten, die nichts in der Betriebskostenabrechnung zu suchen haben“, so Boschek.</em></p>
<p><em>Rechtsanwalts- oder Manipulationsgebühren dürfen auch nicht verrechnet werden. Passiert das doch, dann kann der Mieter den Vermieter zur Richtigstellung auffordern, nützt auch das nichts, dann ist auch der Gang zur städtischen Schlichtungstselle der MA 50 möglich.</em></p>
<p><strong><em>Drei Jahre Zeit für Einsprüche</em></strong><br/><em>In der Betriebskostenabrechnung aufscheinen dürfen etwa Müll-, Wasser-, und Abwassergebühren, aber auch die Kosten für Hausreinigung oder Versicherungen. Definitiv nicht hinein gehören Erhaltungskosten wie Handwerkerkosten für Maler oder Installateur.</em></p>
<p><em>Dennoch werden sie manchmal von Vermietern verrechnet: „Wenn sich solche finden, sollte die Betriebskostenabrechnung beanstandet werden. Und wenn der Vermieter das nicht von sich aus korrigiert, gibt es die Möglichkeit, ein außerstreitiges Verfahren zu führen“, so Boschek. Da können sich Mieter dann nicht nur an Mietervereinigungen wenden, so sie Mitglied sind, sondern auch an die städtische Schlichtungsstelle, die MA 50. Diese stellt dann fest, „ob die Abrechnung richtig ist oder nicht beziehungsweise wie diese richtig zu stellen ist“.</em></p>
<p><em>Mieter haben übrigens drei Jahre Zeit, um eine falsch gelegte Betriebskostenabrechnung zu beeinspruchen. Boschek rät Mietern, von ihrem Recht Gebrauch zu machen.</em></p>
<p><em><strong>Links:</strong></em></p>
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<li><em><a href="http://www.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle/">Schlichtungsstelle für wohnrechtliche Angelegenheiten</a></em></li>
<li><em><a href="http://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/Publikationen/Betriebskostenabrechnung.pdf">Betriebskostenabrechnung Arbeiterkammer</a></em></li>
</ul>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2591094/">http://wien.orf.at/news/stories/2591094/</a></p>
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VP-Walter ad Rot-Grüne Stad…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-25:2451554:Comment:290262013-06-25T10:57:30.391ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>VP-Walter ad Rot-Grüne Stadtregierung: Kostentreiber bei Mieten ist und bleibt der Betriebskostenanteil!</strong></em><br></br><em>Betriebskosten könnten zwischen 24 bis 40% gesenkt werden!</em></p>
<p><em>Wien (OTS) - "Laut Mikrozensus der Statistik Austria sind im</em><br></br><em>Generellen die Betriebskosten im vergangenen Jahr gestiegen.</em><br></br><em>Bemerkenswert ist, dass gerade im sozialen Wohnbau, sprich bei</em><br></br><em>Gemeindewohnungen der Stadt Wien, die mit Abstand…</em></p>
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<p><em><strong>VP-Walter ad Rot-Grüne Stadtregierung: Kostentreiber bei Mieten ist und bleibt der Betriebskostenanteil!</strong></em><br/><em>Betriebskosten könnten zwischen 24 bis 40% gesenkt werden!</em></p>
<p><em>Wien (OTS) - "Laut Mikrozensus der Statistik Austria sind im</em><br/><em>Generellen die Betriebskosten im vergangenen Jahr gestiegen.</em><br/><em>Bemerkenswert ist, dass gerade im sozialen Wohnbau, sprich bei</em><br/><em>Gemeindewohnungen der Stadt Wien, die mit Abstand höchsten</em><br/><em>Steigerungsraten von Rot und Grün durchgepeitscht wurden!", merkt</em><br/><em>LAbg. Norbert Walter, Wohnbausprecher der ÖVP Wien, zur</em><br/><em>Veröffentlichung des Mikrozensus an.</em></p>
<p><em>"Während gemeinnützige Wohnbauträger lediglich eine Steigerung von</em><br/><em>1,1% an ihre Mieter weiter gegeben haben, hat die Stadt Wien ein</em><br/><em>sattes Plus von 3,8% durchgeführt. Somit zeigt sich zum wiederholten</em><br/><em>Mal, dass die Rot-Grüne Stadtregierung kein Interesse daran hat, ein</em><br/><em>soziales Gefüge aufrecht zu erhalten. Man nimmt lieber einmal im</em><br/><em>Vorfeld weg, um im Anschluss durch die Mindestsicherung wieder</em><br/><em>Almosen zu verteilen!", so Walter abschließend.</em></p>
<p><em>OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.</em><br/><em>OTS0146 2013-06-25 11:50 251150 Jun 13 VPR0003 0152</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis:</em><br/><em>ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien</em><br/><em>Tel.: (+43-1) 4000 /81 913</em><br/><em>mailto: <a href="mailto:presse.klub@oevp-wien.at">presse.klub@oevp-wien.at</a></em></p>
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<p><a href="http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130625_OTS0146/vp-walter-ad-rot-gruene-stadtregierung-kostentreiber-bei-mieten-ist-und-bleibt-der-betriebskostenanteil">http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130625_OTS0146/vp-walter-ad-rot-gruene-stadtregierung-kostentreiber-bei-mieten-ist-und-bleibt-der-betriebskostenanteil</a></p>
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StR Ludwig: Leistbarkeit de…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-25:2451554:Comment:290252013-06-25T10:54:23.326ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>StR Ludwig: Leistbarkeit des Wohnens stand 2012 verstärkt im Fokus</em></strong><br></br><em>Neben der Umsetzung der Wiener Wohnbauinitiative bildete das neue SMART-Wohnbauprogramm einen zentralen Schwerpunkt.</em></p>
<p><em>"Die von der Stadt Wien angekurbelte Neubau- und Sanierungsoffensive hat wieder einen wichtigen Beitrag zum leistbaren Wohnen und zur Sicherung mehrerer tausend Arbeitsplätze geleistet. So wurden im Jahr 2012 allein im Bereich…</em></p>
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<p><strong><em>StR Ludwig: Leistbarkeit des Wohnens stand 2012 verstärkt im Fokus</em></strong><br/><em>Neben der Umsetzung der Wiener Wohnbauinitiative bildete das neue SMART-Wohnbauprogramm einen zentralen Schwerpunkt.</em></p>
<p><em>"Die von der Stadt Wien angekurbelte Neubau- und Sanierungsoffensive hat wieder einen wichtigen Beitrag zum leistbaren Wohnen und zur Sicherung mehrerer tausend Arbeitsplätze geleistet. So wurden im Jahr 2012 allein im Bereich des Neubaus rund 320 Mio. Euro an Förderungsdarlehen zugesichert, womit die Neuerrichtung von rund 8.000 Wohneinheiten finanziert werden konnte", hielt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig gestern, Montag, bei der Rechnungsabschlussdebatte im Wiener Gemeinderat fest. Schwerpunkte im Wohnungsneubau wurden hierbei vor allem in aspern Seestadt mit rund 3.000 Wohneinheiten im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative 2011 und des geförderten Wohnbaus, im Umfeld des neuen Hauptbahnhofes im Sonnwendviertel mit rund 920 geförderten Wohneinheiten und 340 Wohneinheiten anlässlich der Wohnbauinitiative sowie in der Lorenz-Reiter-Straße mit 470 Wohneinheiten gesetzt.</em> <br/><em>Gerade in Zeiten weltweit schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zeigt sich die Kernfunktion der Wohnbauförderung für eine leistbare und qualitätsvolle Wohnversorgung der Bevölkerung sehr deutlich. Ohne Wohnbauförderung und den damit verbundenen Kostendeckelungen für die Errichtung und Miete wären die Kosten für die BewohnerInnen um rund ein Drittel höher. In Wien steht der geförderte Wohnbau für mehr als "nur" den Bau von Wohnungen. Wichtigste Zielsetzung ist, ein breites, leistbares und hochqualitatives Wohnungsangebot zu schaffen, das den gesellschaftlichen Entwicklungen und Bedürfnissen der Menschen bestmöglich gerecht wird. Vor dem Hintergrund des prognostizierten Bevölkerungswachstums, zunehmend vielfältiger werdender individueller Ansprüche an das Wohnen sowie der Stagnation vieler Haushaltseinkommen ist der Faktor des besonders preisgünstigen Wohnens verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. 2012 wurden daher bereits bei den Ausschreibungsunterlagen für Bauträgerwettbewerbe verbindliche Kostenobergrenzen für die NutzerInnen eingeführt. Durch das SMART-Wohnbauprogramm werden der Wiener Bevölkerung bereits in naher Zukunft geförderte Wohnungen zur Verfügung stehen, die preislich mit Gemeindewohnungen - den günstigsten Wohnungen am Wiener Wohnungsmarkt - vergleichbar sind.</em></p>
<p><em>"Durch die Neubauförderung - darunter bereits rund 600 Wohnungen des neuen SMART-Wohnbauprogramms sowie die Beurteilung von Projekten der Wohnbauinitiative wurde 2012 neuer Wohnraum für etwa 20.000 WienerInnen auf Schiene gesetzt, in Bau sind derzeit rund 14.500 preisgünstige Wohneinheiten", zog Wohnbaustadtrat Michael Ludwig positives Resümee.</em></p>
<p><strong><em>SMART Wohnen</em></strong><br/><em>Komplett, kompakt und kostengünstig: SMART-Wohnungen stellen ein wichtiges zeitgemäßes Segment im geförderten Wohnbau dar. Bei SMART-Wohnungen steht eine hohe Alltagstauglichkeit bei gleichzeitig sehr günstigen Eigenmitteln und Mieten im Vordergrund. Die Bruttomiete von SMART-Wohnungen ist mit 7,50 Euro pro Quadratmeter gedeckelt. Und auch die Eigenmittel sind mit maximal 60 Euro je Quadratmeter vorgeschrieben. Ein Drittel der geförderten Wohnungen werden ab 2013 im SMART-Standard errichtet, wobei SMART-Wohnungen in geförderte Wiener Neubauten integriert werden. 2012 wurden bereits zwei Bauträgerwettbewerbe für geförderte Wohnprojekte durchgeführt, die SMART-Wohnungen bieten werden. So entstehen im Favoritner Sonnwendviertel beim neuen Hauptbahnhof 316 und in der Simmeringer Lorenz-Reiter-Straße 250 SMART-Wohnungen. Mit den 2012 und 2013 jurierten geförderten Wohnprojekten werden mehr als 2.300 neue SMART-Wohnungen vor ihrer Realisierung stehen.</em></p>
<p><strong><em>Bau von zusätzlich mehr als 3.000 Wohnungen auf Schiene gesetzt</em></strong><br/><em>Mit der Wohnbauinitiative 2011 hat die Stadt Wien ein zusätzliches, den geförderten Wohnbau ergänzendes Neubauprogramm ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um eine besondere Variante des frei finanzierten Wohnbaus, mit ähnlich vorteilhaften Konditionen für die MieterInnen wie sie der geförderte Wiener Wohnbau bietet. Im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative werden 6.250 neue kostengünstige Wohnungen -geschaffen. Zu den allerersten Projekten der Wohnbauinitiative, die errichtet werden, zählen die Vorhaben in aspern Die Seestadt Wiens. Der Baubeginn der Projekte mit insgesamt rund 1.600 Wohnungen fand bereits im Juni 2013 statt.</em></p>
<p><strong><em>Geförderte Sanierungen auf Rekordniveau</em></strong><br/><em>Die Stadt Wien stellt für die Wohnhaus-Sanierung jährlich beträchtliche Fördermittel zur Verfügung. In der großvolumigen Wohnhaussanierung wurde 2012 das Rekordbudget von 375 Millionen Euro zugesichert. So konnten 2012 die Sanierungsarbeiten bei 206 Objekten mit 10.458 Wohneinheiten abgeschlossen werden. 220 Projekte mit insgesamt 13.120 Wohneinheiten erhielten eine Förderungszusicherung. Die Förderung von thermisch-energetischen Sanierungsmaßnahmen (Thewosan) mit einem Förderungsvolumen von 80 Mio. Euro für Gebäude mit rund 8.500 Wohneinheiten hat hierbei einen neuen Höhepunkt erreicht. "Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 720 Mio. Euro befanden sich in geförderter Sanierung. Damit konnte der Rekordwert von 2011 mit 700 Mio. Euro Gesamtinvestitionsvolumen weiter gesteigert werden", hielt Ludwig fest. Sanierungen haben hohe konjunkturelle und beschäftigungspolitische Effekte. Das hat zur Folge, dass vor allem kleine und mittlere Unternehme mit Aufträgen versorgt und zahlreiche Arbeitsplätze gesichert werden. Über die Investitionen und Förderungen der Stadt Wien werden im Rahmen der "Sanften Stadterneuerung" ganze Grätzel aufgewertet und lebenswerter gestaltet. Darüber hinaus wird durch die Steigerung der Energieeffizienz eine deutliche finanzielle Entlastung der BewohnerInnen erreicht und der Klima- und Umweltschutz verbessert.</em></p>
<p><strong><em>Neues Kompetenzzentrum für den sozialen und geförderten Wohnbau</em></strong><br/><em>Europas größte Hausverwaltung Stadt Wien - Wiener Wohnen bietet rund 500.000 BewohnerInnen leistbaren und qualitativ hochwertigen Wohnraum. Um das Service für die MieterInnen weiter zu steigern, wird sich die Hausverwaltung Wiener Wohnen Ende 2014 in einem neuen zentralen KundInnenservicezentrum in der Guglgasse bei den Gasometern einmieten. Mit dem neuen Kundenservicezentrum wird zukünftig ein neuer Meilenstein für eine verstärkte Zufriedenheit der BewohnerInnen gesetzt. Durch die Zentralisierung an einem Standort kommt es zu verbesserten Arbeitsabläufen. Kundenfreundliche Öffnungszeiten werden es den MieterInnen noch leichter machen, mit Wiener Wohnen in Kontakt zu kommen.</em></p>
<p><em>Neben Wiener Wohnen werden auch die zentralen Dienste der Tochterunternehmen von Wiener Wohnen, die Kundenservice GmbH und die Haus- und Außenbetreuung GmbH, einziehen. Außerdem siedeln sich auch das Wohnservice Wien und wohnpartner, die MA 6 - Buchhaltungsabteilung und die MA 50 - Gruppe Soziale Wohnungsvergabe - Wohnungskommission in der Guglgasse an. Insgesamt werden rund 1.000 MitarbeiterInnen an den neuen Standort übersiedeln. "Mit der Bündelung der Kräfte wird an einem Standort ein Kompetenzzentrum für den geförderten Wiener Wohnbau geschaffen. Innerhalb eines Gebäudes werden die Verantwortlichkeiten zum Thema gefördertes Wohnen und sozialer Wohnbau konzentriert, aber auch Synergien mit dem sich in direkter Nachbarschaft befindlichen ,Wiener Wohnen Willkommensservice' geschaffen", betonte der Wiener Wohnbaustadtrat.</em></p>
<p><strong><em>Unterstützung beim Wohnaufwand</em></strong><br/><em>Last but not least: 87,5 Mio. Euro wurden im Rahmen von Subjektförderungsmaßnahmen für die direkte finanzielle Unterstützung von BewohnerInnen - davon 71,2 Mio. Euro für Wohnbeihilfe, 16,3 Mio. Euro für die Gewährung von Eigenmittelersatzdarlehen - ausgegeben.</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis für Medien:</em><br/><em>Christiane Daxböck</em><br/><em>Mediensprecherin Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig</em><br/><em>Telefon: 01 4000-81869</em><br/><em>E-Mail: <a href="mailto:christiane.daxboeck@wien.gv.at">christiane.daxboeck@wien.gv.at</a></em></p>
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<p><a href="http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/25007.html">http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/25007.html</a></p>
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STR Ludwig: Die Stadt Wien…tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-06-24:2451554:Comment:287392013-06-24T05:38:32.314ZWebmasterhttp://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>STR Ludwig: Die Stadt Wien bietet kostenloses, modernes Service zur Überprüfung der Betriebskosten an</strong></em></p>
<p><em>"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" - unter <a href="http://www.betriebskostenrechner.wien.at" target="_blank">www.betriebskostenrechner.wien.at</a> können die Jahresabrechnung mit wenigen Mausklicks überprüft werden</em></p>
<p><em>Die Stadt Wien bietet überall dort, wo es ums Wohnen geht, eine Vielzahl an kostenlosen Service- und…</em></p>
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<p><em><strong>STR Ludwig: Die Stadt Wien bietet kostenloses, modernes Service zur Überprüfung der Betriebskosten an</strong></em></p>
<p><em>"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" - unter <a href="http://www.betriebskostenrechner.wien.at" target="_blank">www.betriebskostenrechner.wien.at</a> können die Jahresabrechnung mit wenigen Mausklicks überprüft werden</em></p>
<p><em>Die Stadt Wien bietet überall dort, wo es ums Wohnen geht, eine Vielzahl an kostenlosen Service- und Unterstützungsleistungen an. Diese reichen von kompetenter Informationen und Beratung in den Servicestellen der Mieterhilfe und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung bis hin zu konsequenter Unterstützung bei Mietrechts- und wohnrechtlichen Fragen oder Problemen. Mit dem erfolgreichen Wiener Mietenrechner ist es zudem auch möglich, einfach und mit nur wenigen Mausklicks den eigenen Mietzins auf Angemessenheit zu überprüfen. Ein Service, das seit gut einem Jahr auch für die Betriebskostenberechnung angeboten wird. Der Wiener Betriebskostenrechner, dem sowohl die aktuellen Referenzwerte für die Berechnung der Betriebskostenabrechnung 2012, als auch jene der Jahre 2011 und 2010 zur allgemeinen Berechnung zugrunde liegen, ist unter der Internetadresse <a href="http://www.betriebskostenrechner.wien.at" target="_blank">www.betriebskostenrechner.wien.at</a> abrufbar. Das Programm ist österreichweit einzigartig und ermöglicht den Wiener und Wienern, schnell und unbürokratisch die eigene Betriebskostenabrechnung auf Angemessenheit zu kontrollieren. Mit wenigen Mausklicks kann die Gesamtabrechnung als auch die einzelnen Betriebskostenpositionen auf Plausibilität überprüft werden. Durch Eingabe der Werte aus der individuellen Betriebskostenabrechnung wird ermittelt, ob diese, verglichen mit dem zugrundeliegenden Datenmaterial, als niedrig, mittel oder mitunter (zu) hoch einzustufen sind.</em></p>
<p><em><strong>Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser</strong></em><br/><em>"Wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, kommt es leider immer wieder vor, dass Hausverwaltungen den Mieterinnen und Mietern zuviel verrechnen. Gemäß dem Motto 'Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser' sollten die Betriebskosten-Jahresabrechnungen von den Bewohnerinnen und Bewohnern auch kontrolliert werden. Mithilfe des Wiener Betriebskostenrechners kann jede und jeder jederzeit eine grundsätzliche Überprüfung der eigenen Jahresabrechnung vornehmen", erklärt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.</em></p>
<p><em>Mit dem Online-Betriebskostenrechner bietet die Stadt Wien ein weiteres Service-Instrument für die Wienerinnen und Wiener, wie Ludwig betont: "Gerade jetzt, wo den Bewohnerinnen und Bewohnern die Jahresabrechnungen der Betriebskosten, die von Gesetz wegen bis zum 30. Juni gelegt werden müssen, zugestellt wurden, verzeichnen wir eine stark steigende Nachfrage. Ähnlich dem Wiener Mietenrechner wird auch der Wiener Betriebskostenrechner derzeit einige hundert Mal aufgerufen. Wir bieten damit den Wienerinnen und Wienern eine wichtige Unterstützung, die einfach zu handhaben ist und selbstverständlich kostenlos zur Verfügung steht. Darüber hinaus helfen natürlich auch die Expertinnen und Experten der Mieterhilfe bei allen Fragen zu den Betriebskosten weiter."</em></p>
<p><em>Der Betriebskostenrechner, der in Kooperation der MA 25 und der MA 50 entwickelt wurde, bietet die Möglichkeit der grundsätzlichen Überprüfung auf Angemessenheit. Die Ergebnisse bieten allerdings selbst bei niedrigen Werten keine Gewähr dafür, dass nicht auch eine unzulässige Verrechnung vorliegen kann. Demgegenüber kann auch bei ausgewiesenen hohen Werten deren Verrechnung dennoch zulässig sein. Mögliche Gründe für niedrige oder hohe Werte, die von Wohnhaus zu Wohnhaus unterschiedlich sein können, können mit nur wenigen Mausklicks erfahren werden.</em></p>
<p><em>Bei deutlichen Abweichungen zwischen der Jahresabrechnung und der vom Wiener Betriebskostenrechner ausgewiesenen Beträge ist jedenfalls eine kompetente Überprüfung durch eine der kostenlosen Servicestellen der Stadt Wien oder eine Mieterschutzorganisation zu empfehlen. Dies gilt speziell auch dann, wenn Ausgaben eingerechnet wurden, die gesetzlich unzulässig sind.</em></p>
<p><em>In die Betriebskosten dürfen grundsätzlich nur ganz bestimmte, im Gesetz festgelegte Kosten - zum Beispiel Ausgaben für Wasserversorgung, Rauchfangkehrer, Kanalräumung, Müllabfuhr, Entrümpelungen, Schädlingsbekämpfung, Beleuchtung allgemeiner Teile des Hauses, Hausversicherungen, Hausbesorger und Lift - eingerechnet werden. Hausverwaltung sind darüber hinaus verpflichtet, den MieterInnen in jedem Fall Einblick detaillierten Zusammenstellungen der Abrechnung sowie auch in die Rechnungsbelege zu gewähren. Überschreiten die Betriebskosten pro Quadratmeter den Wert von zwei Euro wesentlich, dann ist jedenfalls eine genauere Überprüfung anzuraten und zu empfehlen.</em></p>
<p><em>Betriebskostenüberprüfungen und Beeinspruchungen sind je nach Mietverhältnis und Mietgegenstand innerhalb von sechs Monaten bzw. in den meisten Fällen innerhalb von bis zu drei Jahren ab Legung der Betriebskostenabrechnung rückwirkend möglich.</em></p>
<p><em><strong>Betriebskostenabrechnung muss bis spätestens 30. Juni erfolgt sein</strong></em><br/><em>Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen müssen Hausverwaltungen bzw. VermieterInnen bis spätestens 30. Juni die Betriebskosten für das zurückliegende Jahr abrechnen. Diese Betriebskostenabrechnung ist den MieterInnen verpflichtend offen zu legen. Den Bestimmungen zufolge sind darin alle Ausgaben für das vergangene Jahr in aufgeschlüsselten Positionen darzustellen. Aus der Abrechnung der getätigten Ausgaben und den von den MieterInnen bereits geleisteten, monatlich vorgeschriebenen Beiträgen ergibt sich ein Guthaben oder ein entsprechendes Saldo, welches mit Nachzahlungen verbunden ist. In die Betriebskosten können allerdings nur ganz bestimmte, im Gesetz festgelegte Kosten eingerechnet werden. Eine gesetzliche Bestimmung, die, wie die Erfahrungen zeigen, nicht immer eingehalten wird. Zudem sind die Betriebskosten-Jahresabrechnungen für den Laien zumeist schwer lesbar. Eine Überprüfung und Kontrolle der Abrechnungen ist oftmals nur durch ExpertInnen möglich.</em></p>
<p><em><strong>Unterstützung und Hilfe für Mieterinnen und Mieter</strong></em><br/><em>Kostenlose Auskünfte und Informationen zu den Betriebskostenabrechnungen erhalten alle Wienerinnen und Wiener außerdem beim InfoCenter "Alles rund ums Wohnen" von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und bei den ExpertInnen der Mieterhilfe. Das InfoCenter "Alles rund ums Wohnen" mit dem angeschlossenen Mieterhilfe-Telefon ist die Einrichtung in Wien, bei der man rasch und kostenlos jeden Werktag von 8 bis 20 Uhr alle Fragen zum Thema Wohnen (also auch zum Thema Betriebskostenabrechnung) beantwortet bekommt. Das InfoCenter ist unter der Telefonnummer 4000-8000 erreichbar. Die ExpertInnen der Mieterhilfe beraten kompetent, kostenlos und unbürokratisch von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr. Die Mieterhilfe ist unter der Telefonnummer 4000-25900 erreichbar. Außerdem bieten auch Mieterschutzorganisationen kompetente Auskünfte und Hilfe sowie rechtliche Unterstützung.</em></p>
<p><em><strong>Auch Einleitung eines Schlichtungsstellenverfahren ist möglich</strong></em><br/><em>Sollte der Verdacht auf unzulässige Verrechnungen bestehen, und lässt sich dieser zwischen MieterInnen und Hausverwaltung nicht ausräumen, so wird dies bei der Schlichtungsstelle geklärt. Die Schlichtungsstelle ist eine den Gerichten vorgelagerte Anlaufstelle bei Schwierigkeiten bzw. Rechtsstreitigkeiten zwischen MieterInnen und HauseigentümerInnen bzw. der Hausverwaltung.</em></p>
<p><em>MA 50 - Gruppe Schlichtungsstelle:</em><br/><em>Muthgasse 62, 1190 Wien</em><br/><em>Tel.: 4000-74510</em><br/><em><a href="http://www.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle">www.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle</a></em></p>
<p><em>Die Servicestellen der Stadt Wien - Kontakt und Information - Mieterhilfe</em><br/><em>Tel.: 01/4000-25900</em><br/><em>1010 Wien, Rathausstraße 2</em><br/><em>Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr</em><br/><em><a href="http://www.mieterhilfe.at/">www.mieterhilfe.at</a></em></p>
<p><em>InfoCenter</em><br/><em>Tel.: 01/4000 8000</em><br/><em>1080 Wien, Bartensteingasse 9</em><br/><em>Telefonische Auskünfte: Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr</em><br/><em>Persönliche Informationen: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis für Medien:</em><br/><em>Hanno Csisinko</em><br/><em>Mediensprecher Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig</em><br/><em>Tel.: 01/4000-81983</em><br/><em>E-Mail: <a href="mailto:hanno.csisinko@wien.gv.at">hanno.csisinko@wien.gv.at</a> </em></p>
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<p><a href="http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/23005.html">http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/23005.html</a></p>
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