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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at
CC: david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; politik@henriettefrank.at; guenter.kasal@fpoe-wien.at; josef.bucher@bzoe.at; wien@teamstronach.at; noe-office@mutbuerger-innen.at; bundesvorstand@kpoe.at; info@bigbrotherawards.at; office@quintessenz.org; webmaster@argedaten.at; hans.zeger@e-monitoring.at; konsument@vki.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Fragebogen / Amtliche Mitteilung "FAIR mieten"
Date: Tue, 11 Jun 2013 23:25:57 +0200


 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Stadtrat Doktor Ludwig,
 
ich beziehe mich auf die heute erhaltene amtliche Mitteilung samt Fragebogen "FAIR mieten" und möchte zu dieser im Namen des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof voerst weniger auf den Begleittext eingehen (dieser ist ein später nachfolgendes eigenes Mail wert), sondern mit Dringlichkeit auf den Fragebogen selbst.
 
Der Grund dafür ist ein Deja vu, das Wiener Wohnen schon im Jahr 2009 den Big Brother Award beschert hat: Ein eindeutig nicht nur jedem Wohnobjekt, sondern ebenso eindeutig jeder rückmeldenden Person zuordenbarer CODE auf dem Fragebogen!
 
Ungeachtet dessen wird dieser Fragebogen nicht nur in den Medien (online und in Printausgaben) als anonym bezeichnet, sondern fett gedruckt auch in der amtlichen Mitteilung selbst.
 
Nur wenn man das Kleingedruckte liest, dann stößt man auf einen Code, der angeblich (wieder einmal) nur der statistischen Auswertung und dem Ausschluss von Mehrfacheinsendungen dienen soll.
 
Dieser Code würde aber keine personenbezogenen Daten enthalten (also z.B. Geburtsdatum, Schuhnummer, ...).
 
Stimmt - denn sie enthält die Zuordnung zur ganzen Person!
 
Dies kann man aus der Produktionsweise des Fragebogens deutlich erkennen:
 
Auf dem gedruckten Doppelbogen A4 findet man rechts oben den Namen des Angeschriebenen (und daher wohl Rücksendenden) und auf dem linken A4-Blatt unten rechts den dazu mitgedruckten Code, der eindeutig pro Adresse/Mietobjekt wechselt (ganze Nummer) - und innerhalb des Mietobjekts für die angeschriebene Person (7. Stelle der Zahl). Blättern Sie sich einfach durch den Link und sehen Sie selbst!
 
Für eine tatsächlich nur beabsichtigte Absicherung gegen Mehrfacheinsendungen und zur statistischen Auswertung wäre dies alles nicht notwendig (für letzteres vor allem nicht auf die Einzelperson bezogen). Auch hier ein Deja vu!
 
Aber diese Daten würden natürlich völlig anonym ausgewertet werden, wie Sie versichern.
 
 
 
Fragt sich: Wer sollte das angesichts der bisher an den Tag gelegten "Wahrheitsliebe" - sogar bei amtlichen Auskünften - jetzt noch glauben???
 
 
Als wir in unserer kürzlichen Aussendung mit der vorgeschlagenen veränderten Fragestellung auch den Strichcode erwähnt haben, war das eigentlich nur als Reminiszenz und Scherz gedacht. Denn nicht einmal wir wären auf die Idee gekommen, die Stadt Wien würde sich tatsächlich eine Wiederholung der Vorkommnisse aus dem Jahr 2009 trauen.
 
Wie man sieht, lernt man nie aus ... 

 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

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Antworten auf diese Diskussion

 

Code-Auflösung "anonymer" Fragebogen‏:

 
Blau: Mietobjekt innerhalb der Wohnhausanlage / Grätzel
Rot: Bewohner innerhalb des Mietobjekts
Schwarz: Bezirk
Grün: Wohnhausanlage/Grätzel

062559 3 14 071
062559
 4 14 071


066303 7 14 071
066303 8 14 071
066303 9 14 071
 

067003 7 14 071
 

Man sieht: Äußerst kreativ aufgebaut, damit man ja die sprechende Struktur nicht erkennt (bis hin zum Zufallsgenerator*) bei der Durchnummerierung der Personen pro Haushalt).

*) Neue Vergleiche haben ergeben, dass es sich um eine Durchnummerierung der Personen pro Stiege (etc.) handeln könnte.

 

 

Aushang des Mieterbeirats zu dieser Problematik!

 

 

From: verica.filipovic@extern.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Ihre Anfrage MH 2013/623
Date: Tue, 25 Jun 2013 14:54:03 +0000

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

In der Beilage übermitteln wir Ihnen das Antwortschreiben auf Ihre Anfrage.

 

Mit freundlichen Grüßen

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

der Mieterhilfe

Wohnservice Wien Ges.m.b.H.

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: verica.filipovic@extern.wien.gv.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; politik@henriettefrank.at; guenter.kasal@fpoe-wien.at; josef.bucher@bzoe.at; wien@teamstronach.at; noe-office@mutbuerger-innen.at; bundesvorstand@kpoe.at; info@bigbrotherawards.at; office@quintessenz.org; webmaster@argedaten.at; hans.zeger@e-monitoring.at; konsument@vki.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Zum Fragebogen „FAIRmieten“ und Ihrer heutigen Antwort
Date: Tue, 25 Jun 2013 20:45:45 +0200
 

Sehr geehrter Herr Bartok,

 

vielen Dank für Ihre heutige Nachricht zur Informations- und Serviceoffensive „FAIRmieten“  und dem Fragebogen.

 

Sie schreiben darin:

 
Der Fragebogen ist mit einem fortlaufenden Code und der für offizielle Statistiken maßgeblichen Zählsprengelnummer versehen, um zu verhindern, dass er vervielfältigt wird. Der Code enthält keine personenbezogenen Daten und  dient als Kopierschutz, um Manipulationen der Ergebnisse durch kopierte Fragebögen zu verhindern und um Gesamtergebnisse auf Gebietsebene interpretieren zu können.
 
Die für die Auswertung zuständige Stelle hat keinen Zugang zu den Datensätzen, die für den Versand herangezogen worden sind. Die ausgefüllten Fragebögen werden aus den Kuverts herausgelöst und die Auswertung erfolgt vollkommen anonym. Zusätzlich werden die Ergebnisse zu großen Gruppen und allgemeinen Kategorien zusammengefasst, sodass die Auswertung somit doppelt anonymisiert wird.

 

Klar ist aus dieser Ablaufbeschreibung, dass der fortlaufende Code samt Zählsprengelnummer mit den Datensätzen mit-erfasst werden muss (vermutlich durch OCR-Scan - deshalb auch der Fragebogen-Aufbau in dieser Form und die Verwendung von roter Blindfarbe zum Ausblenden der Kästchen). Sonst wäre es ja bei den vielen Einsendungen nicht möglich, Doppeleinsendungen durch kopierte Fragebögen auszufiltern. Mit der jeweiligen Eingabe verbunden muss dies deshalb geschehen, weil ja sonst bei diesen Doppeleinsendungen nicht der dazugehörige Datensatz ausgeschieden werden könnte. Somit liegt also ein nicht mehr anonymisierter Datenbestand vor - und ein doppelt anonymisierter schon gar nicht!

 

Dass dieser dann nicht mit dem ursprünglichen Datenbestand für den Versand abgeglichen werden kann, ist durch nichts abgesichert und ausreichend glaubwürdig belegt. Schon überhaupt nicht für den Fall, wenn tatsächlich Manipulationen durch Kopien auftauchen sollten. Denn wie würde man sonst den Verursacher ausfindig machen bzw. plausibilisieren, welche Fragebögen jetzt richtig und welche falsch sind?

 

Wenn Sie daher schreiben, dass alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden, dann fehlt leider schon aus der Erklärung jedweder Glaube daran. Allein schon die irreführende Angabe, es wären keine personenbezogenen Daten im Schlüsselbegriff enthalten, wenn ein Code vorliegt, der über die Versanddatei zur GANZEN Person als solches führt - und somit zu ALLEN vorliegenden Daten, die mit dieser Person verknüpft sind, spricht diesbezüglich Bände. Dazu verweisen wir auf unseren Kommentar vom 1.10.2008. Auch beim damaligen Fragebogen war mit der Zeit dann später alles doch ganz anders - und man könne den Code ja durchstreichen ...!

 

 

Weil Sie in Ihrem Schreiben außerdem auf das breite Netz an Informations- und Beratungsmöglichkeiten rund ums Mieten und Wohnen in Wien verweisen, fällt mir ein, dass die Antworten der Mieterhilfe zu den am 14.7.2012 gestellten Fragen bezüglich Betriebskostenrechner trotz Urgenz vom 25.8.2012 immer noch offen sind. Komisch, da interessiert man sich einmal konkreter für die Funktionsweise dieser Hilfsmittel - und dann kommt auf die überaus interessanten Fragen keine Antwort!

 

Sie schreiben:

 

Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen, die Wünsche der Wienerinnen und Wiener festzustellen. Damit kann die Wohnbaupolitik noch besser auf die Bedürfnisse der Bewohner/innen eingehen und das Wiener Modell weiterhin erfolgreich gestaltet werden.

 

Mit großem Bedauern ist leider festzustellen, dass dort, wo die Wünsche der Betroffenen sehr wohl bereits bekannt sind, über diese Bedürfnisse großzügig hinweggegangen wird (richtige Abrechnungen, Abrechnungen überhaupt, faire Preise, Beantwortung von Fragen, Rückzahlungen an alle, Kostensenkung im Interesse der Mieter, tatsächliche Transparenz, ...).

 

Aus all diesen Gründen werden Sie es sicher verstehen, dass wir nicht nur selbst Ihrer Aufforderung zur Teilnahme an der Befragung nicht nachkommen werden, sondern vielmehr auch allen anderen Angeschriebenen DRINGEND davon abraten müssen, dies zu tun.

 

Ungeachtet dessen sehen wir Ihrer ehebaldigen Rückäußerung - insbesondere zum Betriebskostenrechner - mit großem Interesse entgegen.

 

 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: verica.filipovic@extern.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Ihre Anfrage MH 2013/623-2
Date: Wed, 26 Jun 2013 12:13:01 +0000

Sehr geehrter Herr Kuchta!

 

In der Beilage übermitteln wir Ihnen das Antwortschreiben auf Ihre Anfrage.

 

Mit freundlichen Grüßen

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Mieterhilfe
Wohnservice Wien Ges.m.b.H.

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: verica.filipovic@extern.wien.gv.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; politik@henriettefrank.at; guenter.kasal@fpoe-wien.at; josef.bucher@bzoe.at; wien@teamstronach.at; noe-office@mutbuerger-innen.at; bundesvorstand@kpoe.at; info@bigbrotherawards.at; office@quintessenz.org; webmaster@argedaten.at; hans.zeger@e-monitoring.at; konsument@vki.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Ihre Anfrage MH 2013/623-2
Date: Thu, 27 Jun 2013 08:49:08 +0200

 

Sehr geehrter Herr Bartok,
 
vielen Dank für Ihre neuerliche prompte Nachricht zur Informations- und Serviceoffensive „FAIRmieten“  und dem Fragebogen sowie dem Betriebskostenrechner.
 
Sie schrieben darin:

 
Entgegen Ihren Vermutungen dürfen wir, wie im Schreiben vom 25.6.2013 eingehend ausgeführt, nochmals festhalten, dass alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden. 
 
Daraus ist abzuleiten, dass Sie meinen Ausführungen vom 25.6.2013 zu dem Thema rein inhaltlich nichts entgegenzusetzen haben.
  
Zum Betriebskostenrechner antworteten Sie:
 
Bezüglich Betriebskosten bzw. Betriebskostenrechner konnten wir in unseren Unterlagen keine inhaltlich, offenen Fragen finden. Sollten Sie technische Fragen dazu haben, dürfen wir Sie ersuchen mit der dafür zuständigen Fachabteilung (MA 25) über das Onlineformular www.betriebskostenrechner.at Kontakt aufzunehmen.
 
Bezüglich Zuständigkeit für die Beantwortung darf ich darauf hinweisen, dass bei Aufrufen des von Ihnen genannten Links www.betriebskostenrechner.at eine Seite der Mieterhilfe erscheint, wo bei Aufrufen der Unterseite Kontakt die Erreichbarkeit von Mieterhilfe, Infocenter und Wohnservice Wien angeführt ist, nicht aber die MA 25 (Stadterneuerung und Prüfstelle für Wohnhäuser). Diese ist zwar als Seitenverantwortlicher für den Betriebskostenrechner selbst angeführt, doch ist wohl davon auszugehen, dass Ihre Stelle der Plausibilität der ausgewiesenen Ergebnisse allergrößte Beachtung zu schenken hat. Schließlich kommen in der hier ebenfalls thematisierten jüngsten Aussendung neben den angebotenen technischen Hilfsmitteln die Schlichtungsstelle und die Mieterhilfe als erste Adressen vor, nicht aber die jetzt von Ihnen als Auskunftsstelle bemühte MA 25, an die ich mich wenden sollte.
 
Daher erwarte ich die Beantwortung der schon am 14.7.2012 gestellten Fragen bezüglich Betriebskostenrechner, deren Beantwortung trotz Urgenz vom 25.8.2012 immer noch offen ist, auch von IHNEN! Gerne wiederhole ich für Sie zur Vereinfachung den betreffenden Text ...
 

 
Bei Eingabe unserer Betriebskosten-Werte für 2010 (2011 war zu dem Zeitpunkt noch nicht verfügbar) hat sich ergeben, dass die Werte als "niedrig" oder höchstens "mittel" eingestuft wurden - mit Ausnahme der Verwaltungskosten ("nicht überhöht"). Und das, obwohl der Hugo Breitner Hof im Vergleich mit anderen Wohnhausanlagen nicht gerade kostengünstig abschneidet (z.B. noch hohe Anzahl an Hausbesorgersprengeln, enorm teure Grünflächenpflege durch die WW-Hausbetreuung, ...). Daraufhin wurden die Eingaben zum Test in 100.000 Euro-Sprüngen (also weit) erhöht. Das - in keiner Weise nachvollziehbare - Ergebnis finden Sie HIER (und auf den Folgeseiten). Daher war die Frage, wie die im Betriebskostenrechner angewendeten Vergleichswerte bemessen sind - und insbesondere auch woher diese kommen. Denn im privaten Wohnbau sind die Betriebskosten laut Mietervereinigung in Wien weit niedriger (1,64 EUR ohne Lift), und für Genossenschaftswohnungen ist im Betriebskostenrechner ein eigener Vergleichszweig aufgebaut worden, weshalb darauf zu schließen ist, dass auch diese nicht in den hier angewendeten Vergleichswert eingeflossen sein können. Also könnten eigentlich nur ANDERE Gemeindebauten NOCH teurer sein, als der sowieso nicht gerade Betriebskosten-günstige Hugo Breitner Hof.
 
Frau Winter hat angekündigt, sich bei Wiener Wohnen zu diesen beiden Themen zu erkundigen und mir dazu eine Antwort zukommen zu lassen (Erkundigung nach meiner Wohnhausanlage und Wohnadresse).
 
Hinweis: Zur Verkürzung der Postwege und Sicherstellung des Eintreffens sollte mir die Antwort auf diese Mailadresse gesendet werden. (Zitat Ende)
 
... und erwarte mit dazu eine ehebaldige Rückäußerung, denn schließlich würden die von uns entdeckten Umstände darauf hindeuten, dass Mieter von Gemeindewohnungen durch Rückmeldungen im Betriebskostenrechner wie "niedrig" und "mittel" trotz durchaus bedenklicher Resultate der Betriebskostenabrechnung ungerechtfertigt in Sicherheit gewogen werden, weil deren Betriebskostenhöhe sowieso nicht so dramatisch wäre. Dass Ihnen sowohl inhaltlich der Sinn unserer Ausführungen als auch die darauf noch offene Antwort verborgen geblieben wäre, ist bemerkenswert.
 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: verica.filipovic@extern.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Ihre Anfrage MH 2013/623-3
Date: Thu, 27 Jun 2013 14:28:21 +0000

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

In der Beilage übermitteln wir Ihnen das Antwortschreiben auf Ihre Anfrage.

 

Mit freundlichen Grüßen

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

der Mieterhilfe

 

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