Alle als 'anrainer' markierten Diskussionen - Hugo Breitner Hof2024-03-28T10:08:36Zhttps://hugobreitnerhof.ning.com/group/medienberichte/forum/topic/listForTag?tag=anrainer&feed=yes&xn_auth=noBehörde prüft Anrainerparken rund ums Allianz-Stadion (25.01.2017)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2017-01-25:2451554:Topic:354772017-01-25T07:31:25.481ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Die Meldung:</strong></span></p>
<p><a href="https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477">https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477</a></p>
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<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Die Meldung:</strong></span></p>
<p><a href="https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477">https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477</a></p>
<p></p> Kein Fußball: Aida im Rapid-Stadiontag:hugobreitnerhof.ning.com,2016-11-19:2451554:Topic:346942016-11-19T07:32:05.384ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Die Meldung</span>:</strong></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2809823/">http://wien.orf.at/news/stories/2809823/</a></p>
<p>Am 18. Juni wird Aida mit Placido Domingo am Dirigentenpult über die Bühne des Allianz-Stadions gehen.</p>
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<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Die Meldung</span>:</strong></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2809823/">http://wien.orf.at/news/stories/2809823/</a></p>
<p>Am 18. Juni wird Aida mit Placido Domingo am Dirigentenpult über die Bühne des Allianz-Stadions gehen.</p>
<p></p> Stadt zahlt Rapid 26,4 Millionen Euro (ORF.AT, 25.6.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-06-25:2451554:Topic:303422014-06-25T14:30:32.880ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Der Gemeinderat hat am Mittwoch einstimmig beschlossen, dass die Stadt dem SK Rapid 26,4 Millionen Euro an Subvention bezahlt. Einen Teil davon hat Rapid bereits verbraucht. Der Club wird jetzt etwa 20 Millionen Euro für den Neubau des Allianz-Stadions verwenden.</em></p>
<p><em>Der Gemeinderat bewilligte Rapid im Dezember 2011 eine Förderung von 26,4 Millionen Euro. Dabei waren 17,7 Millionen Euro für eine Sanierung des maroden Hanappi-Stadions in Hütteldorf zweckgebunden, 3,2…</em></p>
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<p><em>Der Gemeinderat hat am Mittwoch einstimmig beschlossen, dass die Stadt dem SK Rapid 26,4 Millionen Euro an Subvention bezahlt. Einen Teil davon hat Rapid bereits verbraucht. Der Club wird jetzt etwa 20 Millionen Euro für den Neubau des Allianz-Stadions verwenden.</em></p>
<p><em>Der Gemeinderat bewilligte Rapid im Dezember 2011 eine Förderung von 26,4 Millionen Euro. Dabei waren 17,7 Millionen Euro für eine Sanierung des maroden Hanappi-Stadions in Hütteldorf zweckgebunden, 3,2 Millionen Euro für das Trainingszentrum beim Happel-Stadion und 5,5 Millionen für die Akademie in Hütteldorf, in der die U14, die U15 die U17 und die U18 trainieren.</em></p>
<p><em><strong>20 Millionen Euro für Neubau-Projekt</strong></em><br/> <em>Das Geld für das Trainingszentrum im Prater wurde von Rapid bereits verbraucht, von den 5,5 Millionen sind laut Stadt etwa drei Millionen Euro übrig. Im Gemeinderat wurde die Subvention für die Sanierung des Stadions am Mittwoch umgewidmet. Damit darf der Verein das Geld auch für den geplanten Neubau verwenden. Insgesamt wird Rapid also etwa gut 20 Millionen Euro für das ehrgeizige Projekt, das 53 Millionen Euro kosten soll, verwenden dürfen.</em></p>
<p><em>Die neue Rapid-Arena - genannt „Allianz Stadion“ - wird Platz für 24.000 Sitzplätze bieten. Das Fassungsvermögen wird mit Stehplätzen bei nationalen Spielen auf 28.000 erweitert werden können. Neu ist nicht zuletzt die Lage: Das neue Stadion wird im Vergleich zum aktuellen um 90 Grad gedreht - und steht damit in Nord-Süd-Richtung auf dem aktuellen Standort.</em></p>
<p><em><strong>Abschiedsspiel gegen Celtic Glasgow</strong></em><br/> <em>Das Dach ist in einem dem Verein entsprechenden Grünton gehalten. Der Name ist aber Geschichte: Die Namensrechte wurden bis 2026 an den Versicherungskonzern Allianz vergeben. Die kommenden zwei Spieljahre werden die Hütteldorfer im Ernst-Happel-Stadion verbringen. Das Testspiel am 6. Juli gegen Celtic Glasgow wird damit definitiv zum Abschied von „St. Hanappi“, wie die Arena von den Rapid-Fans genannt wird.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2654537/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2654537/</a></p>
<p></p> Rapid-Fans prügeln Austria-Spieler ins Spital (ORF.AT, 4.4.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-04-04:2451554:Topic:300432014-04-04T11:10:06.040ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Bis zu 15 Personen, die sich angeblich als Rapid-Fans deklarierten, haben am Donnerstag den Austria-Spieler Valentin Grubeck verprügelt. Er musste die Nacht im Spital verbringen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.</em></p>
<p><em>Der 19-jährige Nachwuchskicker, der für die Amateurmannschaft der Austria und die U19-Nationalmannschaft auf Torjagd geht, wurde nach dem Training auf dem Parkplatz hinter der Generali-Arena von zehn bis 15 vermummten Personen attackiert, bestätigte…</em></p>
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<p><em>Bis zu 15 Personen, die sich angeblich als Rapid-Fans deklarierten, haben am Donnerstag den Austria-Spieler Valentin Grubeck verprügelt. Er musste die Nacht im Spital verbringen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.</em></p>
<p><em>Der 19-jährige Nachwuchskicker, der für die Amateurmannschaft der Austria und die U19-Nationalmannschaft auf Torjagd geht, wurde nach dem Training auf dem Parkplatz hinter der Generali-Arena von zehn bis 15 vermummten Personen attackiert, bestätigte die Polizei den Vorfall.</em></p>
<p><strong><em>Tatverdächtiger festgenommen</em></strong><br/> <em>Kurze Zeit später nahm die Polizei in der Nähe eines Tatorts einen Verdächtigen fest. Er ist bei der Polizei namentlich nicht bekannt und wird am Freitag zu dem Vorfall einvernommen. Auch das Opfer wird am Freitag befragt.</em></p>
<p><em>Grubeck erlitt laut Austria-Vorstand Markus Kraetschmer Rippen- und Rückenverletzungen. Möglicherweise wurde er auch am Knie verletzt und fällt länger aus. Er musste die Nacht im Spital verbringen und wird das Amateurderby zwischen Austria und Rapid, das am Freitagabend in Hütteldorf stattfindet, verpassen. Laut dem Internetportal sportnet.at war Grubeck nicht das eigentliche Ziel der Attacke. Die Rapid-Fans wollten Austria-Anhänger angreifen, die gerade an einer Derby-Choreographie bastelten. Da kam ihnen Grubeck in die Quere. Die Austria erstattete Anzeige. „Das überschreitet alle Grenzen und ist nicht tolerierbar“, sagte Kraetschmer.</em></p>
<p><em>Austria-Trainer Herbert Gager, der den Spieler aus seiner Zeit bei den Amateuren bestens kennt, zeigte sich geschockt. „Für mich und die Mannschaft ist dieser Vorfall noch mehr Motivation, das Derby am Sonntag zu gewinnen“, sagt Gager. Der SK Rapid verurteilte in einer Aussendung jegliche Form von Gewalt und kündigte an, dass die mutmaßlichen Täter mit strikten Konsequenzen rechnen müssen, sollten sie tatsächlich in einem Naheverhältnis zum Verein stehen - mehr dazu in <a href="http://sport.orf.at/stories/2205086/2205087/" target="_blank">sport.ORF.at</a>.</em></p>
<p><strong><em>Nicht der erste Vorfall mit Rapid-Fans</em></strong><br/> <em>In den vergangenen Monaten fielen Rapid-Fans wiederholt negativ auf. Der „Capo“ des größten Fanklubs, der „Ultras Rapid“, wurde im Vorjahr rechtskräftig zu 14 Monaten Haft verurteilt. Heuer saß er wegen Vorfällen nach einem Testspiel gegen Nürnberg in Untersuchungshaft, schließlich wurde ihm eine Fußfessel bewilligt - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2636006/" target="_blank">Fußfessel für Ex-Chef der Rapid-„Ultras“</a>. Trotz dieser langen Liste an Vergehen wurde der „Ultras“-Capo im Dezember vom Verein feierlich verabschiedet - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2629832/" target="_blank">Kein Stadionverbot für Ex-Ultras-Chef</a>.</em></p>
<p><em>Im November kamen Fotos an die Öffentlichkeit, auf denen zu sehen ist, wie ein Rapid-Fan vom offiziellen Meisterteller Kokain schnupft - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2614596/" target="_blank">Kokain auf Rapid-Meisterteller: „Inakzeptabel“</a>.</em></p>
<p><strong><em>Trainings der Austria werden bewacht</em></strong><br/> <em>Am Sonntag treffen die Erzrivalen in der Generali-Arena in Favoriten zum letzten Mal in dieser Saison aufeinander (15.00 Uhr, ORF1 und im Livestream). Möglicherweise hat die Attacke auch Auswirkungen auf die ohnehin schon hohen Sicherheitsvorkehrungen rund um das „Hochrisikospiel“.</em></p>
<p><em>Ursprünglich war geplant, das 400 Polizisten und 200 Ordner im Einsatz sind. Die Austria und die Polizei werden aber noch besprechen, wie weit die Anzahl an Einsatzkräften aufgestockt werden muss. Die Trainings der Austria werden bis Sonntag überwacht. Kraetschmer appellierte an die Austria-Fans, am Sonntag von „Racheakten“ abzusehen.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2640058/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2640058/</a></p>
<p></p> Rapid: Stadion-Entscheidung verschoben (ORF.AT, 11.7.2013)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-07-11:2451554:Topic:288242013-07-11T15:06:34.172ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Für den Sommer ist eine Entscheidung über den Neubau des Rapid-Stadions in Hütteldorf angekündigt worden. Jetzt steht fest: Unter Präsident Rudolf Edlinger, der noch bis November im Amt ist, wird es diese Entscheidung nicht geben.</em></p>
<p><em>Bisher steht fest, dass Rapid in Hütteldorf bleiben will. Eine Sanierung des desolaten Hanappi-Stadions kommt teurer als anfangs erwartet und ist vom Tisch. Offen ist hingegen immer noch, ob ein Neubau im dicht bebauten…</em></p>
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<p><em>Für den Sommer ist eine Entscheidung über den Neubau des Rapid-Stadions in Hütteldorf angekündigt worden. Jetzt steht fest: Unter Präsident Rudolf Edlinger, der noch bis November im Amt ist, wird es diese Entscheidung nicht geben.</em></p>
<p><em>Bisher steht fest, dass Rapid in Hütteldorf bleiben will. Eine Sanierung des desolaten Hanappi-Stadions kommt teurer als anfangs erwartet und ist vom Tisch. Offen ist hingegen immer noch, ob ein Neubau im dicht bebauten Wohngebiet nahe der U-Bahn-Station Hütteldorf möglich ist oder nicht. Zwei Experten sind gerade mit der Beantwortung dieser Frage in einer „Baukörperstudie“ beschäftigt, sagt Rapid-Manager Werner Kuhn gegenüber wien.ORF.at.</em></p>
<p><em>„Dabei geht es um die Anrainerverträglichkeit, die Verkehrssituation, das Licht, den Schall, die Zugänge und die Abgänge“, sagt Kuhn. Auch das Rathaus und die Anrainer sind eingebunden. Ein Ergebnis soll es erst im Herbst geben. Was bei einem negativen Ergebnis der Studie passiert, bleibt offen.</em></p>
<p><strong><em>Neuer Präsident trifft Stadion-Entscheidung</em></strong><br/><em>Bisher wurde spekuliert, dass Rapid-Präsident Rudolf Edlinger zum Ende seiner Amtszeit das neue Stadionprojekt präsentiert und sich damit einen gelungenen Abgang bereitet. Noch Ende Mai sagte Edlinger, er wolle eine Entscheidung in der Stadionfrage „noch in dieser Legislaturperiode“. Das dürfte jetzt aber vom Tisch sein. „Das jetzige Präsidium wird die Grundlagen und Varianten für die Entscheidung vorbereiten“, erklärt Kuhn.</em></p>
<p><em>Eine definitive Entscheidung werde dann der neue Präsident, der im November gewählt wird, treffen. Dem Vernehmen nach soll das der Rank Xerox-Manager Erich Kirisits sein, nachdem der Favorit und Casinos-Manager Dietmar Hoscher laut Medienberichten abgesagt hatte.</em></p>
<p><strong><em>„Beispielhafte“ ökologische Standards</em></strong><br/><em>Rapid plant laut Kuhn ein Stadion für 25.000 Zuschauer, das nach ökologischen Standards gebaut werden soll, die europaweit „beispielhaft“ sein sollen. Durch die Einmaligkeit des Projekts erhofft man sich auch einen lukrativen Partner für das Sponsoring des Stadionnamens - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2578463/" target="_blank">Aus für „Hanappi-Stadion"?</a>.</em></p>
<p><em>Das Stadion soll etwa 45 Millionen Euro kosten, etwa 20 Millionen hat die Stadt für das Projekt zugesichert. „Präsident Edlinger hat viel zum Gemeinderatsbeschluss beigetragen“, sagt Kuhn. Mit der jetzigen Vorgangsweise „werden Edlinger und sein Präsidium wertvolle Details und Entscheidungsgrundlagen an das neue Präsidium übergeben“, so Kuhn. Wenn die Entscheidung dann fällt, wird Edlinger aber nicht mehr in der ersten Reihe stehen.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2592607/">http://wien.orf.at/news/stories/2592607/</a></p>
<p> </p> Proteste gegen Hanappi-Ausbau (Kurier, 4.5.2013)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-05-04:2451554:Topic:286162013-05-04T17:26:03.991ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Der <a href="http://kurier.at/chronik/wien/proteste-gegen-hanappi-ausbau/11.311.445" target="_blank">Online-Artikel</a> und die <a href="http://www.flickr.com/photos/forumsfratz/8706883513/sizes/l/in/set-72157629166794546/" target="_blank">Druckausgabe</a>.</strong></p>
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<p><strong>Der <a href="http://kurier.at/chronik/wien/proteste-gegen-hanappi-ausbau/11.311.445" target="_blank">Online-Artikel</a> und die <a href="http://www.flickr.com/photos/forumsfratz/8706883513/sizes/l/in/set-72157629166794546/" target="_blank">Druckausgabe</a>.</strong></p>
<p> </p> Tabubruch in Hütteldorf (ORF.AT, 4.4.2013)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-04-05:2451554:Topic:282962013-04-05T05:45:05.577ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Rapid ist sportlich seit Jahresbeginn in einer Misere, und auch in Sachen Stadionumbau ist seit Verkündigung der ehrgeizigen Pläne 2011 Stillstand eingetreten. Jetzt könnte Bewegung in die Sache kommen. Was bisher als Tabu galt, soll nun einen Neubau des 40 Jahre alten Hanappi-Stadions finanzieren. Rapid-Boss Rudolf Edlinger denkt über den Verkauf des traditionsreichen Namens an einen Sponsor nach. „Das Stadion soll größer und schöner werden, aber ‚St. Hanappi‘ bleiben“, hatte…</em></p>
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<p><em>Rapid ist sportlich seit Jahresbeginn in einer Misere, und auch in Sachen Stadionumbau ist seit Verkündigung der ehrgeizigen Pläne 2011 Stillstand eingetreten. Jetzt könnte Bewegung in die Sache kommen. Was bisher als Tabu galt, soll nun einen Neubau des 40 Jahre alten Hanappi-Stadions finanzieren. Rapid-Boss Rudolf Edlinger denkt über den Verkauf des traditionsreichen Namens an einen Sponsor nach. „Das Stadion soll größer und schöner werden, aber ‚St. Hanappi‘ bleiben“, hatte Edlinger vor etwas mehr als einem Jahr noch betont.</em></p>
<p><em><strong>Sponsor soll Neubau mitfinanzieren</strong></em></p>
<p><em>Die Debatte über die Generalsanierung des maroden Hanappi-Stadions und einen möglichen Neubau der Heimstätte von Rapid bekommt neuen Zündstoff: Clubpräsident Rudolf Edlinger kann sich in einem Interview mit Radio Wien vorstellen, den Stadionnamen an einen Sponsor zu verkaufen. Der Wiener Traditionsclub hatte genau das bisher kategorisch ausgeschlossen.</em></p>
<p><em>Im Zuge der Ermittlung des Sanierungsbedarfs hatte sich im vergangenen Jahr herausgestellt, dass eine Beseitigung der gröbsten Schäden und eine Renovierung finanziell wesentlich aufwendiger wären als davor angenommen. Eine ebenfalls angedachte Erhöhung des Fassungsvermögens würde diesen Rahmen endgültig sprengen. Daher hatte Edlinger zuletzt einen Abriss des 40 Jahre alten Stadions und einen Neubau an gleicher Stelle angeregt.</em></p>
<p><em><strong>17,7 Millionen an Fördergeld sind zu wenig</strong></em></p>
<p><em>Die Stadt Wien hatte den Hütteldorfern im November 2011 eine Förderungssumme von 17,7 Millionen Euro für die Generalsanierung der Arena im Westen Wiens zugesagt. Zunächst war geplant, dass das Stadion ab Sommer 2013 ein Jahr lang saniert wird. „Rapid und das Hanappi-Stadion sind eine Einheit“, hatte Edlinger damals betont. „Das Stadion soll größer und schöner werden, aber ‚St. Hanappi‘ bleiben“, so der 73-Jährige noch im November 2011.</em></p>
<p><em>Dass diese Fördersumme nicht reichen würde, war schnell klar. Zu massiv sei der tatsächliche Sanierungsbedarf, hieß es in einer Studie aus dem vergangenen Jahr. Zuletzt forderte Edlinger daher gleich einen Neubau der Rapid-Heimstätte. Die Kosten dafür bezifferte der ehemalige Finanzminister auf 40 bis 45 Millionen Euro - eine Summe, die die Stadt Wien nicht zur Gänze tragen wird.</em></p>
<p><em><strong>Gespräche mit möglichen Sponsoren laufen</strong></em></p>
<p><em>Wie Edlinger nun in einem Interview mit dem ORF-Radio sagte, sei der Verein auf der Suche nach einem Namenssponsor, um die erforderliche Summe aufzutreiben. Gespräche über eine Finanzierung liefen, so Edlinger gegenüber Radio Wien. Auch Kontakte mit den Errichtern seien aufgenommen worden, die Möglichkeit eines Neubaus werde in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht geprüft. Eine Entscheidung soll bis zum Sommer fallen.</em></p>
<p><em>Dass Fußballstadien immer öfter ihre Namen von Sponsoren erhalten, ist seit Jahren mittlerweile auch in Österreich gang und gäbe. Rapid ist einer der letzten heimischen Clubs, die sich bisher erfolgreich dagegen gewehrt haben. Seit mehr als 30 Jahren trägt das ehemalige Weststadion in Hütteldorf den Namen des ehemaligen Rapid-Spielers und späteren Architekten Gerhard Hanappi, von den Fans des österreichischen Rekordmeisters wird es aufgrund ihrer „religiösen“ Beziehung zu ihrem Verein schlicht als „St. Hanappi“ bezeichnet.</em></p>
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<p><a href="http://sport.orf.at/stories/2175158/2175159/">http://sport.orf.at/stories/2175158/2175159/</a></p> Fußball: Hanappi-Stadion maroder als gedacht (ORF.AT, 9.11.2012)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2012-11-09:2451554:Topic:266822012-11-09T09:21:52.706ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Rapid-Präsident Rudolf Edlinger hat vor dem Europa-League-Gastspiel der Hütteldorfer in Leverkusen in einem ORF-Interview für Aufsehen gesorgt. Laut dem ehemaligen Finanzminister ist die Sanierung des maroden Hanappi-Stadions nämlich noch nicht beschlossene Sache. Eine genaue Untersuchung des 40 Jahre alten Gebäudes ergab laut Edlinger, dass der Zustand des Stadions „schlimmer als bisher angenommen“ sei und die zur Verfügung stehenden Geldmittel daher nicht zum neben der…</em></p>
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<p><em>Rapid-Präsident Rudolf Edlinger hat vor dem Europa-League-Gastspiel der Hütteldorfer in Leverkusen in einem ORF-Interview für Aufsehen gesorgt. Laut dem ehemaligen Finanzminister ist die Sanierung des maroden Hanappi-Stadions nämlich noch nicht beschlossene Sache. Eine genaue Untersuchung des 40 Jahre alten Gebäudes ergab laut Edlinger, dass der Zustand des Stadions „schlimmer als bisher angenommen“ sei und die zur Verfügung stehenden Geldmittel daher nicht zum neben der Sanierung geplanten Ausbau reichten. Der Rapid-Boss schloss sogar einen Neubau nicht aus, ist allerdings noch auf der Suche nach Investoren.</em></p>
<p><a href="http://www.orf.at/#/stories/2150148/">http://www.orf.at/#/stories/2150148/</a></p>
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<p><em><strong>Edlinger überlegt Neubau</strong></em></p>
<p><em>Die geplante Generalsanierung inklusive Ausbau des Gerhard-Hanappi-Stadions ist noch nicht beschlossene Sache. Das sagte Rapid-Präsident Rudolf Edlinger am Donnerstag vor dem Europa-League-Gastspiel der Hütteldorfer in Leverkusen in einem Interview mit dem ORF-Fernsehen.</em></p>
<p><em>Der Zustand der Rapid-Heimstätte sei schlimmer als bisher angenommen, wie eine genaue Untersuchung des 40 Jahre alten Stadions ergab, sagte der ehemalige Finanzminister. Die von der Stadt Wien zugesagte Summe von 17,7 Millionen Euro reiche demnach kaum für die Sanierung geschweige denn für die Erweiterung auf die gewünschte Kapazität von mindestens 25.000 Zuschauern, so Edlinger.</em></p>
<p><em><strong>Investoren und Geduld nötig</strong></em></p>
<p><em>Rapid müsse dafür auf jeden Fall Eigenmittel auftreiben, was allerdings nicht einfach sei. Es gibt zwar laut Edlinger schon Gespräche mit potenziellen Investoren, „doch das geht alles nicht so schnell, wie wir uns das ursprünglich vorgestellt haben“. Die Fans müssen sich also offenbar noch länger gedulden: Bis zum Sommer 2013 ginge sich laut Edlinger höchstens eine reine Sanierung aus, aber „dafür bin ich nicht“.</em></p>
<p><em>Vielmehr überlegt der Rapid-Boss einen Neubau. „Wir müssen noch ein wenig kreativer nachdenken, bis es vielleicht schlussendlich zu einem Neubau kommt.“ Dem statt Hütteldorf im Gespräch befindlichen Standort Auhof kann Edlinger allerdings nichts abgewinnen, müsste man dafür aus Platzgründen wohl einen Teil des Lainzer Tiergartens „anschneiden. Da wären die Wiener wohl nicht sehr begeistert.“</em></p>
<p><em><strong>Erster Schritt zu neuer Fanarbeit</strong></em></p>
<p><em>Die angekündigte Neustrukturierung der Fanarbeit von Rapid nimmt langsam konkrete Formen an. Herzstück der Anhängerbetreuung wird ein rund 150 Quadratmeter großes Fanzentrum beim Hanappi-Stadion im Erdgeschoß der Vereinsgeschäftsstelle sein, das als zentrale Anlaufstelle dienen und noch heuer eröffnet werden soll.</em></p>
<p><em>Die von Rapid angemietete Räumlichkeit wird dementsprechend umgebaut, laut Clubserviceleiter Andy Marek ist die Eröffnung allerspätestens zu Beginn der Frühjahrsmeisterschaft vorgesehen. „Dort bekommt der Fan alles, was er braucht. Er kann Tickets für Heim- und Auswärtsspiele kaufen, eine Mitgliedschaft abschließen, Auswärtsreisen buchen oder Choreografien anmelden. Außerdem sollen Anhänger dort einen echten Infotreff zu allen relevanten Themen rund um Rapid vorfinden“, erzählte Marek.</em></p>
<p><em><strong>„Fancorner“ als Kommunikationszentrum</strong></em></p>
<p><em>Die von Montag bis Freitag geöffnete neue Einrichtung mit dem offiziellen Namen „Fancorner“ soll aber nicht nur für bürokratische Tätigkeiten genutzt werden: Es ist auch ein eigener Rückzugsbereich vorgesehen, wo Fans mit Rapid-Mitarbeitern ihre Anliegen den Club betreffend besprechen können. „Das ganze Zentrum soll eine Einladung zur Kommunikation sein, unsere Fans sollen dort ihre Wünsche und Ideen deponieren und auch über Probleme sprechen können“, sagte Marek.</em></p>
<p><em>Im Fanzentrum werden laut Marek unter anderen auch jene beiden neuen Vereinsangestellten regelmäßig anzutreffen sein, die sich künftig um die Kooperation mit der „organisierten Fanszene“ kümmern sollen. Nach den schweren Ausschreitungen von Thessaloniki im vergangenen August hatte Marek verkündet, sich nach 15 Jahren von der Arbeit an vorderster Front zurückzuziehen. Künftig wird diese Aufgabe von einem Sozialarbeiter und einem Experten in Sachen Sicherheit und Organisation übernommen.</em></p>
<p><em><strong>Neue Ansprechpartner für Rapid-Fans</strong></em></p>
<p><em>Um welche Personen es sich dabei handelt, ließ Marek offen. „Den Sozialarbeiter haben wir schon. Unser erster Wunschkandidat als Organisationsexperte hat uns vor einigen Tagen abgesagt, jetzt gibt es noch Gespräche mit mehreren qualifizierten Personen, auch hier fällt die endgültige Entscheidung noch im November.“</em></p>
<p><em>Die beiden Neuen werden sich über Unterbeschäftigung nicht beklagen können. „Der aktive Fanbereich ist sehr komplex. Da gibt es auch in Deutschland Probleme, obwohl man dort personell ganz anders aufgestellt ist“, betonte Marek, der sich als Clubserviceleiter des SK Rapid nun vermehrt wieder seinen Kernaufgaben wie Merchandising, Ticketing und dem gesamten Eventmanagement widmen wird.</em></p>
<p><em>Seine beiden neuen Rapid-Kollegen sollen sich auch mit den Herausforderungen beschäftigen, die durch die neuen Medien auf Rapid zukommen. „Zu ihrem Job wird gehören, dass sie sich regelmäßig in diversen Internetforen und Social-Media-Plattformen einloggen, dort auf Fragen und diverse Behauptungen eingehen - und so einen noch direkterer Draht zu den Anhängern als bisher schaffen“, sagte Marek.</em></p>
<p><a href="http://sport.orf.at/stories/2150139/2150028/">http://sport.orf.at/stories/2150139/2150028/</a></p>
<p> </p> Strafen-Falle für Parkpickerlbesitzer (Kurier, 8.10.2012)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2012-10-09:2451554:Topic:264782012-10-09T08:45:16.096ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Bisher wurden Dauerparker in Geschäftsstraßen toleriert, jetzt greift die Polizei durch: Pickerlbesitzer ohne Parkuhr müssen zahlen.</em></p>
<p><em>Auf der Lerchenfelder Straße ist an diesem Montagmorgen kaum ein Parkplatz frei. Viele Autobesitzer aus dem achten Bezirk haben ihr Auto auf der belebten Geschäftsstraße abgestellt. Sie alle werden an diesem Vormittag einen Strafzettel erhalten – trotz gültigen Parkpickerls.</em></p>
<p><em>Schon lange dürfen Autos untertags in…</em></p>
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<p><em>Bisher wurden Dauerparker in Geschäftsstraßen toleriert, jetzt greift die Polizei durch: Pickerlbesitzer ohne Parkuhr müssen zahlen.</em></p>
<p><em>Auf der Lerchenfelder Straße ist an diesem Montagmorgen kaum ein Parkplatz frei. Viele Autobesitzer aus dem achten Bezirk haben ihr Auto auf der belebten Geschäftsstraße abgestellt. Sie alle werden an diesem Vormittag einen Strafzettel erhalten – trotz gültigen Parkpickerls.</em></p>
<p><em>Schon lange dürfen Autos untertags in Geschäftsstraßen nicht länger als 90 Minuten parken – auch Parkpickerlbesitzer. "Bisher wurde das Dauerparken aber toleriert", sagt Martin Hoffer, vom ÖAMTC: "Doch nun hat die Stadt offensichtlich auch diese Geldquelle entdeckt."</em></p>
<p><em>Dutzende Beschwerden seien bereits beim Autofahrerclub eingegangen. Vor allem in den alten Pickerlbezirken werden die Autofahrer von den verschärften Kontrollen überrascht.</em></p>
<p><em><strong>Effizienz</strong></em> <br/><em>"Es wird nicht schärfer kontrolliert, aber effizienter", sagt Wolfgang Schererbauer, Chef der Wiener Parkraumüberwachung. Dass früher Dauerparker in Geschäftsstraßen nicht gestraft wurden, lag an einer kuriosen Kompetenzenaufteilung. Die einstigen Blaukappler kontrollierten zwar, ob es ein Parkpickerl gab, für die Parkdauer in Geschäftsstraßen waren wiederum die Weißkappler zuständig.</em></p>
<p><em>Durch die Zusammenlegung der Truppen sind nun 360 Kontrolleure für alle Parkvergehen zuständig, bei den Schulungen wurde zudem auf die Überwachung der Geschäftsstraßen großen Wert gelegt.</em></p>
<p><em>Pickerlbesitzer müssen daher mit einer Parkuhr ihre Ankunftszeit nachweisen. Auf der Lerchenfelder Straße liegt an diesem Vormittag nur in einem Auto eine Parkuhr hinter der Windschutzscheibe. "Das gehört einem Freund von mir", erzählt Erhard Plank, der in einem Café neben dem Auto sitzt. Letzte Woche habe der Freund eine Strafe bekommen. "Jetzt hat er eine Parkuhr."</em></p>
<p><em><strong>Strafenflut</strong></em> <br/><em>Strafe zahlen derzeit viele Autofahrer. Knapp 4000 Strafen stellen die Weißkappler jeden Tag nur in den Kurzparkzonen aus. Viele davon in den neuen Pickerlbezirken. Denn auch dort hat sich die Regelung in Geschäftsstraßen kaum herumgesprochen.</em></p>
<p><em>Elisabeth Schreiber ist eine der wenigen, die auf der Thaliastraße in Ottakring eine Parkuhr hinter die Windschutzscheibe ihres Autos gelegt hat. "Ein netter Beamter am Bezirksamt hat mich darauf hingewiesen, dass ich sie brauche", sagt sie. Andere hatten weniger Glück: Sie dürfen jetzt 36 Euro zahlen.</em></p>
<p><em>Artikel vom 08.10.2012 15:44 | KURIER | Elias Natmessnig</em></p>
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<p><a href="http://kurier.at/nachrichten/wien/4514966-strafen-falle-fuer-parkpickerlbesitzer.php">http://kurier.at/nachrichten/wien/4514966-strafen-falle-fuer-parkpickerlbesitzer.php</a></p>
<p> </p> UEFA verhängt über Rapid Höchststrafe (ORF.AT, 28.8.2012)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2012-08-28:2451554:Topic:259302012-08-28T09:52:27.786ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Die Meldung:</strong></p>
<p><a href="http://sport.orf.at/stories/2137830/2137829/">http://sport.orf.at/stories/2137830/2137829/</a></p>
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