Alle als 'kosten' markierten Diskussionen - Hugo Breitner Hof2024-03-29T11:41:51Zhttps://hugobreitnerhof.ning.com/group/medienberichte/forum/topic/listForTag?tag=kosten&feed=yes&xn_auth=no"Wahlkampf Live" bei Puls 4 vom 8.9.2019tag:hugobreitnerhof.ning.com,2019-09-09:2451554:Topic:429672019-09-09T19:11:07.372ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p>Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com><br></br> Gesendet: Montag, 9. September 2019 20:58<br></br> An: Puls4; Beate Meinl-Reisinger; Pamela Rendi-Wagner; NEOS Parlamentsklub; SPÖ (Parlamentsklub); ÖVP Parlamentsklub; NR-Klub JETZT; FPÖ Parlamentsklub ; Bundesvorstand KPÖ; Der Wandel; Martha Bissmann; Efgani Dönmez; David Lasar; Alma Zadic; Rathausklub SPW; Grüne-Landesbüro Wien; Ombudsstelle FPÖ Wien; ÖVP Wien<br></br> Cc: Wiener Bürgermeister; Stadträtin Kathrin Gaal; Wiener…</p>
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<p>Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com><br/> Gesendet: Montag, 9. September 2019 20:58<br/> An: Puls4; Beate Meinl-Reisinger; Pamela Rendi-Wagner; NEOS Parlamentsklub; SPÖ (Parlamentsklub); ÖVP Parlamentsklub; NR-Klub JETZT; FPÖ Parlamentsklub ; Bundesvorstand KPÖ; Der Wandel; Martha Bissmann; Efgani Dönmez; David Lasar; Alma Zadic; Rathausklub SPW; Grüne-Landesbüro Wien; Ombudsstelle FPÖ Wien; ÖVP Wien<br/> Cc: Wiener Bürgermeister; Stadträtin Kathrin Gaal; Wiener Wohnen; Ernst Schreiber; Walter Kuchta; Robert Pospichal; Mag. Asoka Michael Schuster<br/> Betreff: Offener Brief zum gestrigen "Wahlkampf Live" bei Puls 4</p>
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<p>Sehr geehrte Damen und Herren,</p>
<p>anbei übermittle ich Ihnen im Namen des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof einen <strong><a href="https://onedrive.live.com/view.aspx?cid=F4D1936F2774B2F5&resid=F4D1936F2774B2F5%213688&canary=2MvNFDAa4t0UBtpGpTup2%2F3%2FChk2zaBcXGJcPYCByVU%3D4&ithint=%2Epdf&open=true&app=WordPdf" target="_blank" rel="noopener">Offenen Brief</a></strong> zum oben angeführten Betreff.</p>
<p><br/> Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof<br/> hochachtungsvoll</p>
<p>Gerhard Kuchta</p>
<p>(Schriftführer)</p>
<p></p> Zur "Gemeindebau-Serie" in der Krone (21.6.2019)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2019-07-14:2451554:Topic:425912019-07-14T11:31:42.924ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<div dir="ltr" id="divRplyFwdMsg"><font color="#000000" face="Calibri, sans-serif"><b>Von:</b><span> </span>Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com><br></br> <b>Gesendet:</b><span> </span>Sonntag, 14. Juli 2019 13:25<br></br> <b>An:</b><span> </span>gemeindebau@kronenzeitung.at<br></br>
<b>Cc:</b><span> </span>Stadträtin Kathrin Gaal; Wiener Wohnen; KRONE (Chefredaktion); Ernst Schreiber; Walter Kuchta; Robert Pospichal; Mag. Asoka Michael…</font></div>
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<div id="divRplyFwdMsg" dir="ltr"><font face="Calibri, sans-serif" color="#000000"><b>Von:</b><span> </span>Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com><br/> <b>Gesendet:</b><span> </span>Sonntag, 14. Juli 2019 13:25<br/>
<b>An:</b><span> </span>gemeindebau@kronenzeitung.at<br/>
<b>Cc:</b><span> </span>Stadträtin Kathrin Gaal; Wiener Wohnen; KRONE (Chefredaktion); Ernst Schreiber; Walter Kuchta; Robert Pospichal; Mag. Asoka Michael Schuster<br/>
<b>Betreff:</b><span> </span>Bezüglich Ihrer Serie zu den Problemen im Gemeindebau</font><br />
<div> </div>
</div>
<div><div><div>Sehr geehrter Herr Pommer,</div>
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leider haben Sie uns NICHT - wie laut beigefügtem Mail erbeten - bezüglich Ihrer Serie in der Krone zu den Problemen und "Lösungen" im Gemeindebau kontaktiert. Was sehr schade ist, weil wir Ihnen so nicht die an sich grundlegenden Informationen (zumindest aus UNSERER Sicht) für diese Artikelreihe geben konnten: </div>
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<div><u><u><b><a href="https://www.krone.at/1945236" title="https://www.krone.at/1945236">Zum Thema Lärm, Verschmutzung etc.:</a></b></u></u></div>
<div><br/> Das Problem bezüglich Mieterverhalten beginnt schon mit einer inferioren Situation zum<span> </span><a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/zusammenleben/forum/topics/probleme-und-inkonsistenzen-in-der-hausordnung-2-9-2018" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/zusammenleben/forum/topics/probleme-und-inkonsistenzen-in-der-hausordnung-2-9-2018">Thema "Hausordnung"</a>, wo verschiedenste Darstellungsformen im Umlauf bzw. ausgehängt sind und man für das, was gerade WIRKLICH gilt auf die<span> </span><a href="https://www.wienerwohnen.at/mieterin/lebenimgemeindebau/gemeinsameregeln/hausordnung.html" title="https://www.wienerwohnen.at/mieterin/lebenimgemeindebau/gemeinsameregeln/hausordnung.html">Homepage</a><span> </span>von Wiener Wohnen<span> </span><a href="https://www.flickr.com/photos/forumsfratz/19172693432/in/album-72157612263005101/lightbox/" title="https://www.flickr.com/photos/forumsfratz/19172693432/in/album-72157612263005101/lightbox/">zu schauen hat</a>. Was selbstverständlich jeder Mieter und Bewohner stündlich macht .... (Achtung, Ironie!)</div>
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<div>Gemeldete Einzelbeschwerden werden zumeist durch einzelne<span> </span><a href="https://www.flickr.com/photos/forumsfratz/albums/72157612263005101/page1" title="https://www.flickr.com/photos/forumsfratz/albums/72157612263005101/page1">Zusatzaushänge</a><span> </span>in den Stiegen "gelöst", weshalb - wie wir bei Begehungen immer wieder feststellen - in den meisten unserer 126 Stiegen (sachlich nicht nachvollziehbar) unterschiedliche Verhaltensregeln gelten. Dementsprechend sind die "Schwarzen Bretter" ein unabgestimmtes und auch unübersichtliches, teils auch ungewartetes Durcheinander. Also kein Wunder, dass diese Informationen - teilweise ja sogar mit Rechtswirkung (bei Gerichtsaushängen z.B.) - von den Mietern heutzutage im Vorbeigehen weitestgehend ignoriert werden.</div>
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<div>Dieselbe Problematik finden wir im Außenbereich vor (abgesehen davon, dass den Beteiligten nicht einmal klar ist, was zu unserer Anlage gehört und was nicht - aber ein <a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/vermessungundflaechen/forum/topics/silvester-putz-schoenbergplatz-und-hanakgasse-1a-4-1-2013" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/vermessungundflaechen/forum/topics/silvester-putz-schoenbergplatz-und-hanakgasse-1a-4-1-2013">Flächenabtausch</a><span> </span>von Wiener Wohnen zurückgewiesen wurde). Bei gehäuften Beschwerden werden - wie<span> </span><a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/hausbesorgerinnen/forum/topics/spielplatzreinigung-etc-9-7-2019" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/hausbesorgerinnen/forum/topics/spielplatzreinigung-etc-9-7-2019">erst kürzlich und unabgestimmt</a><span> </span>- Verbotstafeln aufgestellt oder montiert (und die Kosten dafür zum Teil den Mietern verrechnet). Was dazu führt, dass wir Innenhöfe haben, bei denen man - je nachdem von welcher Seite man sich nähert - an<span> </span><a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/zusammenleben/forum/topics/hausordnung-aushaenge-und-beschilderung-im-aussenbereich" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/zusammenleben/forum/topics/hausordnung-aushaenge-und-beschilderung-im-aussenbereich">anderen Verboten</a><span> </span>vorbeikommt. Und? Was gilt dann dort?</div>
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<div>Ganz abgesehen vom (Nicht-)Vorgehen durch Wiener Wohnen bei Verstößen: Es werden Unterschriftslisten angefordert (und so ein Mieter gegen den anderen ausgespielt) sowie die - ohne jede Kompetenz versehenen - Wohnpartner zur gütlichen Beilegung der Konflikte eingeschaltet. Und weiter? Wir haben den Eindruck: Solange die Miete gezahlt wird geschieht seitens Wiener Wohnen - verglichen zu den vorliegenden Beschwerden - dann an Konsequenzen herzlich wenig. Wohl weil man sonst ja Verfahrenskosten riskiert (die man lieber für jene <a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/schlichtungsstelle" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/schlichtungsstelle">Verfahren</a><span> </span>anspart, wo mieterseitig wieder einmal gegen Wiener Wohnen wegen einer ungerechtfertigten Kostenverrechnung oder nicht erfüllten gesetzlichen Nachweispflichten vorgegangen wird) - und es schließlich um Probleme der MIETER geht. Also warum sollte man? Weil die Mieter auf Besitzstörung klagen bzw. Mietzinsminderung geltend machen könnten? Lächerlich! Welcher Mieter im sozialen Wohnbau kennt sich schon genügend aus und hat Geld für eine anständige Rechtsschutzversicherung? Die allerwenigsten! </div>
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<div><b><a href="https://www.krone.at/1959597" title="https://www.krone.at/1959597">Zum Thema Videoüberwachung und (Sperr-)Müll etc.:</a></b></div>
<div><br/> Sperrmüll wäre schon dadurch besser vermeidbar, wenn Wohnungsaufgaben von Wiener Wohnen prompt und lückenlos an die Hausbesorger/betreuer und ggf. auch die Mietervertreter gemeldet werden würden - weil man dann ein schärferes Auge auf die Durchführung der Räumung haben könnte. Gerade bei diesen Arbeiten fällt nämlich sehr viel illegal entsorgter Sperrmüll an. Aber diese prompten und lückenlosen Informationen finden nicht statt.</div>
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<div>Verwundert uns auch nicht, dass dies nicht geschieht, weil entweder die Wiener Wohnen-Tochter Haus & Außenbetreuung oder die MA 48 an den dann anfallenden Entrümpelungen verdient. Die früher (vergaberechtlich korrekt?) pauschal beauftragte MA 48 war z.B. um rund ein Drittel teurer als eine uns bekannte private Entrümpelungsfirma. Diese privaten Firmen wurden von Wiener Wohnen als Auftragnehmer - trotz zumindest bei uns zufriedenstellender Durchführung - <a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/xn/detail/2451554:Comment:41866" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/xn/detail/2451554:Comment:41866">erst dieses Jahr "entsorgt"</a>. Also ist man bei Wiener Wohnen an einer Problem- und Kostenminimierung für die Mieter offenbar gar nicht interessiert!</div>
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<div>Die im Artikel erwähnten "Abhilfemaßnahmen" sind eher ein schlechter Scherz: Die datenschutzrechtlichen Probleme bei der Auswertung der Videos sind Wiener Wohnen ja schon lange bekannt (siehe auch Ihr Artikel<span> </span><i>"... kann bei<span> </span><u>strafrechtlich relevanten</u><span> </span>Delikten verwendet werden"</i>). Bei einer unerlaubten (Sperr-)Müllablagerung handelt es sich aber um KEIN strafbares Delikt. Weshalb man ja die Wiener Wohnen- Mitarbeiter mit zusätzlichen (auch nicht billigen) Tablets ausgestattet hat, damit die etwaige Müllsünder auf frischer Tat ertappen. Ein höherer Lottogewinn liegt wohl in ähnlich wahrscheinlicher Reichweite! Schon deshalb weil gerade die Sperrmüllablagerungen meist "bei Nacht und Nebel" stattfinden. Die weitestgehende<span> </span><a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/videoueberwachung/forum/topics/videoueberwachung-im" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/videoueberwachung/forum/topics/videoueberwachung-im">Effektlosigkeit der Videoüberwachung</a><span> </span>steht daher schon lange fest. Samt eingesetzter Ordnungsberater, Waste Watcher etc. - sonst würde es ja in den Gemeindebauten nicht so aussehen, wie auf den Bildern dargestellt. Was sich übrigens von Anlage zu Anlage stark unterscheidet. Und das hängt eher von bemühten Hausbesorgern und Mietervertretern sowie von aufmerksamen und kostenbewussten Mietern ab. Weil "ein Gemeindebau" schläft in Wahrheit nie! </div>
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<div>Zum Thema Sperrmüll- und Müllvermeidung gibt es jede Menge an Ideen und Vorschlägen - bei gleichzeitig, das muss man sagen, höchst überschaubarer Unterstützung durch Wiener Wohnen und die Stadtverwaltung insgesamt (z.B. bei der<span> </span><a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/altstoffemllsperrmll/forum/topics/geplante-verlegung-des-mistplatzes-zehetnergasse-13-12-2013" title="http://hugobreitnerhof.ning.com/group/altstoffemllsperrmll/forum/topics/geplante-verlegung-des-mistplatzes-zehetnergasse-13-12-2013">Verlegung und Auflassung von Müllplätzen</a>, wodurch logischerweise der anfallende Sperrmüll zugenommen hat). D<span>urch die im heutigen Artikel genannten Maßnahmen ist ebenfalls zu befürchten, dass es </span><b>für die Mieter in Zukunft TEURER wird</b><span> (z.B. könnten die laufenden Kosten für eine Videoüberwachung zusätzlich in den Betriebskosten auf die Mieter überwälzt werden), </span><b>nicht aber wirklich BESSER!</b></div>
<div> </div>
<div><b><u>Fazit</u>:</b><span> </span>Diese (und viele andere) Problematiken sind, wie auch durch die Wiedergabe der Korrespondenz auf unserer Homepage <a href="http://hugobreitnerhof.ning.com/" id="LPNoLP385444" name="LPNoLP385444">http://hugobreitnerhof.ning.com/</a> dokumentiert, Wiener Wohnen und den politisch Verantwortlichen lange bekannt (zu vielem davon gibt es - wenn überhaupt - nur eine Empfangsbestätigung). Seither ist es<span> </span><b>eher Jahr für Jahr schlimmer statt maßgeblich besser geworden</b>.<span> </span><b>Und nichts anderes scheint zu folgen!<br/></b> <b><br/>
</b></div>
<div><span><b>Da nicht anzunehmen ist, dass dieses Mail bei Ihnen als Artikel zur Serie erscheinen wird, ersuchen wir Sie, den Inhalt als </b></span><span><b><u>LESERBRIEF</u></b></span><span><b> dazu (ggf. nach den zwei Blöcken thematisch getrennt) zu veröffentlichen.</b></span></div>
<div><b> </b></div>
<div id="Signature"><div id="divtagdefaultwrapper"><div dir="ltr"><span> </span><span> </span></div>
<div dir="ltr"><div dir="ltr"><span>Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof </span></div>
<div dir="ltr"><span><br/></span>
<p class="ecxMsoNormal"><span>Gerhard Kuchta</span></p>
<font face="Calibri" size="1"><font>(Schriftführer)</font></font></div>
<div dir="ltr"></div>
<div dir="ltr"><font face="Calibri" size="1"><font>____________________________________________________________</font></font></div>
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<div dir="ltr"><div id="divRplyFwdMsg" dir="ltr"><font face="Calibri, sans-serif" color="#000000"><b>Von:</b><span> </span>Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com><br/> <b>Gesendet:</b><span> </span>Freitag, 21. Juni 2019 08:26<br/>
<b>An:</b><span> </span>gemeindebau@kronenzeitung.at<br/>
<b>Cc:</b><span> </span>Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta<br/>
<b>Betreff:</b><span> </span>wg. "Gemeindebau: Mieter schrieb sogar Lärm-Protokoll"</font><br />
<div> </div>
</div>
<div dir="ltr"><div>Sehr geehrter Herr Pommer,</div>
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<div>zum<span> </span><a href="https://www.krone.at/1945236" title="https://www.krone.at/1945236">heutigen Artikel</a><span> </span>- und der geplanten Serie überhaupt - ersuche ich Sie, mit mir telefonischen Kontakt aufzunehmen: 0664/313 46 20</div>
<div id="x_Signature"><div id="x_divtagdefaultwrapper"><div dir="ltr"><span> </span><span> </span></div>
<div dir="ltr"><div dir="ltr"><span>Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof </span></div>
<div dir="ltr"><span>mit den besten Grüßen</span></div>
<div dir="ltr"><span><br/></span>
<p class="x_ecxMsoNormal"><span>Gerhard Kuchta</span></p>
<font face="Calibri" size="1"><font>(Schriftführer)</font></font></div>
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</div>
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</div> Sozialarbeiter sollen Delogierungen reduzieren (ORF.AT, 14.12.2016)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2017-01-07:2451554:Topic:354642017-01-07T08:37:04.488ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Die Meldung:</strong></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2814649/">http://wien.orf.at/news/stories/2814649/</a></p>
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<p><strong>Die Meldung:</strong></p>
<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2814649/">http://wien.orf.at/news/stories/2814649/</a></p>
<p></p> Richtwerterhöhung bei Mieten fällt heuer aus (ORF.AT, 26.1.2016)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2016-01-26:2451554:Topic:325732016-01-26T17:00:55.575ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Die Erhöhung der Mietrichtwerte, die - wie alle zwei Jahre - per 1. April ins Haus gestanden wäre, fällt heuer aus. Das wurde heute im Ministerrat beschlossen. Das bringe 300.000 Haushalten in Österreich eine Ersparnis von durchschnittlich 150 Euro im Jahr, sagte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ).</em></p>
<p><em>Zwei Drittel der Haushalte, die dem Richtwertmietsystem unterliegen, befinden sich in Wien. Zuletzt wurden die Richtwerte per April 2014 angehoben - um 4,5 bis 4,7…</em></p>
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<p><em>Die Erhöhung der Mietrichtwerte, die - wie alle zwei Jahre - per 1. April ins Haus gestanden wäre, fällt heuer aus. Das wurde heute im Ministerrat beschlossen. Das bringe 300.000 Haushalten in Österreich eine Ersparnis von durchschnittlich 150 Euro im Jahr, sagte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ).</em></p>
<p><em>Zwei Drittel der Haushalte, die dem Richtwertmietsystem unterliegen, befinden sich in Wien. Zuletzt wurden die Richtwerte per April 2014 angehoben - um 4,5 bis 4,7 Prozent. Heuer hätte die Erhöhung ungefähr 2,5 Prozent ausgemacht.</em></p>
<p><em>Üblicherweise wird alle zwei Jahre angepasst, je nach Inflationsrate im vorhergehenden Jahr. Das Richtwertgesetz regelt Altbaumietverträge, die nach dem 1. März 1994 abgeschlossen wurden, gilt aber auch in Wiener Gemeindewohnungen mit Mietverträgen ab 2004. In Wien beträgt der Richtwert derzeit 5,39 Euro pro Quadratmeter - außer im Burgenland ist er überall höher. In Summe beträgt die Ersparnis durch die Verschiebung der nächsten Erhöhung auf 2017 bundesweit rund 45 Mio. Euro.</em></p>
<p><strong><em>Immobilienwirtschaft verstimmt</em></strong><br/><em>Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) kritisierte die Entscheidung und fordert die Parlamentarier auf, diesen Gesetzesvorschlag nicht einfach „abzunicken“.</em></p>
<p><em>Sollte diese Maßnahme dennoch umgesetzt werden, sei das langfristig negativ für den heimischen Immobilienbestand - der Erhaltungszustand der Häuser werde sich deutlich verschlechtern, warnte der ÖVI.</em></p>
<p><em>„Sehr zufrieden“ über das Aussetzen der Valorisierung der Richtwertmieten im Altbaubereich zeigte sich dagegen die Vorsitzende des parlamentarischen Bautenausschusses, SPÖ-Bautensprecherin Ruth Becher. Damit werde eine wichtige mietpreisdämpfende Maßnahme gesetzt, die die finanzielle Situation der Mieter verbessere.</em></p>
<p><em>Für den ÖGB begrüßte der Leitende Sekretär Bernhard Achitz die Verschiebung der Richtwertanpassung. Für die arbeitenden Menschen müsse das Leben finanzierbar bleiben, das beginne auch bei den Mieten.</em></p>
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<p><a href="http://news.orf.at/stories/2320868/" target="_blank">http://news.orf.at/stories/2320868/</a></p>
<p></p> Mieter müssen für längst abbezahlte Kredite blechen (Kurier, 19.1.2016)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2016-01-19:2451554:Topic:328672016-01-19T09:31:36.994ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Die Meldung:</strong></p>
<p><a href="http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mieter-muessen-fuer-laengst-abbezahlte-kredite-blechen/175.799.345" target="_blank">http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mieter-muessen-fuer-laengst-abbezahlte-kredite-blechen/175.799.345</a></p>
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<p><strong>Die Meldung:</strong></p>
<p><a href="http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mieter-muessen-fuer-laengst-abbezahlte-kredite-blechen/175.799.345" target="_blank">http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mieter-muessen-fuer-laengst-abbezahlte-kredite-blechen/175.799.345</a></p>
<p></p> Geringer Andrang bei Wohnungstausch (ORF.AT, 29.11.2015)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2015-11-30:2451554:Topic:322722015-11-30T11:35:37.129ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong>Die Meldung:</strong><br/> <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2744778/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2744778/</a></p>
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<p><strong>Die Meldung:</strong><br/> <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2744778/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2744778/</a></p>
<p></p> Zwischenstand – Zehn unbequeme Erkenntnisse über Wiener Wohnen (NZZ, 30.9.2015)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2015-10-04:2451554:Topic:321212015-10-04T07:34:43.922ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
<p></p>
<p><strong>Hier die <a href="https://nzz.at/s/13hDxV-1k9iZ/" target="_blank">Zusammenfassung</a> mit Links zu den einzelnen Artikeln.</strong></p>
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<p><strong>Hier die <a href="https://nzz.at/s/13hDxV-1k9iZ/" target="_blank">Zusammenfassung</a> mit Links zu den einzelnen Artikeln.</strong></p>
<p></p> Kampf um die Nummer 1 im Gemeindebau (Kurier, 19.9.2015)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2015-09-20:2451554:Topic:321142015-09-20T07:17:58.051ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p>Hier der <a href="http://kurier.at/politik/wahl/kampf-um-die-nummer-1-im-gemeindebau/153.695.835" target="_blank">gesamte Artikel</a> dazu.</p>
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<p>Hier der <a href="http://kurier.at/politik/wahl/kampf-um-die-nummer-1-im-gemeindebau/153.695.835" target="_blank">gesamte Artikel</a> dazu.</p>
<p></p> Ludwig: Wien forciert erfolgreich den Ausbau leistbarer Wohnungen (Rathauskorrespondenz, 1.7.2015)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2015-07-01:2451554:Topic:317972015-07-01T07:53:49.334ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>Rechnungsabschluss 2014</strong></em></p>
<p><em>Rund eine Million EinwohnerInnen leben in Wien in geförderten Wohnungen. Damit verfügt die Stadt über ein außerordentlich tragfähiges Fundament, das für 60 Prozent der Bevölkerung leistbares Wohnen und damit verbunden eine hohe soziale Sicherheit bedeutet.</em></p>
<p><em>"Diese Wohnungen sind vom Kräftespiel des freien Markts ausgenommen. Wie wichtig das ist, sehen wir heute besonders deutlich. Wien hat nie den Forderungen…</em></p>
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<p><em><strong>Rechnungsabschluss 2014</strong></em></p>
<p><em>Rund eine Million EinwohnerInnen leben in Wien in geförderten Wohnungen. Damit verfügt die Stadt über ein außerordentlich tragfähiges Fundament, das für 60 Prozent der Bevölkerung leistbares Wohnen und damit verbunden eine hohe soziale Sicherheit bedeutet.</em></p>
<p><em>"Diese Wohnungen sind vom Kräftespiel des freien Markts ausgenommen. Wie wichtig das ist, sehen wir heute besonders deutlich. Wien hat nie den Forderungen nach dem Verkauf von Gemeindewohnungen nachgegeben. Im Gegenteil - die Stadt hat das Segment des sozialen Wohnbaus kontinuierlich vergrößert. Eine erschwingliche Miete stellt eine wichtige Lebensgrundlage dar. Und was einige gerne vergessen: Weil den Haushalten mehr im Geldbörsel bleibt, wird auch die Kaufkraft gestärkt", betonte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig gestern, Dienstag, im Rahmen der Rechnungsabschlussdebatte im Wiener Gemeinderat. Aufgrund der demographischen Entwicklung, aber auch weltweit wirtschaftlich zunehmend stringenteren Rahmenbedingungen forciert Wien den Ausbau leistbarer Wohnungen.</em><br/><em>"Weltweit geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf. Die Auswirkungen neoliberaler Wirtschaftspolitik bekommen wir auch in Wien zu spüren. Ziel der Stadt ist es deshalb, in jene Bereiche kräftig zu investieren, von denen breite Bevölkerungsschichten profitieren. Neue geförderte Wohnungen bedeuten nicht nur ein neues leistbares Wohnungsangebot, sondern auch die Sicherung von Tausenden Arbeitsplätzen", so Ludwig.</em></p>
<p><em>Auch das Jahr 2014 belegt die großen Anstrengungen der Stadt sehr deutlich. Rund 7.300 geförderte Wohnungen konnten ihren BewohnerInnen übergeben werden. Die Fördermittel für neue Wohnprojekte mit rund 8.000 Wohnungen im Umfang von 304 Millionen Euro wurden zugesichert. Mit 1.1. 2015 waren rund 20.000 Wohneinheiten in Bau oder Bauvorbereitung.</em><br/><em>2014 waren bereits 2.500 der besonders kostengünstigen SMART-Wohnungen in Bauvorbereitung oder Bau. Die ersten SMART-Wohnungen werden in Kürze ihren BewohnerInnen übergeben. Rasche Fortschritte wurden auch beim ergänzenden Instrument zum geförderten Wohnbau, der Wiener Wohnbauinitiative, erzielt: 2014 waren rund 3.500 Wohnungen in Bau, 665 Wohnungen wurden fertiggestellt. Die Wohnbauinitiative wird fortgesetzt. Weitere 100 Mio. Euro für zusätzliche 1.000 Wohnungen wurden 2014 von der Stadt bereitgestellt.</em><br/><em>Schwerpunkte im Wohnungsneubau wurden vor allem in der aspern Seestadt und im Umfeld des neuen Hauptbahnhofes gesetzt.</em></p>
<p><em><strong>Effekte für die Wirtschaft auf Basis der Neubau-Förderungen im Jahr 2014</strong></em></p>
<p><em>Fördervolumen: 303 Mio. Euro</em><br/><em>Baukosten: 1,06 Mrd. Euro</em><br/><em>Wertschöpfung: 1,5 Mrd. Euro</em><br/><em>Fiskalische Effekte: 612 Mio. Euro</em><br/><em>Beschäftigung: 19.720 Personen</em></p>
<p><br/><em><strong>Geförderte Sanierungen auf kontinuierlich hohem Niveau</strong></em></p>
<p><em>Die Stadt investierte auch im Bereich der geförderten Sanierung beträchtliche Mittel im Umfang von 250 Millionen Euro. Allein durch die Förderung von thermisch-energetischen Sanierungsmaßnahmen konnte ein Investitionsvolumen von ca. 90 Mio. Euro ausgelöst werden, das den MieterInnen in Form von Ersparnissen bei den Heizkosten zugutekommt. 2014 befanden sich Wohnhäuser mit rund 17.300 Wohneinheiten in geförderter Sanierung. 252 Mio. Euro fließen an Fördermitteln in die Projekte. In Bauvorbereitung sind 185 Wohnhäuser mit 13.600 Wohneinheiten und einer Förderleistung von 284,6 Mio. Euro.</em><br/><em>Neue Blocksanierungen, die die liegenschaftsübergreifende Aufwertung ganzer Gebiete zum Ziel haben, so z.B. Am Spitz in Floridsdorf sowie in Innerfavoriten, wurden gestartet.</em></p>
<p><em><strong>Verbesserung der Rahmenbedingungen für leistbares Wohnen</strong></em></p>
<p><em>Durch die Novelle der Wiener Bauordnung wurden, u.a. mit der Widmungskategorie "Förderbarer Wohnbau" und befristeter Baulandwidmung Preisanstiegen am Bodenmarkt sowie Spekulation entgegengewirkt. Darüber hinaus wurden kostensparende Maßnahmen durch die Möglichkeit von städtebaulichen Verträgen - sie erlauben die Einbindung privater GrundeigentümerInnen in die Errichtung von Infrastruktur - sowie die Flexibilisierung der Stellplatzverordnung gesetzt. Zudem wurde durch strengere Regelungen der Schutz erhaltenswerter Bausubstanz deutlich verbessert.</em></p>
<p><em>Mittels des neu eingerichteten Normenmanagements der Stadt Wien werden die öffentlichen Interessen bei der Entstehung von neuen Normen gestärkt. Das Immobilienmanagement der Stadt sorgt außerdem für eine optimierte Planung des städtischen Grundeigentums, das verstärkt dem geförderten Wohnbau zugeführt werden soll. Mit einer Flächenbevorratung für den geförderten Wohnbau von aktuell 2,3 Mio. m2 hat die Stadt Wien auch für die kommenden Jahre sehr gut vorgesorgt.</em></p>
<p><em><strong>Weiterer Ausbau des Services für die WienerInnen</strong></em></p>
<p><em>Das zentrale Wiener Wohnen Service-Center ging am 2.12.2014 in Betrieb. Damit wurde bei Wiener Wohnen erfolgreich ein weiterer Reformschritt umgesetzt, der die Vereinfachung interner Abläufe und eine verbesserte KundInnenbetreuung mit sich bringt. Der neue Meilenstein im Bereich des Services für Wohnungssuchende - die Wohnberatung Wien - wurde 2014 intensiv vorbereitet und eröffnete Anfang 2015. Dort erhalten InteressentInnen für das gesamte Angebot des sozialen Wohnbaus umfassende Beratung unter einem Dach.</em></p>
<p><em>Zwt.: Neue Angebote für SeniorInnen</em></p>
<p><em>Der wachsenden Gruppe der SeniorInnen wurde 2014 noch stärkeres Augenmerk gewidmet. Einerseits bei Bauträgerwettbewerben, um durch gezielte Vorgaben ein größeres und innovatives Angebot für Menschen in einem reiferem Alter zu schaffen, andererseits aber auch im Rahmen der Wiener Wohnbauforschung, um frühzeitig künftige Entwicklungen zu berücksichtigen.</em><br/><em>Durch zwei neue Aktionen wird die Wohnqualität von SeniorInnen gesteigert. Eine neue Förderung für Umbaumaßnahmen zur Barrierefreiheit in der Wohnung berücksichtigt auch Personen ab 65 Jahren, die keine Pflegestufe haben. Sie können, z.B. für die barrierefreie Adaption eines Bads, einen nicht rückzahlbaren Zuschuss bis max. 4.200 Euro erhalten.</em><br/><em>Mit der Aktion 65Plus in Gemeindebauten wird BewohnerInnen, die in eine passendere kleinere Wohnung ziehen wollen, der Wohnungswechsel erleichtert.</em></p>
<p><em><strong>Sozialen Wohnbau der Zukunft sichern</strong></em></p>
<p><em>Mit über 680 Mio. Euro Förderung für das Jahr 2014 wurde das Rechnungsabschluss-Ergebnis 2013 sogar noch um rund 50 Mio. Euro übertroffen. "Die soziale Wohnbaupolitik Wiens steht für leistbares und bedarfsgerechtes Wohnen und eine ausgewogene soziale Durchmischung. Diese Grundsätze haben sich mehr als bewährt und der Wiener Bevölkerung wenig erfreuliche Entwicklungen erspart, wie man sie in Deutschland, Frankreich, Schweden, Großbritannien oder Holland sehen kann. Umso mehr gilt es, den bewährten Weg fortzusetzen und das Wiener Modell des sozialen Wohnbaus für die Zukunft zu sichern", so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig abschließend.</em></p>
<p><em>(Schluss) da</em></p>
<p><em>Rückfragehinweis für Medien:</em></p>
<p><em>Christiane Daxböck</em><br/><em>Mediensprecherin StR. Michael Ludwig</em><br/><em>Telefon: 01 4000-81869</em><br/><em>E-Mail: <a href="http://christiane.daxboeck@wien.gv.at" target="_blank">christiane.daxboeck@wien.gv.at</a></em></p>
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<p><a href="http://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/07/01001.html" target="_blank">http://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/07/01001.html</a></p>
<p></p> Online-Plattform für Sanierungswünsche (ORF.AT, 21.5.2015)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2015-05-22:2451554:Topic:319642015-05-22T05:20:08.192ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Wienerinnen und Wiener können ab sofort selbst dazu beitragen, Wien schöner zu machen. Auf einer eigenen Online-Plattform können jetzt Sanierungswünsche bekannt gegeben werden. Die Stadt informiert dann über Renovierungspläne.</em></p>
<p><em>Abbröckelnder Verputz, undichte Fenster und wackelnde Geländer: Wer in Wien ein Wohnhaus saniert oder verschönert haben möchte, der kann seine Wünsche ab sofort auf einem Online-Portal der Stadt deponieren. Das Wohnbauressort wird den Usern…</em></p>
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<p><em>Wienerinnen und Wiener können ab sofort selbst dazu beitragen, Wien schöner zu machen. Auf einer eigenen Online-Plattform können jetzt Sanierungswünsche bekannt gegeben werden. Die Stadt informiert dann über Renovierungspläne.</em></p>
<p><em>Abbröckelnder Verputz, undichte Fenster und wackelnde Geländer: Wer in Wien ein Wohnhaus saniert oder verschönert haben möchte, der kann seine Wünsche ab sofort auf einem Online-Portal der Stadt deponieren. Das Wohnbauressort wird den Usern dann antworten, ob und wann eine Renovierung geplant ist bzw. aus welchen Gründen vorerst nichts passieren wird, so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ).</em></p>
<p><strong><em>Antwort nach maximal drei Tagen</em></strong><br/><em>„Wir machen Wien schöner“ nennt sich das Projekt. Will man Vorschläge oder Wünsche deponieren, muss man sich registrieren, die Adresse des Objekts bekannt geben oder ein Bild davon hochladen und die Kritikpunkte daran nennen. „Wir versuchen dann, so schnell wie möglich - in zwei bis drei Tagen - zu antworten“, versprach Peter Neundlinger, Geschäftsführer des Wohnservice Wien, das die Seite managt.</em></p>
<p><em>Die meisten Infos wird es voraussichtlich rund um stadteigene bzw. von der Stadt geförderte Projekte geben. „Bei Privaten stoßen wir rasch an Grenzen“, verwies Neundlinger auf Datenschutzvorgaben. Die Angaben, die man von diversen Magistratsstellen zusammentragen kann, werde man aber weitergeben. Ludwig ergänzte, dass Hinweise auf baufällige Gebäude, beschädigte Fassaden oder andere Mängel nicht zuletzt Anlass sein könnten, Baupolizei und andere Behörden einzuschalten. Der Input soll auch in die Schwerpunktsetzung der städtischen Sanierungsplanung einfließen.</em></p>
<p><strong><em>Derzeit rund 250 Häuser in Arbeit</em></strong><br/><em>Derzeit bringt Wien mit Fördermitteln von 380 Millionen Euro knapp 250 Häuser mit 17.300 Wohnungen auf Vordermann. Die Renovierungsprojekte werden laufend in die Plattform eingespeist, damit sich User darüber informieren können. Im Rahmen der so genannten Sanften Stadterneuerung hat die Stadt Wien seit 1984 Wohnhäuser mit rund 303.599 Wohnungen erneuert. Zu den Gesamtkosten von rund 6,3 Mrd. Euro schoss die Stadt Wien 4,5 Mrd. Euro zu.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2712103/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2712103/</a></p>
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