Alle als 'polizei' markierten Diskussionen - Hugo Breitner Hof2024-03-29T13:32:29Zhttps://hugobreitnerhof.ning.com/group/medienberichte/forum/topic/listForTag?tag=polizei&feed=yes&xn_auth=noBehörde prüft Anrainerparken rund ums Allianz-Stadion (25.01.2017)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2017-01-25:2451554:Topic:354772017-01-25T07:31:25.481ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Die Meldung:</strong></span></p>
<p><a href="https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477">https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477</a></p>
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<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Die Meldung:</strong></span></p>
<p><a href="https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477">https://kurier.at/chronik/wien/behoerde-prueft-anrainerparken-rund-ums-allianz-stadion/242.853.477</a></p>
<p></p> Derby: Festnahmen und Verletzte (ORF.AT, 9.11.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-11-10:2451554:Topic:310702014-11-10T06:26:31.565ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Die Austria hat das Wiener Derby gegen Rapid am Sonntag im Ernst-Happel-Stadion mit 3:2 für sich entschieden. Knapp vor der Halbzeit kam es zu <span style="text-decoration: underline;">Ausschreitungen</span>, aber bereits <span style="text-decoration: underline;">vor dem Spiel musste die Polizei eingreifen</span>.</em></p>
<p><em>Vor Spielbeginn wurden 70 ausländische Besucher, die aus Ungarn angereist waren, <span style="text-decoration: underline;">aus dem Sicherheitsbereich…</span></em></p>
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<p><em>Die Austria hat das Wiener Derby gegen Rapid am Sonntag im Ernst-Happel-Stadion mit 3:2 für sich entschieden. Knapp vor der Halbzeit kam es zu <span style="text-decoration: underline;">Ausschreitungen</span>, aber bereits <span style="text-decoration: underline;">vor dem Spiel musste die Polizei eingreifen</span>.</em></p>
<p><em>Vor Spielbeginn wurden 70 ausländische Besucher, die aus Ungarn angereist waren, <span style="text-decoration: underline;">aus dem Sicherheitsbereich verwiesen</span>. Die Fußballfans waren teils mit <span style="text-decoration: underline;">Schutzausrüstung</span> bekleidet und hatten <span style="text-decoration: underline;">Steinschleudern sowie Messer</span> bei sich, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger. Kurz vor Spielbeginn wurden <span style="text-decoration: underline;">in beiden Fansektoren zahlreiche bengalische Feuer und Knallkörper gezündet</span>.</em></p>
<p><strong><em>Ausschreitungen knapp vor Halbzeit</em></strong><br/><em>In den letzten Minuten vor der Pause schossen die Austria-Fans <span style="text-decoration: underline;">Leuchtraketen und Böller in Richtung Haupttribüne</span>. Dabei kam es laut Polizei „zu einem <span style="text-decoration: underline;">größeren Raufhandel im Fansektor der Austria</span>“. Zu Beginn der „Rapid-Viertelstunde“ wurden dann im Rapid-Fansektor <span style="text-decoration: underline;">viele weitere Bengalen gezündet</span>. Unter den <span style="text-decoration: underline;">28.200 Besuchern</span> waren laut Polizei knapp <span style="text-decoration: underline;">1.500 Austria-Anhänger</span>.</em></p>
<p><em>Rund eine Stunde nach Spielende zog der Polizeisprecher folgende Bilanz: Neben den 70 Personen, die bereits vor dem Spiel weggewiesen wurden, sind „<span style="text-decoration: underline;">rund zehn Personen verletzt</span>, <span style="text-decoration: underline;">drei Personen festgenommen</span> und <span style="text-decoration: underline;">zahlreiche Gegenstände sichergestellt</span> worden“.</em></p>
<p><strong><em>„Sinn des Fußballspiels offenbar nicht verstanden“</em></strong><br/><em>Auch die Vereine reagierten auf die Vorkommnisse im Stadion. Von Rapid hieß es: „Pause - 0:2 und noch viel trauriger, aus dem Gästesektor werden Leuchtraketen ins Publikum abgefeuert“. Die Austria entschuldigte sich für einige ihre Fans. „Leider gibt’s in unserem Fan-Sektor einige, die den <span style="text-decoration: underline;">Sinn des Fußballspiels offenbar nicht verstanden</span> haben. Sehr schade“, hieß es. <span style="text-decoration: underline;">In sozialen Netzwerken wurde auch die Frage gestellt, warum nicht „besser kontrolliert wird</span>“.</em></p>
<p><strong><em>Spiel selbst temporeich</em></strong><br/><em>Das Match selbst war abwechslungs- und temporeichen. Stürmer Omer Damari avancierte mit einem Doppelpack zum Austria-Matchwinner. Daniel Royer sorgte gegen über weite Strecken abschlussschwache Hütteldorfer für die Entscheidung, obwohl Deni Alar und Robert Beric das Duell der Wiener Erzrivalen in den hektischen Schlussminuten noch einmal spannend machten - mehr dazu in <a href="http://sport.orf.at/stories/2219393/2219392/" target="_blank">sport.ORF.at</a>.</em></p>
<p><em>09.11.2014</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2678319/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2678319/</a></p>
<p></p> Wiener Wohnen warnt vor Trickbetrügern (ORF.AT, 7.9.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-09-07:2451554:Topic:305212014-09-07T14:24:46.273ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Die Wiener Gemeindebauverwaltung warnt vor Trickbetrügern. Unbekannte versuchten mehrfach, in Wohnungen zu gelangen. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Hausverwaltung aus und standen unangekündigt vor der Tür.</em></p>
<p><em>Gegenüber einer Mieterin hätten zwei Personen behauptet, im Auftrag der Hausverwaltung ein nicht ordnungsgemäß verlegtes Kabel im Wohnzimmer überprüfen zu müssen und die Telefonleitung aus der Wand gerissen, als die Frau die Polizei verständigen…</em></p>
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<p><em>Die Wiener Gemeindebauverwaltung warnt vor Trickbetrügern. Unbekannte versuchten mehrfach, in Wohnungen zu gelangen. Sie gaben sich als Mitarbeiter der Hausverwaltung aus und standen unangekündigt vor der Tür.</em></p>
<p><em>Gegenüber einer Mieterin hätten zwei Personen behauptet, im Auftrag der Hausverwaltung ein nicht ordnungsgemäß verlegtes Kabel im Wohnzimmer überprüfen zu müssen und die Telefonleitung aus der Wand gerissen, als die Frau die Polizei verständigen wollte.</em></p>
<p><em>Sowohl Mitarbeiter von Wiener Wohnen und deren Tochterunternehmen als auch von der Gemeindebauverwaltung beauftragte Firmen vereinbaren grundsätzlich mit den Mietern einen Termin, wenn der Zutritt zu ihren Wohnungen erforderlich ist, betonte Direktor Josef Neumayer.</em></p>
<p><strong><em>Polizei verständigen</em></strong><br/><em>Lediglich in wenigen akuten Ausnahmefällen könne es vorkommen, dass Mitarbeiter von Wiener Wohnen unangekündigt an die Tür klopfen, um die betroffenen Mieter über erforderliche Notmaßnahmen zu informieren. Diese können sich ausweisen.</em></p>
<p><em>Bei Fragen an Wiener Wohnen und für weitere Informationen steht die Service-Nummer 05-75-75-75 zur Verfügung. Entsprechende Beobachtungen können ebenfalls bei dieser Nummer gemeldet werden. Sollten fremde Personen versuchen, sich im Namen von Wiener Wohnen Zutritt zur Wohnung zu verschaffen, sich aber nicht ausweisen wollen, sei in jedem Fall auch die Polizei zu verständigen, hieß es seitens der Gemeindebauverwaltung.</em></p>
<p><em>7.9.2014</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2666999/">http://wien.orf.at/news/stories/2666999/</a></p> Ludwig/Pürstl: Vorbeugende Offensive im Gemeindebau zur Prävention von Einbrüchen (Rathauskorrespondenz, 6.8.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-08-30:2451554:Topic:308072014-08-30T11:58:35.734ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em><strong>Die Stadt Wien - Wiener Wohnen und die Wiener Polizei starten gemeinsamen Sicherheitsschwerpunkt. BewohnerInnen werden über allgemeine, vorbeugende Maßnahmen sowie individuelle, technische Vorkehrungen informiert und bei der Stärkung der Nachbarschaft unterstützt.</strong></em></p>
<p><em>Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und der Wiener Landespolizeipräsident, Gerhard Pürstl, präsentierten heute, Mittwoch, eine breitangelegte Informations- und Beratungsinitiative, die…</em></p>
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<p><em><strong>Die Stadt Wien - Wiener Wohnen und die Wiener Polizei starten gemeinsamen Sicherheitsschwerpunkt. BewohnerInnen werden über allgemeine, vorbeugende Maßnahmen sowie individuelle, technische Vorkehrungen informiert und bei der Stärkung der Nachbarschaft unterstützt.</strong></em></p>
<p><em>Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und der Wiener Landespolizeipräsident, Gerhard Pürstl, präsentierten heute, Mittwoch, eine breitangelegte Informations- und Beratungsinitiative, die aktuell von der Stadt Wien gemeinsam mit der Wiener Polizei in den Wiener Gemeindebauten durchgeführt wird. So werden die BewohnerInnen u.a. mittels Hausaushängen über Präventivmaßnahmen und Vorkehrungen zur Vermeidung von Einbrüchen – insbesondere in Kellern – informiert. Zudem wird auch der Informationsbus des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes direkt in den Gemeindebauten Station machen. „Mit dieser Informations- und Serviceoffensive bieten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern nützliche – und meist ganz einfach umzusetzende – Tipps zur Vorbeugung und Vermeidung von Einbruchsdelikten“, erklärten Stadtrat Michael Ludwig und der Wiener Landespolizeipräsident, Gerhard Pürstl. „Denn durch richtiges und vorbeugendes Verhalten und die Beachtung einiger ‚Grundregeln‘ kann bereits eine nachhaltige und effektive Wirkung erzielt werden. Damit starten wir eine wichtige Initiative, die sowohl zur Steigerung der Sicherheit als auch der Wohnqualität in unserer Stadt beiträgt.“ Parallel dazu unterstützen auch die städtischen Serviceeinrichtungen die Initiative durch grundlegende Informationen zu wesentlichen „Verhaltensgeboten“ im Interesse der eigenen Sicherheit – etwa bei Antritt einer Urlaubsreise.</em></p>
<p><em>Die Wiener Gemeindebauten – sie sind das Zuhause für knapp ein Drittel der Wiener Bevölkerung – gelten generell als überdurchschnittlich sicherer Wohnbereich. Neben den gesicherten Mietverhältnissen zeichnet sich der Gemeindebau grundsätzlich auch durch ein hohes (subjektives) Sicherheitsgefühl der BewohnerInnen aus. Vier von fünf Befragten gaben bei der großen Gemeindebaubefragung an, dass sie sich in ihrer Wohnung, ihrer Wohnhausanlage und der Wohnumgebung sicher oder sehr sicher fühlen. Seitens der Stadt Wien - Wiener Wohnen werden fortlaufend zusätzliche Maßnahmen, die zum Ausbau der Sicherheit beitragen, gesetzt. „Neben baulichen Verbesserungen, wie etwa der Nachrüstung mit Gegensprechanlagen oder dem Einbau von Sicherheitstüren, werden auch zusätzliche Vorkehrungen zur Prävention gesetzt. Das betrifft etwa Verbesserungen bei der Beleuchtung der Wohnhausanlage und der Freiflächen, die Vermeidung von ‚Angsträumen‘ im Gebäude und auch Vorkehrungen – etwa in der Gartengestaltung – um beispielsweise uneinsichtige Bereiche ‚auszuschalten‘. Zudem haben wir mit den Ordnungsberatern und deren Präsenz in den Wohnhausanlagen – insbesondere auch zur erfolgreichen Eindämmung von Vandalismus – ein weiteres wichtiges Instrument geschaffen“, erläuterte Wohnbaustadtrat Ludwig.</em></p>
<p><em><strong>Gute Nachbarschaft trägt zu mehr Sicherheit bei und gilt als besonders effektiver Schutz vor Einbruch</strong></em></p>
<p><em>Doch bei allen technischen und organisatorischen Unterstützungen gilt immer noch die gute Nachbarschaft als bester Schutz vor Einbruchsdelikten. Funktionierende Nachbarschaften im Wohnhaus tragen maßgeblich zur Erhöhung der Sicherheit und zum Wohlfühlen im eigenen Wohnbereich bei. „Gerade in der Großstadt kommt dem Miteinander und dem ‚Aufeinanderschauen‘ eine zunehmende Bedeutung zu. Deshalb setzen wir seitens der Stadt Wien gerade im geförderten Wohnbau großes Augenmerk auf die Unterstützung von Nachbarschaftsprojekten und der Stärkung des Miteinanders in der Hausgemeinschaft“, betonte Ludwig.</em></p>
<p><em>2010 wurde von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig auch ein eigenes Nachbarschafts-Service für die BewohnerInnen der Wiener Gemeindebauten eingeführt. Mehr als 150 MitarbeiterInnen der Einrichtung wohnpartner unterstützen auf vielfältige und erfolgreiche Weise das gute Zusammenleben in den Wiener Gemeindebauten. „Heute ist wohnpartner aus den Wiener Gemeindebauten nicht mehr wegzudenken: Die mehrfach preisgekrönte Arbeit von wohnpartner trägt wesentlich zum guten Zusammenleben, zur funktionierenden Nachbarschaft sowie dem Miteinander – und damit auch zur Sicherheit – in den Wiener Gemeindebauten bei“, so Ludwig abschließend. (Schluss) csi</em></p>
<p><em><strong>Ein Auszug der nächsten Stopps aus dem „Fahrplan“ des Informationsbus der Wiener Polizei</strong></em></p>
<p><em>12.08.2014, Wien 9., Gusenbauergasse 5-7 (10.00 bis 18.00 Uhr)</em><br/> <em>27.08.2014, Wien 22., Rennbahnweg 27 (9.00 bis 17.00 Uhr)</em><br/> <em>30.08.2014, Wien 16., Sandleitengasse 45 (10.00 bis 19.00 Uhr)</em></p>
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<p><em>Rückfragehinweis für Medien:</em></p>
<p><em>Hanno Csisinko</em><br/> <em>Mediensprecher Wohnbaustadtrat Michael Ludwig</em><br/> <em>Telefon: 01 4000 81983</em></p>
<p><em>E-Mail: <a href="http://hanno.csisinko@wien.gv.at" target="_blank">hanno.csisinko@wien.gv.at</a></em></p>
<p><em>Roman Hahslinger</em><br/> <em>Landespolizeidirektion Wien</em><br/> <em>Büro Öffentlichkeitsarbeit - Pressestelle</em><br/> <em>Telefon: 01 31310 72115</em><br/> <em>Mobil: 0664 614 30 08</em><br/> <em>E-Mail: <a href="http://roman.hahslinger@polizei.gv.at" target="_blank">roman.hahslinger@polizei.gv.at</a></em><br/><em><a href="http://www.polizei.gv.at" target="_blank">www.polizei.gv.at</a><br/></em></p>
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<p><a href="https://www.wien.gv.at/rk/msg/2014/08/06010.html" target="_blank">https://www.wien.gv.at/rk/msg/2014/08/06010.html</a></p> Gerichtsvollzieher entdeckt verweste Leiche (ORF.AT, 27.8.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-08-27:2451554:Topic:305102014-08-27T07:41:29.691ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Ein Wiener Gerichtsvollzieher ist am Montag im Zuge einer Delogierung auf einen Toten gestoßen. Die stark verweste Leiche lag in einer Wohnung in einem Gemeindebau in der Simmeringer Hauptstraße auf dem Boden.</em></p>
<p><em>Der Gerichtsvollzieher war gegen 09.45 Uhr in der Wohnung in der Simmeringer Hauptstraße auf die Leiche gestoßen. Die Identität des Mannes ist noch nicht restlos geklärt, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Allerdings schließen die Behörden eine…</em></p>
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<p><em>Ein Wiener Gerichtsvollzieher ist am Montag im Zuge einer Delogierung auf einen Toten gestoßen. Die stark verweste Leiche lag in einer Wohnung in einem Gemeindebau in der Simmeringer Hauptstraße auf dem Boden.</em></p>
<p><em>Der Gerichtsvollzieher war gegen 09.45 Uhr in der Wohnung in der Simmeringer Hauptstraße auf die Leiche gestoßen. Die Identität des Mannes ist noch nicht restlos geklärt, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Allerdings schließen die Behörden eine Gewalttat aus, da eine Obduktion keinen Verdacht auf Fremdverschulden ergab. Der Mann dürfte schon Monate in der Wohnung gelegen haben. Sein Leichnam war stark verwest.</em></p>
<p><em><strong>Polizei öffnete Wohnung im März nicht</strong></em><br/> <em>Im März hatte die Polizei auf Ersuchen der Wohnungsgenossenschaft dort Nachschau gehalten, weil schon monatelang keine Miete mehr bezahlt worden war. Auch die Post stapelte sich. Der eingesetzte Diensthund, ein speziell trainierter Leichensuchhund, habe damals aber nicht angeschlagen, sagte der Polizeisprecher.</em></p>
<p><em>Das schließe dennoch nicht aus, dass sich der Tote schon in der Wohnung befunden haben könnte. Das Tier hätte die sterblichen Überreste nur dann erschnüffeln können, wenn entsprechende Geruchspartikel sich schon ins Stiegenhaus ausgebreitet hätten, was offenbar nicht der Fall gewesen sei, so Meierhofer.</em></p>
<p><em>„Eine unmittelbare Gefährdung einer Person lag zum damaligen Zeitpunkt für die einschreitenden Beamten nicht vor bzw. bestand kein Verdacht einer gerichtlich strafbaren Handlung“, so Maierhofer. „Daher war für die Polizei keine Befugnis zum weiteren Einschreiten, wie zum Beispiel der polizeilichen Öffnung der Wohnung, gegeben.“ Die offenen Fragen soll die Gerichtsmedizin in den kommenden Tagen klären.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2665160/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2665160/</a></p>
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<p></p> Derby: Acht Schuldsprüche nach Schlägerei (ORF.AT, 5.6.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-06-05:2451554:Topic:302352014-06-05T14:08:58.623ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Ein gerichtliches Nachspiel hatte heute eine Massenschlägerei zwischen Austria- und Rapid-Fans im Oktober 2012. Elf Hooligans mussten sich wegen Raufhandels verantworten, acht von ihnen sind verurteilt, drei freigesprochen worden.</em></p>
<p><em>Richterin Nikola Finster verhängte über die schuldig erkannten Männer unbedingte Geldstrafen zwischen 1.100 und 1.800 Euro beziehungsweise Freiheitsstrafen zwischen acht Wochen und vier Monaten. Ein attackierter Austria-Fan…</em></p>
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<p><em>Ein gerichtliches Nachspiel hatte heute eine Massenschlägerei zwischen Austria- und Rapid-Fans im Oktober 2012. Elf Hooligans mussten sich wegen Raufhandels verantworten, acht von ihnen sind verurteilt, drei freigesprochen worden.</em></p>
<p><em>Richterin Nikola Finster verhängte über die schuldig erkannten Männer unbedingte Geldstrafen zwischen 1.100 und 1.800 Euro beziehungsweise Freiheitsstrafen zwischen acht Wochen und vier Monaten. Ein attackierter Austria-Fan hatte sich bei der Schlägerei eine schwere Verletzung - eine Schulterluxation - zugezogen.</em></p>
<p><strong><em>Richtersprüche nicht rechtskräftig</em></strong><br/> <em>Drei Angeklagten war nach Ansicht der Richterin, die sich über Stunden hinweg eingehend mit dem Beweismaterial - Polizei- und Pressefotos sowie Aufnahmen aus Überwachungskameras und mit Smartphones mitgeschnittenen Videoclips - auseinandergesetzt hatte, kein wie auch immer strafbares Verhalten nachzuweisen. Schuld- und Freisprüche sind nicht rechtskräftig.</em></p>
<p><em>Entgegen dem Strafantrag ging Finster in ihrem Urteil davon aus, dass die gewalttätigen Szenen nicht in einem sogenannten Sicherheitsbereich stattgefunden hatten. „Aus meiner Sicht hat es an der ordnungsgemäßen Kundmachung gefehlt“, stellte sie fest.</em></p>
<p><strong><em>Videobeweise: Zunächst 23 Personen angeklagt</em></strong><br/> <em>Etliche teilweise vermummte Rapid-Anhänger sollen sich damals nach Favoriten begeben und gezielt die Polizeikräfte umgangen haben. Über die Laaer-Berg-Straße marschierten sie Richtung Osttribüne und gingen vor dem Heim-Sektor auf Austria-Fans los, wobei diese mit Fäusten und Fußtritten attackiert und abgebrochenen Fahnenstangen, Werbeträgern, einem Sonnenschirm und einer brennenden Fackel beworfen wurden.</em></p>
<p><em>Einige Austrianer schlugen zurück und gingen ihrerseits gegen Anhänger der gegnerischen Mannschaft vor, ehe die zunächst von den Krawallen überraschte Polizei auf den Plan trat, einen Korridor bilden und die Massenschlägerei auflösen konnte - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2555551/" target="_blank">Konsequenzen nach Derby-Ausschreitungen</a>(wien.ORF.at)</em></p>
<p><em>Nach Auswertung des vorhandenen Bild- und Videomaterials wurden schließlich 23 Personen als Gewalttäter identifiziert und zur Anklage gebracht. In zwölf Fällen wurde das Verfahren in weiterer Folge diversionell erledigt, da die Betreffenden bisher unbescholten waren, sich nur am Rande beteiligt und nicht mit besonderer Gewaltbereitschaft hervorgetan hatten.</em></p>
<p><strong><em>Bereits in andere Hooligan-Vorfälle verwickelt</em></strong><br/> <em>Elf Männer mussten jedoch vor Gericht, da sie auf dem Video entweder bei zielgerichteten Tritten und Faustschlägen zu sehen waren oder sie schon in anderem Zusammenhang der Justiz aufgefallen waren. Sie waren bereits mit von der Partie, als Rapid-Fans im Mai 2009 am Westbahnhof Einsatzkräfte der Polizei attackierten, oder müssen sich demnächst wegen Landfriedensbruchs verantworten, weil sie im September 2013 in Ausschreitungen vor dem Hanappi-Stadion verwickelt gewesen sein sollen - mehr dazu in Randale: 47 Rapid-Fans angeklagt. (wien.ORF.at) Damals wurden Polizeibeamte und Ordner verletzt.</em></p>
<p><strong><em>Bis zu einem Jahr Gefängnis</em></strong><br/> <em>Den elf Rapid- und Austria-Fans drohen im Bezirksgericht Innere Stadt nun immerhin Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr. Sie wurden nämlich nach jenem Passus zur Anklage gebracht, der bereits eine bloße Teilnahme an einer Schlägerei in einem sogenannten Sicherheitsbereich unter Strafe stellt. Dieser Bereich hat gemäß Sicherheitspolizeigesetz allerdings ordnungsgemäß kundgemacht zu werden, und ob das vor dem gegenständlichen Match geschehen ist, erscheint den Verteidigern mehr als fraglich.</em></p>
<p><em>Die Angeklagten, die im Sicherheitsbereich die Fäuste sprechen lassen haben sollen, gaben in ihren Einvernahmen zu Protokoll, sie hätten die Verordnung niemals zu Gesicht bekommen und daher keine Ahnung gehabt, dass sie sich in einer verbotenen Zone befanden. Demgegenüber versicherte der Favoritner Stadthauptmann Michael Lepuschitz als Zeuge, bei „Risikospielen“ wie dem Wiener Derby würden stets im bzw. vor dem Stadionbereich 20 DIN A4-Blätter mit der Verordnung und einer entsprechenden Planskizze ausgehängt.</em></p>
<p><strong><em>Debatte um Zettel</em></strong><br/> <em>Im Beweisverfahren trat bisher allerdings kein Zeuge auf, der diese Aussage vollinhaltlich bestätigen konnte. Der Sicherheitsverantwortliche der Wiener Austria will von der Polizei zehn Zettel erhalten haben. Ein seit 13 Jahren bei Fußballspielen Dienst versehender Polizist erklärte, die Verordnung werde „auf einem A4-Zettel“ kundgemacht. Auf entsprechendes Nachfragen schränkte er ein: „Normalerweise ist es einer.“</em></p>
<p><em>Wo dieser am prozessgegenständlichen Tag angebracht war, blieb vorerst unklar. Andreas Marek, Fan- und Sicherheitsverantwortlicher bei Rapid und als solcher auch bei jedem Auswärtsmatch vor Ort, meinte im Zeugenstand: „Mir ist nichts aufgefallen. Ich weiß bei uns selber nicht, wo die hängen.“ Er habe „so einen Verordnungszettel noch nie aufgehängt“ und einen solchen erstmals zu Ostern 2014 im Stadion in Grödig wahrgenommen.</em></p>
<p><em>05.06.2014</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2651147/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2651147/</a></p>
<p></p> Rapid-Fans prügeln Austria-Spieler ins Spital (ORF.AT, 4.4.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-04-04:2451554:Topic:300432014-04-04T11:10:06.040ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Bis zu 15 Personen, die sich angeblich als Rapid-Fans deklarierten, haben am Donnerstag den Austria-Spieler Valentin Grubeck verprügelt. Er musste die Nacht im Spital verbringen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.</em></p>
<p><em>Der 19-jährige Nachwuchskicker, der für die Amateurmannschaft der Austria und die U19-Nationalmannschaft auf Torjagd geht, wurde nach dem Training auf dem Parkplatz hinter der Generali-Arena von zehn bis 15 vermummten Personen attackiert, bestätigte…</em></p>
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<p><em>Bis zu 15 Personen, die sich angeblich als Rapid-Fans deklarierten, haben am Donnerstag den Austria-Spieler Valentin Grubeck verprügelt. Er musste die Nacht im Spital verbringen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.</em></p>
<p><em>Der 19-jährige Nachwuchskicker, der für die Amateurmannschaft der Austria und die U19-Nationalmannschaft auf Torjagd geht, wurde nach dem Training auf dem Parkplatz hinter der Generali-Arena von zehn bis 15 vermummten Personen attackiert, bestätigte die Polizei den Vorfall.</em></p>
<p><strong><em>Tatverdächtiger festgenommen</em></strong><br/> <em>Kurze Zeit später nahm die Polizei in der Nähe eines Tatorts einen Verdächtigen fest. Er ist bei der Polizei namentlich nicht bekannt und wird am Freitag zu dem Vorfall einvernommen. Auch das Opfer wird am Freitag befragt.</em></p>
<p><em>Grubeck erlitt laut Austria-Vorstand Markus Kraetschmer Rippen- und Rückenverletzungen. Möglicherweise wurde er auch am Knie verletzt und fällt länger aus. Er musste die Nacht im Spital verbringen und wird das Amateurderby zwischen Austria und Rapid, das am Freitagabend in Hütteldorf stattfindet, verpassen. Laut dem Internetportal sportnet.at war Grubeck nicht das eigentliche Ziel der Attacke. Die Rapid-Fans wollten Austria-Anhänger angreifen, die gerade an einer Derby-Choreographie bastelten. Da kam ihnen Grubeck in die Quere. Die Austria erstattete Anzeige. „Das überschreitet alle Grenzen und ist nicht tolerierbar“, sagte Kraetschmer.</em></p>
<p><em>Austria-Trainer Herbert Gager, der den Spieler aus seiner Zeit bei den Amateuren bestens kennt, zeigte sich geschockt. „Für mich und die Mannschaft ist dieser Vorfall noch mehr Motivation, das Derby am Sonntag zu gewinnen“, sagt Gager. Der SK Rapid verurteilte in einer Aussendung jegliche Form von Gewalt und kündigte an, dass die mutmaßlichen Täter mit strikten Konsequenzen rechnen müssen, sollten sie tatsächlich in einem Naheverhältnis zum Verein stehen - mehr dazu in <a href="http://sport.orf.at/stories/2205086/2205087/" target="_blank">sport.ORF.at</a>.</em></p>
<p><strong><em>Nicht der erste Vorfall mit Rapid-Fans</em></strong><br/> <em>In den vergangenen Monaten fielen Rapid-Fans wiederholt negativ auf. Der „Capo“ des größten Fanklubs, der „Ultras Rapid“, wurde im Vorjahr rechtskräftig zu 14 Monaten Haft verurteilt. Heuer saß er wegen Vorfällen nach einem Testspiel gegen Nürnberg in Untersuchungshaft, schließlich wurde ihm eine Fußfessel bewilligt - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2636006/" target="_blank">Fußfessel für Ex-Chef der Rapid-„Ultras“</a>. Trotz dieser langen Liste an Vergehen wurde der „Ultras“-Capo im Dezember vom Verein feierlich verabschiedet - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2629832/" target="_blank">Kein Stadionverbot für Ex-Ultras-Chef</a>.</em></p>
<p><em>Im November kamen Fotos an die Öffentlichkeit, auf denen zu sehen ist, wie ein Rapid-Fan vom offiziellen Meisterteller Kokain schnupft - mehr dazu in <a href="http://wien.orf.at/news/stories/2614596/" target="_blank">Kokain auf Rapid-Meisterteller: „Inakzeptabel“</a>.</em></p>
<p><strong><em>Trainings der Austria werden bewacht</em></strong><br/> <em>Am Sonntag treffen die Erzrivalen in der Generali-Arena in Favoriten zum letzten Mal in dieser Saison aufeinander (15.00 Uhr, ORF1 und im Livestream). Möglicherweise hat die Attacke auch Auswirkungen auf die ohnehin schon hohen Sicherheitsvorkehrungen rund um das „Hochrisikospiel“.</em></p>
<p><em>Ursprünglich war geplant, das 400 Polizisten und 200 Ordner im Einsatz sind. Die Austria und die Polizei werden aber noch besprechen, wie weit die Anzahl an Einsatzkräften aufgestockt werden muss. Die Trainings der Austria werden bis Sonntag überwacht. Kraetschmer appellierte an die Austria-Fans, am Sonntag von „Racheakten“ abzusehen.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2640058/" target="_blank">http://wien.orf.at/news/stories/2640058/</a></p>
<p></p> Ex-Chef der Rapid-Ultras nach Randalen verhaftet (Kurier, 5.2.2014)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2014-02-06:2451554:Topic:298742014-02-06T10:04:43.113ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><strong><em>Wenige Tage vor dem Derby führte die Polizei einen Schlag gegen die radikale Fanszene.</em></strong></p>
<p><em>Rund 100 Polizisten strömten am Dienstag in vier Bundesländern aus und holten 44 Rapidfans von ihren Arbeitsplätzen zu Einvernahmen. Ursache dafür waren Randale im vergangenen September als mehrere Hooligans die Polizei bei einem Testspiel zwischen Rapid und dem 1. FC-Nürnberg attackiert hatten. Die Beamten wurden mit Bänken und anderen Gegenständen…</em></p>
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<p><strong><em>Wenige Tage vor dem Derby führte die Polizei einen Schlag gegen die radikale Fanszene.</em></strong></p>
<p><em>Rund 100 Polizisten strömten am Dienstag in vier Bundesländern aus und holten 44 Rapidfans von ihren Arbeitsplätzen zu Einvernahmen. Ursache dafür waren Randale im vergangenen September als mehrere Hooligans die Polizei bei einem Testspiel zwischen Rapid und dem 1. FC-Nürnberg attackiert hatten. Die Beamten wurden mit Bänken und anderen Gegenständen beworfen.</em></p>
<p><em>Wenige Tage vor dem Wiener Derby klickten für sechs Fans wegen Landfriedensbruchs die Handschellen, die anderen dürften auf freiem Fuß angezeigt werden. In der Gruppe der Verhafteten befand sich auch Oliver P. (32), ehemaliger Chef der Fangruppe Ultras und noch immer Galionsfigur der grünen Welt. Laut KURIER-Recherchen soll er während der Randale auf zumindest drei Fotos der Polizei zu sehen sein, allerdings nicht im direkten Mittelpunkt der Randale. Sein Anwalt, Marcus Januschke, wollte dazu vorerst keine Stellungnahme abgeben. Heute, Donnerstag, dürfte über P. und seine Mitstreiter die U-Haft verhängt werden. Durchsucht wurde vom Landeskriminalamt Wien (Gruppe Hoffmann) auch die Wohnung des Obmannes der Rapid-Rechtshilfe.</em></p>
<p><strong><em>Kein Stadionverbot</em></strong><br/> <em>Brisant ist jedenfalls, dass Oliver P. bereits Mitte Juni 2013 rechtskräftig zu 14 Monaten Haft verurteilt worden war. Er hatte laut Urteil vier Jahre zuvor Fan-Ausschreitungen am Wiener Westbahnhof dirigiert. Wie kam er dann zwei Monate später ins Rapidstadion?</em></p>
<p><em>„Gegen ihn besteht derzeit kein Stadionverbot“, erklärt Rapid-Sprecher Peter Klinglmüller. Die einzige Sanktion war bisher, dass P. aus einer Zukunfts-Arbeitsgruppe bei Rapid verwiesen wurde. Er soll offenbar in Fan-Kreisen erzählt haben, dass er hoffe, sein Urteil würde umgewandelt werden und er „nur“ eine Fußfessel bekommen. Kritik an der Polizei-Aktion kommt von Anwalt Werner Tomanek, der in mehreren Prozessen Rapidfans vertreten hat: „Es ist nicht gerade deeskalierend, so eine Aktion wenige Tage vor dem Wiener Derby durchzuführen.“</em></p>
<p><em>(KURIER) ERSTELLT AM 05.02.2014, 23:16</em></p>
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<p><a href="http://kurier.at/sport/fussball/ex-chef-der-rapid-ultras-nach-randalen-in-wien-verhaftet/49.917.897" target="_blank">http://kurier.at/sport/fussball/ex-chef-der-rapid-ultras-nach-randalen-in-wien-verhaftet/49.917.897</a></p>
<p></p> Ausschreitungen nach Schlusspfiff (ORF.AT, 7.9.2013)tag:hugobreitnerhof.ning.com,2013-09-07:2451554:Topic:291002013-09-07T19:11:29.803ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Rekordmeister SK Rapid hat am Samstag ein internationales Testspiel gegen den deutschen Bundesligisten 1. FC Nürnberg mit 1:3 (1:1) verloren. Die 6.200 Zuschauer, darunter rund 2.000 mitgereiste Anhänger der Nürnberger, sorgten im Hanappi-Stadion für eine tolle Stimmung. Die beiden Mannschaften verbindet eine Fanfreundschaft.</em></p>
<p><em>Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit…</em></p>
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<p><em>Rekordmeister SK Rapid hat am Samstag ein internationales Testspiel gegen den deutschen Bundesligisten 1. FC Nürnberg mit 1:3 (1:1) verloren. Die 6.200 Zuschauer, darunter rund 2.000 mitgereiste Anhänger der Nürnberger, sorgten im Hanappi-Stadion für eine tolle Stimmung. Die beiden Mannschaften verbindet eine Fanfreundschaft.</em></p>
<p><em>Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus Hunderten Anhängern beider Clubs bestehender Block versuchte hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft. Die Beamten antworteten mit Pfefferspray und zogen sich ins Innere des Stadions zurück.</em></p>
<p><em>Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, schickten sich Fans schließlich erfolglos an, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.</em></p>
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<p><a href="http://sport.orf.at/stories/2191807/">http://sport.orf.at/stories/2191807/</a></p>
<p> </p> Derby-Krawalle: Mehrere Verletztetag:hugobreitnerhof.ning.com,2012-10-22:2451554:Topic:265642012-10-22T08:42:38.589ZWebmasterhttps://hugobreitnerhof.ning.com/profile/GerhardKuchta
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<p><em>Im Vorfeld des Wiener Fußballderbys ist es am Sonntag zu Ausschreitungen gekommen. Bis zu 200 Rapid-Fans zettelten vor der <span style="text-decoration: underline;">Generali Arena</span> eine Auseinandersetzung mit den Austria-Anhängern an. Mindestens drei Personen wurden verletzt.</em></p>
<p><em>Rund eine Dreiviertelstunde vor Anpfiff versammelten sich rund 200 vermummte und schwarz gekleidete Rapid-Hooligans und marschierten über einen Verbindungsweg zum Parkplatz und zum…</em></p>
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<p><em>Im Vorfeld des Wiener Fußballderbys ist es am Sonntag zu Ausschreitungen gekommen. Bis zu 200 Rapid-Fans zettelten vor der <span style="text-decoration: underline;">Generali Arena</span> eine Auseinandersetzung mit den Austria-Anhängern an. Mindestens drei Personen wurden verletzt.</em></p>
<p><em>Rund eine Dreiviertelstunde vor Anpfiff versammelten sich rund 200 vermummte und schwarz gekleidete Rapid-Hooligans und marschierten über einen Verbindungsweg zum Parkplatz und zum Fanshop, wo sie auf den Austria-Anhang trafen. Laut Polizei gingen die Rapidler zum Angriff über, bis die Polizei zur Stelle war.</em></p>
<p><strong><em>Gegenstände geworfen</em></strong><br/><em>Offenbar sollen die Hooligans auch in Familienveranstaltungen beim Stadion hineingeplatzt sein. Es wurden laut Augenzeugen Raketen hineingeschossen und Gegenstände geworfen. Unklar war zunächst, ob auch ein achtjähriger Bub verletzt wurde. Gerüchten zufolge soll er zwischen die Fronten geraten sein und leichte Kopfverletzungen erlitten haben. Die Polizei konnte das aber - entgegen ersten Aussagen - nicht bestätigen.</em></p>
<p><em>Mindestens drei Personen wurden verletzt. Laut Polizei werden 20 Fans überprüft, drei angebliche Rädelsführer wurden festgenommen. Aus Fankreisen erfuhr die APA, dass sich unter den Angreifern auch mit Stadionverbot belegte Mitglieder eines als besonders radikal bekannten, relativ jungen Fanclubs befanden.</em></p>
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<p><a href="http://wien.orf.at/news/stories/2555486/">http://wien.orf.at/news/stories/2555486/</a></p>