Was gibt es Neues?

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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

(Ausschnitt aus der Fragestunde)

... 

In der dritten Anfrage wollte GRin Henriette Frank (FPÖ) von StR Dr. Michael Ludwig (SPÖ) wissen, warum die Kosten für die Gartenbetreuung und Gartengestaltung stetig steigen würden. Ludwig wies in seiner Beantwortung darauf hin, dass die Betriebskostenabrechnung für 2010 insgesamt ein positives Ergebnis ausgewiesen hätte. Durchschnittlich seien 89 Euro Guthaben und 61 Euro Nachzahlung ermittelt worden. Eine nennenswerte Erhöhung sei gegenüber dem Vorjahr nicht zu erkennen. Dr. Michael Ludwig (SPÖ) erläuterte weiters, dass Gartenbetreuung (laufende Erhaltung) den Betriebskosten zugerechnet würde und Gartengestaltung (z.B. Lieferung von Pflanzen oder Erdaushübe) sich im Hauptmietzins niederschlage. Wienweit wären die Gartenbetreuungskosten gegenüber 2009 um 7,86 Prozent gesunken. Naturgemäß seien die Kosten je nach Bedarf der Wohnhausanlagen allerdings unterschiedlich. Bei der Beauftragung zur Gartenbetreuung bevorzuge man ein gemischtes System, was bedeute, dass teilweise auch private Anbieter eingesetzt würden. Dies ermögliche eine zielgerichtete Betreuung der unterschiedlichen Bedürfnisse. Zur Lesbarkeit der Betriebskostenabrechnung meinte Ludwig, man hätte sich für eine kurze Variante und eine lange Fassung auf CD entschieden, um hier möglichst umfassendes Service zu bieten.

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/23013.html

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