Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Experten: Mieten bald empfindlich teurer
Bei den Wohnkosten könnte es zu drastischen Verteuerungen kommen, warnen Wohnbauexperten. Baubewilligungen sind stark rückläufig. Bald könnten Angebot und Nachfrage stark auseinanderklaffen. Deutliche Mieterhöhungen wären die Folge.

"Regelrechter Preisschub droht"
Vorerst sei die Zahl der jährlichen Fertigstellungen zwar noch mit etwas über 40.000 Einheiten stabil, doch die Baubewilligungen seien seit 2008 massiv eingebrochen. Vor allem bei den Eigenheimen, erklärte der Aufsichtsratschef der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft Österreichs, Klaus Lugger, bei der Präsentation des Branchenüberblicks "Wohnhandbuch 2010".

"In drei bis fünf Jahren - so lange rechnen wir von der Bewilligung bis zur Fertigstellung - droht ein regelrechter Preisschub", so Lugger.

Baubewilligungen eingebrochen
Angebot und Nachfrage klaffen dann zu weit auseinander. Die Zahl der Baubewilligungen sei zu Beginn der Immobilienkrise von zuvor (2001 bis 2008) durchschnittlich 42.400 Einheiten jährlich auf rund 28.000 gesunken - bei einem gleichzeitig erhöhten Bedarf von rund 56.000 Einheiten jährlich. "Das ist eine gefährliche Entwicklung." Es werde zu einem neuen "Anschwellen der Wohnungspreise" kommen.

Zuletzt zogen die Preise für Mieten und Eigentumswohnungen Ende der 90er Jahre um zehn bis 25 Prozent dramatisch an, nachdem die Republik die Wohnbaudarlehen um zehn Prozent gekürzt hatte. Die Entwicklung wurde damals mit Budgetmitteln abgefedert.

"Wenn die Baubewilligungen 2009 ein zweites Mal so niedrig ausfallen, kommt es unweigerlich auch zu sehr starken Mieterhöhungen", so Lugger. Die genauen Zahlen liegen erst in ein paar Monaten vor.

Immobilienkrise "sehr gut" überstanden
Ansonsten habe Österreich der Immobilienkrise weitgehend getrotzt. Während beispielsweise in Spanien zuletzt um 60 Prozent weniger Wohnungen fertiggestellt wurden und in Irland sogar noch weniger, liege Österreich im europäischen Feld "sehr gut". "Nur die Schweiz und Österreich haben die Wohnungsfertigstellungszahlen 2009 gehalten", betonte Lugger.

Geldprobleme beim Mittelstand
56 Prozent der Österreicher wohnen im eigenen Bestand, die Zahl der Eigenheime geht aber kontinuierlich zurück. "Das Phänomen Mietkauf hat den Eigentumswohnungsbau nahezu ruiniert", so Lugger. Seit 1980 fällt der Eigentumsbau kontinuierlich, gleichzeitig steigt der Mietkauf.

Derzeit herrsche in erster Linie Nachfrage nach "günstigen Mietwohnungen". "Der Mittelstand ist offenbar in einer sehr prekären Situation und hat zu wenig Bargeld", meinte der Wohnbauexperte.

http://oesterreich.orf.at/stories/423738/

 

Seitenaufrufe: 11

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen