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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Gas und Strom trotz sinkender Großhandelspreise teuer (HELP.ORF.AT, 12.7.2013)

 

Die Einkaufspreise für Gaslieferanten seien seit März um 18 Prozent gesunken, dennoch stagnierten die Haushaltspreise auf "extrem hohem Niveau", meldet die Arbeiterkammer. Gleiches gelte für den Strompreis: Seit Jahresbeginn seien die Stromgroßhandelspreise um zehn Prozent gefallen, die Preisvorteile würden jedoch nicht weitergegeben.

Kategorie: Haushaltsenergie
Seit Juli 2008 beobachtet die AK die Großhandelspreise für Strom und Gas und vergleicht sie mit den Haushalts-Energiepreisen von 14 Strom-Anbietern und zwölf Gasanbietern in Österreich. Demnach liegen die Gasgroßhandelspreise heute rund zehn Prozent unter jenen im Juli 2008, alle beobachteten Gaslieferanten verrechneten ihren (Haushalts-)Kunden jedoch höhere Preise als vor fünf Jahren. Die Hälfte der Versorger habe die Haushaltspreise um über 30 Prozent, im Extremfall um bis zu 47 Prozent angehoben.

Auch der Stromgroßhandelspreis sei seit Juli 2008 um ein Drittel gesunken, dennoch seien die Preise für die meisten Haushalte gestiegen: Von 14 beobachteten Stromanbietern verrechneten elf gegenwärtig höhere Preise als vor fünf Jahren. Die AK fordert die Einführung einer Beweislastumkehr. Unternehmen müssten beweisen, dass sie marktkonforme Preise verlangen. Es könne nicht sein, dass Preisanstiege sofort an die Kunden weitergegeben werden, während Preissenkungen nicht bis zu den Haushalten durchdringen, heißt es in einer Aussendung.

(OTS/red)

 

http://help.orf.at/stories/1721230/

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