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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Häupls Geheimplan - Hier entstehen 17 neue Gemeindebauten (Heute, 23.8.2015)

Leistbares Wohnen ist eines der Top-Themen, mit dem die SPÖ bei der anstehenden Wien-Wahl punkten möchte. Jetzt wurde "Heute" ein Geheimplan zugespielt. Er zeigt, wo wie viele Gemeindebau-Wohnungen entstehen sollen.

Im Frühjahr präsentierte Wiens SPÖ-Chef Michael Häupl den "Gemeindebau neu" (keine Eigenmittel, Miete mit 7,50 €/m gedeckelt, Vergabe durch die Stadt). Das Pilotprojekt entsteht in der Fontanastraße 1 (Favoriten), am Gelände der 2012 abgerissenen AUA-Zentrale. Weitere sollen folgen, so Häupl damals. Eine bislang unter Verschluss gehaltene Potenzialermittlungsstudie zeigt, wo.

Geprüft wurde, auf welchen Grundstücken im Besitz von Wiener Wohnen Gemeindebauten errichtet werden können. 17 Treffer ergab die Untersuchung (siehe Tabelle rechts). Auf den Grundstücken befinden sich zurzeit fast ausschließlich Parkplätze, die künftig unter die Erde verlegt werden sollen. Die Umsetzung sei so gut wie fix, man werde aber das Gespräch mit den Anrainern suchen, heißt es.

(Foto: Heute)

Autor: Claus Kramsl

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1201981

Hier der Bericht in der Druckausgabe dazu!

Anmerkung des Mieterbeirats:

Hinter der Fläche mit der Angabe 1140, Linzer Straße 299-325 (127 Wohnungen, 4 Geschoße, 8.268 m2 Nutzfläche) kann sich nichts anderes verbergen, als das Areal der "Alten-Leute-Siedlung", Hanakgasse 1A !!

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Antworten auf diese Diskussion

Ein Schaukastenaushang des Mieterbeirats dazu!

Und wie man dem zeitlichen Verlauf zu diesem Objekt genau entnehmen kann, ist es nicht das erste Mal, dass die Mieter des Hugo Breitner Hofes diesbezüglich hinters Licht geführt werden!

Gemeindebau: 17 Standorte möglich

In den kommenden fünf Jahren will die Stadt 2.000 neue Gemeindewohnungen errichten. Wo, wird derzeit geprüft. 17 Standorte sind laut einer Studie möglich. Für das Pilotprojekt auf in Favoriten läuft derzeit der Architektenwettbewerb.

In den Medien war von „Geheimplänen“ von Bürgermeister Michael Häupl die Rede, von denen der Wohnungsstadtrat Michael Ludwig nichts weiß. Gegenüber wien.ORF.at dementieren das die Büros der beiden SPÖ-Politiker. Es gelte das, was bei der Klubklausur im burgenländischen Rust im Früjahr beschlossen wurde. In den nächsten fünf Jahren sollen eben 2.000 Gemeindewohnungen gebaut werden - mehr dazu in Häupl: „2.000 neue Gemeindewohnungen“.

Am Montag veröffentlicht das Gratisblatt „Heute“ eine Liste von 17 Standorten neuer Gemeindebauten unter dem Titel „Häupls Geheimplan“. „Das kann nur von einem Mitarbeiter kommen, der nicht in Rust gewesen ist. Ich habe dort alles gesagt, was zu sagen war. Nichts davon ist überraschend oder ein ‚Geheimpapier.‘ Es ist alles bekannt, alles klar, es gilt, was in Rust gesagt wurde“, meinte dazu Bürgermeister Michael Häupl am Dienstag.

Machbarkeitsstudie zeigt mögliche Standorte
Bei den 17 Standorten handelt es sich um eine Machbarkeitsstudie, die von „Wiener Wohnen“ erstellt wurde. Es werden parallel aber auch andere Standorte geprüft. Fix seien diese Standorte noch nicht, heißt es aus dem Büro des Wohnbaustadtrats. Man müsse mit den Anrainern reden, Widmungen einholen und die rechtlichen Rahmenbedingungen abklären.

Fix ist hingegen der Standort des Pilotprojekts auf dem Gelände der ehemaligen AUA-Zentrale in der Fontanastraße in Favoriten. Ein Baubeginn im Herbst 2016 sei möglich, heißt es. Derzeit läuft ein europaweiter Architektenwettbewerb für den ersten neuen Gemeindebau. 470 Wohnungen soll laut einem „Presse“-Bericht dort gebaut werden, 120 davon als Gemeindewohnungen.

25.08.2015

http://wien.orf.at/news/stories/2728169/

Wien: Rote Kollision beim Gemeindebau

Eine Studie weist 17 potenzielle Bauplätze für Häupls versprochene 2000 Gemeindewohnungen aus. Für den Bürgermeister sind sie fix, das Wohnbauressort weiß nichts davon.

25.08.2015 | 09:54 |  Von Anna Thalhammer  (Die Presse)

Wien. Der Gemeindebau ist die symbolische Festung für die politischen Werte der Sozialdemokratie. Ein gutes halbes Jahr vor der Wahl am 11. Oktober holte Bürgermeister Michael Häupl dieses tiefrote Kernthema bei der Klubklausur in Rust aus der Versenkung und verkündetete, dass die Stadt nach zehn Jahren Abstinenz wieder Gemeindebauten errichten wolle. 2000–2500 Wohnungen wolle man in der nächsten Legislaturperiode schaffen, ein Pilotprojekt in Favoriten mit 120 Wohnungen in der Fontanastaße 1 wurde präsentiert.

Laut der Tageszeitung „Heute“ sei nun fix, wo die restlichen Wohnungen entstehen sollen. An 17 Adressen, die sich aus einer Studie von Wiener Wohnen ergeben, sollen 1927 Wohnungen entstehen. Die größten Bauten sollen in der Favoritenstraße 49–53 (Favoriten, 174 Einheiten) in der Autokaderstraße 3–7 (Floridsdorf, 204 Wohnungen), in der Rudolf-Zeller-Gasse 5–11 (Liesing, 234 Wohnungen) und in der Oskar-Grissemann-Straße 2 (Donaustadt, 314 Wohneinheiten) entstehen. (>> Karte: Wo die Gemeindebauten entstehen könnten)

Ludwig dementiert

Interessanterweise weiß der zuständige Wohnbaustadtrat, Michael Ludwig, auf „Presse“-Anfrage noch nichts von davon – aus seinem Ressort werden derartige Pläne sogar dezidiert dementiert. Die Wiener-Wohnen-Studie sei nur eine von vielen, die Liste sei im Zuge einer Erhebung entstanden, wo künftig Garagen gebaut werden könnten – und ja, man habe sich auch angeschaut, wo dazu Wohnbau möglich wäre. „Fix ist aber nix und nicht einmal ansatzweise konkret“, heißt es aus dem Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Weder jetzt noch in naher Zukunft werde man diese Adressen als neue Standorte der Gemeindebauten verkünden – man arbeite im Hintergrund aber an der Standortsuche und konkreten Projekten, diese deckten sich aber nicht mit den kolportierten Adressen.

Nur für eines der genannten Grundstücke gebe es derzeit konkrete Pläne – und zwar für den Handelskai 214. Dort steht neben dem vorhandenen Gemeindebau derzeit eine in die Jahre gekommene Garage aus den 1970er-Jahren. Anfang Juli präsentierte Michael Ludwig gemeinsam mit Leopoldstadt-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, dass hier künftig neben der Garage mit 600 Parkplätzen auch weitere 200 Wohnungen entstehen sollen.

Kommunikationsproblem

Dass die genannten Adressen „alles andere als spruchreif sind“, sieht Bürgermeister Häupl ein wenig anders. Am Rande eines Pressetermins in Aspern bestätigte er den Medienbericht und die genannten Standorte. Irgendwohin müsse man die Wohnbauten ja stellen, um die versprochenen 2000 Wohneinheiten zu verwirklichen, sagte er gegenüber Journalisten.

Dass es zwischen dem Bürgermeister und dem Wohnbauressort in Dingen Gemeindebau zu unterschiedlichen Auffassungen kommt, ist nicht das erste Mal. Nur wenige Wochen vor Häupls Ansage in Rust hat Ludwig die Rückkehr des Gemeindebaus ausgeschlossen. Er sagte im November 2014: „Mit den eingesetzten Wohnbauförderungsmitteln können wir mehr Wohnungen gemeinsam mit gemeinnützigen Bauträgern errichten, als wenn wir als Stadt selbst bauten. Das würde mindestens 20 Prozent mehr kosten.“

Einer der Ludwig doch von der Notwendigkeit des Gemeindebaus überzeugt haben dürfte, ist SPÖ-Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler, der nun seit einem guten Jahr sein Amt als Parteimanager ausübt und dazu seit 2008 Präsident der Mietervereinigung ist. In dieser Funktion betont er seit Jahren, wie wichtig es sei, Wohnraum zu schaffen, für den keine finanziellen Eigenmittel nötig sind. Auf dem privaten Markt ist dies meist in Form einer Kaution und einer Maklerprovision gegeben. Beim in den letzten zehn Jahren forcierten Modell der Genossenschaftswohnungen sind mehrere zehntausend Euro Eigenmittelanteil ebenfalls die Regel – diese Hürden seien für sozial Schwache kaum zu schaffen.

Lange Wartelisten

Nach den von Stadtrat Ludwig initiierten Smart-Wohnungen, die auch kaum einen Eigenmittelanteil haben, ist nun also der Neo-Gemeindebau ein Schritt in diese Richtung – die Mieten sollen bei 7,50 Euro pro Quadratmeter liegen. Wie hoch der Bedarf an leistbarem Wohnraum ist, zeigen die Wartelisten bei Wiener Wohnen. Derzeit warten rund 14.700 Menschen darauf, dass ihnen eine Wohnung zugeteilt wird. Weitere 11.900 sind bereits wohnversorgt, warten jedoch aufgrund von veränderten Lebensverhältnissen auf eine andere – meist größere – Wohnung. Im Schnitt muss man auf eine Gemeindewohnung eineinhalb Jahre warten.

Auf einen Blick
Neo-Gemeindebau. Derzeit warten in Wien mehr als 25.000 Menschen auf eine Gemeindewohnung. Bürgermeister Michael Häupl hat versprochen, in den nächsten fünf Jahren bis zu 2500 neue Gemeindewohnungen zu bauen. Eine Studie von Wiener Wohnen hat jetzt 17 potenzielle Standorte ermittelt. Häupl will dort fix bauen, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) weist derartige Pläne dezidiert zurück.

>> Karte: Wo die Gemeindebauten entstehen könnten

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4805785/Wien_Rote-Ko...

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