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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Rapid-Präsident Rudolf Edlinger hat vor dem Europa-League-Gastspiel der Hütteldorfer in Leverkusen in einem ORF-Interview für Aufsehen gesorgt. Laut dem ehemaligen Finanzminister ist die Sanierung des maroden Hanappi-Stadions nämlich noch nicht beschlossene Sache. Eine genaue Untersuchung des 40 Jahre alten Gebäudes ergab laut Edlinger, dass der Zustand des Stadions „schlimmer als bisher angenommen“ sei und die zur Verfügung stehenden Geldmittel daher nicht zum neben der Sanierung geplanten Ausbau reichten. Der Rapid-Boss schloss sogar einen Neubau nicht aus, ist allerdings noch auf der Suche nach Investoren.

http://www.orf.at/#/stories/2150148/

 

Edlinger überlegt Neubau

Die geplante Generalsanierung inklusive Ausbau des Gerhard-Hanappi-Stadions ist noch nicht beschlossene Sache. Das sagte Rapid-Präsident Rudolf Edlinger am Donnerstag vor dem Europa-League-Gastspiel der Hütteldorfer in Leverkusen in einem Interview mit dem ORF-Fernsehen.

Der Zustand der Rapid-Heimstätte sei schlimmer als bisher angenommen, wie eine genaue Untersuchung des 40 Jahre alten Stadions ergab, sagte der ehemalige Finanzminister. Die von der Stadt Wien zugesagte Summe von 17,7 Millionen Euro reiche demnach kaum für die Sanierung geschweige denn für die Erweiterung auf die gewünschte Kapazität von mindestens 25.000 Zuschauern, so Edlinger.

Investoren und Geduld nötig

Rapid müsse dafür auf jeden Fall Eigenmittel auftreiben, was allerdings nicht einfach sei. Es gibt zwar laut Edlinger schon Gespräche mit potenziellen Investoren, „doch das geht alles nicht so schnell, wie wir uns das ursprünglich vorgestellt haben“. Die Fans müssen sich also offenbar noch länger gedulden: Bis zum Sommer 2013 ginge sich laut Edlinger höchstens eine reine Sanierung aus, aber „dafür bin ich nicht“.

Vielmehr überlegt der Rapid-Boss einen Neubau. „Wir müssen noch ein wenig kreativer nachdenken, bis es vielleicht schlussendlich zu einem Neubau kommt.“ Dem statt Hütteldorf im Gespräch befindlichen Standort Auhof kann Edlinger allerdings nichts abgewinnen, müsste man dafür aus Platzgründen wohl einen Teil des Lainzer Tiergartens „anschneiden. Da wären die Wiener wohl nicht sehr begeistert.“

Erster Schritt zu neuer Fanarbeit

Die angekündigte Neustrukturierung der Fanarbeit von Rapid nimmt langsam konkrete Formen an. Herzstück der Anhängerbetreuung wird ein rund 150 Quadratmeter großes Fanzentrum beim Hanappi-Stadion im Erdgeschoß der Vereinsgeschäftsstelle sein, das als zentrale Anlaufstelle dienen und noch heuer eröffnet werden soll.

Die von Rapid angemietete Räumlichkeit wird dementsprechend umgebaut, laut Clubserviceleiter Andy Marek ist die Eröffnung allerspätestens zu Beginn der Frühjahrsmeisterschaft vorgesehen. „Dort bekommt der Fan alles, was er braucht. Er kann Tickets für Heim- und Auswärtsspiele kaufen, eine Mitgliedschaft abschließen, Auswärtsreisen buchen oder Choreografien anmelden. Außerdem sollen Anhänger dort einen echten Infotreff zu allen relevanten Themen rund um Rapid vorfinden“, erzählte Marek.

„Fancorner“ als Kommunikationszentrum

Die von Montag bis Freitag geöffnete neue Einrichtung mit dem offiziellen Namen „Fancorner“ soll aber nicht nur für bürokratische Tätigkeiten genutzt werden: Es ist auch ein eigener Rückzugsbereich vorgesehen, wo Fans mit Rapid-Mitarbeitern ihre Anliegen den Club betreffend besprechen können. „Das ganze Zentrum soll eine Einladung zur Kommunikation sein, unsere Fans sollen dort ihre Wünsche und Ideen deponieren und auch über Probleme sprechen können“, sagte Marek.

Im Fanzentrum werden laut Marek unter anderen auch jene beiden neuen Vereinsangestellten regelmäßig anzutreffen sein, die sich künftig um die Kooperation mit der „organisierten Fanszene“ kümmern sollen. Nach den schweren Ausschreitungen von Thessaloniki im vergangenen August hatte Marek verkündet, sich nach 15 Jahren von der Arbeit an vorderster Front zurückzuziehen. Künftig wird diese Aufgabe von einem Sozialarbeiter und einem Experten in Sachen Sicherheit und Organisation übernommen.

Neue Ansprechpartner für Rapid-Fans

Um welche Personen es sich dabei handelt, ließ Marek offen. „Den Sozialarbeiter haben wir schon. Unser erster Wunschkandidat als Organisationsexperte hat uns vor einigen Tagen abgesagt, jetzt gibt es noch Gespräche mit mehreren qualifizierten Personen, auch hier fällt die endgültige Entscheidung noch im November.“

Die beiden Neuen werden sich über Unterbeschäftigung nicht beklagen können. „Der aktive Fanbereich ist sehr komplex. Da gibt es auch in Deutschland Probleme, obwohl man dort personell ganz anders aufgestellt ist“, betonte Marek, der sich als Clubserviceleiter des SK Rapid nun vermehrt wieder seinen Kernaufgaben wie Merchandising, Ticketing und dem gesamten Eventmanagement widmen wird.

Seine beiden neuen Rapid-Kollegen sollen sich auch mit den Herausforderungen beschäftigen, die durch die neuen Medien auf Rapid zukommen. „Zu ihrem Job wird gehören, dass sie sich regelmäßig in diversen Internetforen und Social-Media-Plattformen einloggen, dort auf Fragen und diverse Behauptungen eingehen - und so einen noch direkterer Draht zu den Anhängern als bisher schaffen“, sagte Marek.

http://sport.orf.at/stories/2150139/2150028/

 

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Schöttel genießt Vertrauen
Trainer Peter Schöttel hat trotz zuletzt schwacher Leistungen seiner Mannschaft weiter das Vertrauen von Rudolf Edlinger. Das erklärte der Rapid-Präsident am Dienstagabend nach der Präsidiumssitzung in Hütteldorf. Vor dem nächsten Spiel am Samstag in Mattersburg wird es aber weitere Gespräche und „weitere Entscheidungen“ geben.

Mit zuletzt drei Niederlagen in Folge, darunter am Sonntag eine 0:2-Heimniederlage gegen Aufsteiger WAC, ist Rapid sportlich in die Krise gerutscht. Doch unüberlegte Aktionen will Edlinger nicht machen. „Wie ich allerdings mehrfach betont habe, werden wir unsere Entscheidungen wohlüberlegt treffen und in keinem Bereich einen Schnellschuss tätigen.“

Bis zum nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag in Mattersburg „werden weitere Gespräche von mir mit Präsidiumskollegen und selbstverständlich auch Cheftrainer Peter Schöttel, der mein Vertrauen genießt, stattfinden. Ende der Woche, noch vor dem Mattersburg-Match, werde ich gerne über weitere Entscheidungen informieren“, wurde der Clubpräsident in einer Presseaussendung zitiert.

Neues Rapid-Stadion soll kommen
Neu soll dagegen bald ein Rapid-Stadion sein. Das Präsidium schloss sich der Meinung von Edlinger an, der sich in der vergangenen Woche für einen Neubau statt der bisher geplanten Renovierung und Erweiterung des Hanappi-Stadions ausgesprochen hatte. Experten hatten davor ihre Erkenntnisse der detaillierten Prüfung der aktuellen Rapid-Heimstätte präsentiert.

„Es ist nun endgültig Gewissheit, dass sämtliche geprüfte Varianten zu einer Generalsanierung inklusive Erweiterung unseres Stadions aus wirtschaftlicher Sicht nicht nachhaltig umsetzbar sind“, so Edlinger, der bereits seit längerer Zeit für einen Neubau plädiert und eine Sanierung der alten Spielstätte nicht für sinnvoll hält.

Platz für bis zu 30.000 Fans
„Daher strebt der SK Rapid einen Neubau am gleichen Standort mit einer Kapazität von 25.000 bis 30.000 Zuschauern an, was nur in Kooperation mit einem Investor – und im Falle eines Neubaus gibt es durchaus Interessenten – machbar sein wird. Unsere Vision ist, einen Neubau, der Rapid in den nächsten Jahrzehnten und somit langfristig Vorteile bringen soll, zu stemmen“, erklärte Edlinger.

„Sollte sich bis zum Ende der laufenden Saison allerdings herausstellen, dass es für dieses Szenario keine Lösung gibt, wird die mit rund 20 Millionen Euro veranschlagte Generalsanierung ohne Kapazitätserweiterung in Angriff genommen. Diese würde dann im Sommer 2014 beginnen“, sagte der Rapid-Boss. Der Verein wird daher auf jeden Fall in der nächsten Saison 2013/14 seine Heimspiele in Hütteldorf austragen.

Zankapfel TV-Gelder
Größere Einnahmen erhofft sich der Verein durch die TV-Rechte. Das Präsidium bekräftigte die Forderung nach einer Neuaufteilung der Gelder. „Wir bestehen auf einer Änderung des Verteilungsschlüssels. Sollte die Bundesliga nicht einen an das deutsche System angelehnten Verteilungsschlüssel einführen, wird Rapid nicht bei der Zentralvermarktung dabei sein.“

"In Österreich befinden wir uns derzeit in der europaweit einzigartigen Situation, dass alle Clubs – unabhängig von Attraktivität, Popularität und sportlichem Abschneiden – nahezu den gleichen Betrag erhalten“, so Edlinger in der Presseaussendung. Damit scheint ein Konflikt vorprogrammiert. Austria-Vorstand Markus Kraetschmer, der auch Ligavizepräsident ist, hat in der „Sportwoche“ erklärt: „Bei allem Verständnis: Alle anderen Clubs haben klar und deutlich gemacht, dass die Liga in der Vergangenheit am besten gefahren ist, wenn wir solidarisch waren.“

 

http://sport.orf.at/stories/2150976/2150975/

 

 

Rapids verpasste Chance.

Dem Verein wurde ein 120-Millionen-Euro-Projekt präsentiert. Er reagierte nicht.

Bei Rapid geht’s rund. Tagtäglich wird lange beraten und diskutiert. Heute wird der Status Quo präsentiert. Im Hintergrund wird nach Geld und Investoren gesucht, um den am Montag als offizielles Ziel beschlossenen Neubau des Hanappi-Stadions stemmen zu können. Wenn es bis Saisonende keine Lösung gibt, bleibt nur noch die Sanierung der Bruchbude um mindestens 20 Millionen Euro, über 17 Millionen davon sind von der Stadt Wien bereitgestelltes Steuergeld. Der geplante Ausbau ist aus Kostengründen abgesagt. Die Stagnation bei Rapid wäre für viele weitere Jahre vorgegeben.

Dabei hat sich schon vor einem Jahr eine Chance auf "eine große Lösung" aufgetan. Eine Investorengruppe hat Rapid ein 120 Millionen Euro schweres Projekt präsentiert, in dem der Ausbau des Hanappi-Stadions inkludiert gewesen wäre. Es folgten mehrere Treffen mit Manager Werner Kuhn. Allein: Es wurde von den Zuständigen nicht weiterverfolgt.

Große Lösung
Der Reihe nach: Im September 2011 entwarf eine Gruppe rund um einen erfahrenen Projektentwickler mit Nähe zu Investoren eine Grundsatzstrategie. Nach den Enttäuschungen mit Rapid wurde diese auch bei der Wiener Stadtentwicklung deponiert. Über eine undichte Stelle beim Verein gelangte das Wissen über diese Studie auch in Fan-Kreise. Dem KURIER liegt die zehnseitige Projektmappe vor.

Ein Initiator bestätigt die Authentizität des Schriftstücks. Das Ziel war, "einen modernen Verkehrsknotenpunkt mit Nahversorgungsinfrastruktur und einem Freizeit- und Entertainmentbereich im Zusammenhang mit dem Hanappi-Stadion als Einheit zu bilden". Im Zentrum stand eine "grüne Lösung", damit auch die Grätzel-Bewohner trotz eines größeren Stadions profitieren.

Konkret sollte in der Keißlergasse (vor der Südseite des Stadions) in ca. sieben Meter Tiefe eine Durchfahrtsebene mit einer zweigeschoßigen Parkgarage (1300 Stellplätze) geschaffen werden. Durch die Aufstockung der Parkplätze (gesamt 3000 in unmittelbarer Nähe) wäre auch die Ausweitung auf 25.000 Sitzplätze umsetzbar.

Über der "Erdgeschoßebene" mit einem Stadionvorplatz wäre durch eine "aufgestelzte Bauweise" (in sieben Metern Höhe) ein Nahversorgungs-, Freizeit- und Entertainment-Zentrum angedacht gewesen. In 14 Metern Höhe ergibt sich eine Dachfläche von rund 32.000 Quadratmetern, die "als Freizeit- und Sportpark mit hohem Begrünungsanteil ausgeführt werden" sollte. Die Gesamtprojekt-Kosten sind mit 120 Millionen Euro angesetzt. Eine hohe Summe, die laut einem Insider durch "die für Investoren langfristig lukrative Shopping- und Entertainment-Ebene aber zu stemmen ist".

"Kuhn reagierte sehr interessiert. Es gab über Monate mehrere persönliche Treffen", erzählt ein Beteiligter. Aber plötzlich war der Rapid-Manager nicht mehr greifbar. Weder über sein Mobiltelefon, noch im Büro. Da keine Absage an das Projekt vorlag, wurde Präsident Rudolf Edlinger kontaktiert. "Edlinger versicherte glaubhaft, dass er nie etwas vom Projekt erfahren habe und dass er Interesse hätte", erzählt einer der Projektentwickler.

Zu spät
Doch die potenziellen Investoren, einer davon aus Deutschland, sollen vergrämt von der Vorgangsweise mittlerweile abwinken. Kuhn war "wegen eines Sponsortermins" gestern nicht erreichbar. Edlinger erklärt im KURIER: "Es kann sein, dass Kuhn nicht zurückgerufen hat. Aber deswegen scheitert ein Projekt – das mir sehr gefallen hätte – nicht. Rapid trifft sicher keine Schuld, weil hier viel mehr als das Stadion umgebaut werden sollte." Die Stadt Wien wäre für die Investoren der einzig richtige Ansprechpartner gewesen: "Dort muss entschieden werden, ob so ein teures Projekt gewollt wird. Wir können nicht über die Entwicklung von fremden Gebieten entscheiden."

Einer der Initiatoren reagiert enttäuscht: "Rapid bekommt immer wieder Chancen. Aber ich befürchte, dass manche nichts dafür tun, sie auch wahrzunehmen."

 

http://kurier.at/sport/fussball/rapids-verpasste-chance/1.219.867

 

 

Rapid setzt auf Schöttel und einen Neubau.
Die Krisensitzung beim Rekordmeister endete ohne großen Umbruch.

Der Dienstag begann freundlich: NÖ-Landeshauptmann Erwin Pröll lud den überzeugten Waldviertler Andy Marek mit etwas Verspätung zum 50er ein. Der Klubservice-Leiter, der von Präsident Rudolf Edlinger, Manager Werner Kuhn und Trainer Peter Schöttel nach St. Pölten begleitet wurde, bekam von Pröll das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land NÖ überreicht.

Ab 16 Uhr wurde es ernst. Das Rapid-Präsidium tagte wegen der aktuellen Krise länger als geplant, erst um 21 Uhr wurde die Runde aufgelöst. Vorweg: Die Revolution bleibt aus und Trainer Peter Schöttel im Amt. „Ich werde mit Schöttel noch sprechen, aber ich versichere: Ich stehe hinter dem Trainer“, sagte Edlinger klarer als nach dem 0:2 gegen den WAC. „Ich wollte mit der Ankündigung, alles zu hinterfragen, am Sonntag keine Trainerdiskussion auslösen“, erklärte der in der Öffentlichkeit sonst so gewandte Ex-Finanzminister. Um Schöttel künftig besser zu unterstützen, wird wie vom KURIER berichtet, die Suche nach einem Sportdirektor (wie früher Hörtnagl) gestartet.

Auch eine interne Lösung ist denkbar: Mit dem Aufstieg von Nachwuchs-Manager Carsten Jancker. Der deutsche Vizeweltmeister und Champions-League-Sieger sollte Rapid öffentlich wie bei Spielerverhandlungen adäquat vertreten können.

Festgelegt hat sich das Präsidium in der Stadionfrage: Das offizielle – wenn auch unrealistische – Ziel ist ab sofort ein Neubau des Hanappi-Stadions. Wenn bis Mai nicht die dafür nötigen Investoren gefunden werden (oder eine fällige UVP den Wunsch durchkreuzt), soll der ursprüngliche, aber extrem teure Plan der Generalsanierung umgesetzt werden. Um zumindest 20 Millionen Euro, ab Sommer 2014 (statt 2013). Die in Auftrag gegebenen (und auch zu zahlenden) Pläne für einen Stadionausbau sind somit hinfällig.

Kampf um TV-Gelder
Stärke soll wieder im Kampf um die TV-Rechte ab der kommenden Saison gezeigt werden: Wie beim letzten Deal steht die Selbstvermarktung von Rapid bei einem der Free-TV-Sender im Raum. Edlinger: „Wir bestehen auf eine Änderung des Verteilungsschlüssels, um bei der Zentralvermarkung zu bleiben. Das wurde bei der Liga deponiert.“ Rapid bringe mehr Interesse und Quoten, dafür soll es künftig auch mehr vom Geld-Kuchen geben.

 

http://kurier.at/sport/fussball/rapid-setzt-auf-schoettel-und-einen...

 

 

Rathauskorrespondenz vom 21.11.2012:

30. Wiener Gemeinderat (1)
Fragestunde

...

Die dritte Anfrage ging an Sportstadtrat Christian Oxonitsch (SPÖ) und wurde von GR Dr. Wolfgang Aigner (Klubungebunden) gestellt. Er wollte wissen, welche Pläne bezüglich des Hanappi-Stadions bestehen würden. Laut Medienberichten sei die Bausubstanz so schlecht, dass eine vom Gemeinderat bewilligte Subvention von 17,7 Millionen Euro nicht ausreichen würde. Oxonitsch antwortete, dass auch er lediglich den Medien entnommen habe, dass der SK Rapid einen Neubau bevorzugen würde. Ihm würden keine aktuellen Informationen vorliegen, dass sich der Bauzustand gegenüber dem Zeitpunkt des Subventionsbeschlusses (November 2011) geändert habe. Deshalb sehe er die Höhe der Förderung als ausreichend an. Der Stadt als Eigentümer sei es jedenfalls wichtig, dass die Sicherheit der Zuschauer gewährleistet sei und gleichzeitig optimale Trainingsbedingungen – auch in Bezug auf die Nachwuchsförderung - bestünden. Sollte die Situation jetzt neu bewertet werden müssen, müssten zunächst Vorschläge des SK Rapid als Pächter vorliegen. Angesprochen auf eine eventuelle Sanierung des Sportklub-Platzes meinte Oxonitsch, dass er auf eine gemeinsame Lösung mit dem Verein hoffe.

...

https://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/11/21006.html

 

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