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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).


 

Der Wohnraum in großen europäischen Städten wird immer teurer, auch in Wien, wo die Preise im Vorjahr um neun Prozent gestiegen sind. Wien ist am Sprung unter die zehn teuersten Städte Europas. Allerdings dürfte die Spitze jetzt erreicht sein.

2012 lag London mit einer Preissteigerung von über 10 Prozent an der Spitze, geht aus einer Deloitte-Untersuchung hervor. Rund 10.000 Euro musste man 2012 im Schnitt für einen Quadratmeter im Herzen Londons auf den Tisch legen, etwas günstiger kam man in Paris (8.300 Euro pro m2) und in München (5.000 Euro pro m2) davon. Mit einem Durchschnittspreis von rund 3.000 Euro sei Wien am Sprung in die Top 10, heißt es in einer Aussendung von Deloitte.

Nur Frankreich baut mehr Wohnungen

Neben London gab es massive Preissteigerungen von über zehn Prozent auch in Berlin und Moskau, während in der Wiener City die Preise um rund neun Prozent anzogen. „Exorbitante Preissteigerungen von rund neun Prozent pro Jahr werden in Zukunft in Österreich die Ausnahme darstellen“, erklärte Deloitte-Experte Alexander Hohendanner. Denn Österreich baue nach Frankreich die meisten Wohnungen in Europa, geht aus dem „Property Index“ für 2012 hervor.

Im Vorjahr wurden pro 1.000 Österreicher fünf Wohnungen errichtet. In Frankreich, dem Spitzenreiter in Europa, waren es 7,8 Wohnungen. Damit lag die Wohnbau-Intensität in Frankreich um 133 Prozent über dem EU-Schnitt, jene in Österreich um 50 Prozent darüber. Den geringsten Wert wies der Studie zufolge Ungarn auf, das 1,1 Wohnungen pro 1.000 Einwohner fertigstellte.

„Der große Hype schein vorüber zu sein“

Die Spitze in Wien scheint tatsächlich erreicht zu sein. Laut Immo-Barometer des Portals FindMyHome.at hat es sowohl bei Miet- als auch bei Eigentumsimmobilien im zweiten Quartal dieses Jahres keine nennenswerten Veränderungen gegeben. „Der große Hype scheint vorüber zu sein. Wer investieren wollte, um sein Geld sicher anzulegen, hat es in den letzten Jahren schon gemacht“, erklärten Bernd Gabel-Hlawa und Benedikt Gabriel von dem Portal die Marktlage.

Die Durchschnittspreise werden für Wien werden in dieser Untersuchung etwas höher angesetzt: Der Quadratmeter Eigentum sei um durchschnittlich 4.260 Euro zu haben, im ersten Quartal lag der Preis bei 4.270 Euro. Vor allem Objekte ab einer Größe von 120 Quadratmetern seien sehr gefragt und daher noch teurer. Die Brutto-Mietpreise inklusive Betriebskosten und Umsatzsteuer sind geringfügig von 14,50 auf 14,60 Euro gestiegen.

Fünf Jahresgehälter für Durchschnittswohnung

Auch bei der Anschaffung von Wohnungen müssen Europäer unterschiedlich lang arbeiten: Für den Erwerb einer 70 Quadratmeter großen Musterwohnung müssen die Österreicher Deloitte zufolge rund fünf Bruttojahresgehälter investieren, während die Deutschen und Dänen dagegen lediglich 2,2 Bruttojahresgehälter aufwenden müssen. Mit rund zehn Bruttojahresgehältern müssen die Russen, Briten und Franzosen deutlich mehr Geld für so eine Wohnung in die Hand nehmen.

Bei den durchschnittlichen Wohnkosten (Miete, Nebenkosten, Reparaturen) pro Haushalt werden in Österreich mit rund 10.000 Euro pro Jahr mehr als im EU-Schnitt (8.300 Euro) ausgegeben.

http://wien.orf.at/news/stories/2593925/

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