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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Mit großem Aufwand hat die Stadt Wien die Hausbesorger wieder eingeführt. Sogar eine Volksbefragung gab es im Wahljahr 2010. Nach langwieriger Suche sind jetzt zumindest 79 neue Hausbetreuer in zahlreichen Wiener Gemeindebauten im Einsatz.

Mehrere Hundert Bewerber hatte es ursprünglich gegeben. Viele davon gingen aber davon aus, eine Dienstwohnung zu erhalten, was nach dem Wiener Hausmeister-Modell aber nicht mehr möglich ist. Das Interesse für den Job hielt sich als Konsequenz in sehr engen Grenzen. Vor knapp einem Jahr wurden die ersten zehn Hausbetreuer dann in Gemeindebauten entsandt. Mittlerweile stieg die Zahl auf immerhin 79 Hausbetreuer. 13 weitere sind in Ausbildung.

Keine „hausmeisterlichen“ Privilegien
Bei der Stadt Wien ist man dennoch zufrieden, wie es gegenüber „Radio Wien“ aus dem Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) hieß. Schließlich hätten sich die Spielregeln massiv geändert.

Die Mehrheit der Mieterinnen und Mieter der betroffenen Stiege müssen sich neuerdings einen Hausbetreuer wünschen. Dies müssen die Bewohner per Abstimmung oder mittels Unterschriftenlisten, welche der Mieterbeirat auflegen kann, kundtun. Die Mehrkosten müssen von diesen selbst übernommen werden. Der Richtwert beträgt 1,50 Euro pro Haushalt und Monat.

„Hausmeisterliche“ Privilegien gehören zudem der Vergangenheit an. Abgesehen davon, dass es keine Dienstwohnung mehr gibt, müssen Reinigungsarbeiten selbst durchgeführt werden und auch kleinere Wartungsarbeiten sind vom Hausbetreuer zu erledigen.

Abgespeckte Lösung nur für Wien
Die Wiedereinführung der Hausbesorger war ein großes Thema im Wahlkampf 2010. Doch die Umsetzung gestaltete sich gar nicht so einfach. Nachdem die ÖVP ein Bundesgesetz zur Wiedereinführung der Hausmeister blockiert hatte, präsentierte die SPÖ eine landesweite und deutlich abgespeckte Lösung für Wien. Diese ermöglicht es, Hausbesorger nur in Gemeindebauten einzusetzen.

Link:
Hausbetreuer in Wien

 

http://wien.orf.at/news/stories/2515648/

 

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Antworten auf diese Diskussion

 

Die Wiener Hausbetreuer: Das neu geschaffene Angebot für GemeindebaumieterInnen wird sehr gut angenommen
Utl.: 2011 konnten mehr MitarbeiterInnen eingestellt werden, als HausbesorgerInnen durch Pensionsantritt ausgeschieden sind. Sie kommen dort zum Einsatz, wo die BewohnerInnen dies wünschen. =

Wien (OTS) - "Insgesamt 92 Wiener Hausbetreuerinnen und
Hausbetreuer sind derzeit bereits in den Wiener Gemeindebauten
beschäftigt. 79 von ihnen stehen - zum größten Teil schon seit
Monaten - in ihrem persönlichen Betreuungssprengel im Einsatz. Damit
bieten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wiener Gemeindebauten
wieder direkte Ansprechpartner vor Ort, die gleichzeitig auch für die
Betreuung der Wohnhausanlagen verantwortlich zeichnen", zog der
Wiener Wohnbaustadtrat, Michael Ludwig, eine aktuelle Zwischenbilanz.
"Das von der Stadt Wien speziell für die Wiener Gemeindebauten
geschaffene Alternativangebot zum nach wie vor verhinderten
,Hausbesorger neu' wird sehr gut angenommen. 86 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind daher alleine im abgelaufenen Jahr neu aufgenommen
worden." Die Zahl der Neueinstellungen liege somit über der Anzahl
der im Vorjahr durch Pensionsantritt ausgeschiedenen ehemaligen
HausbesorgerInnen, wie Stadtrat Ludwig unterstrich.

Von den nach dem "alten" Hausbesorgergesetz angestellten
HausbesorgerInnen, die noch bis zum Jahr 2000 auf Basis dieser
bundesgesetzlichen Regelung eingestellt werden konnten, standen zum
Jahreswechsel 2011/2012 noch exakt 1.897 MitarbeiterInnen in den
Wiener Gemeindebauten im Einsatz. 74 hatten im Jahr 2011 den
Ruhestand angetreten. Neueinstellung von HausbesorgerInnen sind
jedoch seit dem Jahr 2000, österreichweit weder im Gemeindebau noch
im Privathausbereich, keine mehr möglich, wie Ludwig erneut betonte:
"Bis heute ist es aufgrund der Abschaffung des früheren
Hausbesorgergesetzes durch die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung im Jahr 2000
nicht möglich, neue Hausbesorgerinnen und Hausbesorger anzustellen.
Eine neue, dafür notwendige bundesgesetzliche Regelung scheitert nach
wie vor am Veto der ÖVP."

Trotz der überwältigenden Mehrheit von 84 Prozent der Wienerinnen und
Wiener, die sich im Rahmen der Wiener Volksbefragung dafür
ausgesprochen haben, dass wieder die Möglichkeit geschaffen werde,
neue HausbesorgerInnen anzustellen, werde die Schaffung eines neuen
Hausbesorgergesetzes seitens der ÖVP weiterhin blockiert. Auch die
Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzesvorschlages änderte daran
nichts, so Ludwig.

 

Zwtl.: Wiener Modell als Angebot für die Wiener Gemeindebauten

Mit dem Modell der Wiener HausbetreuerInnen wurde daher von der Stadt
Wien ein Alternativangebot zum verhinderten "Hausbesorger neu" - also
HausbesorgerInnen, die mit einem modernem Berufsbild ausgestattet und
auf Basis einer zeitgemäßen gesetzlichen Grundlage beschäftigt sein
sollten - geschaffen. "Seit dem Frühjahr 2011 bieten wir im Bereich
der Wiener Gemeindebauten, überall dort, wo es die Mehrheit der
Mieterinnen und Mieter wünscht, mit den Wiener Hausbetreuerinnen und
Hausbetreuern eine Alternativlösung - auf Basis der derzeit geltenden
gesetzlichen Bestimmungen - an", erklärte Wohnbaustadtrat Michael
Ludwig. Im Mittelpunkt steht dabei, dass die MitarbeiterInnen klar
definierte Betreuungstätigkeiten haben und den BewohnerInnen vor
allem auch als direkte AnsprechpartnerInnen mit fixen
Sprechstundenzeiten zur Verfügung stehen.

So werden all jene Wohnhausanlagen, wo zuletzt noch tätige
HausbesorgerInnen aus ihrem Dienst ausscheiden, von der Wiener Wohnen
Haus- & Außenbetreuung übernommen. Die Betreuung erfolgt über die
mobilen Teams des Tochterunternehmens von Wiener Wohnen. In einem
weiteren Schritt wird den BewohnerInnen das Modell der Wiener
HausbetreuerInnen angeboten. "In Abstimmung mit den jeweiligen
Wohnhausanlagen und in Einklang mit dem Wunsch der Mehrheit der
Hausgemeinschaft hatten wir uns im April 2011 zum Ziel gesetzt,
schrittweise jedes Monat acht bis zwölf Wiener Hausbetreuerinnen und
Hausbetreuer zum Einsatz zu bringen", so Wohnbaustadtrat Michael
Ludwig. Mit heute insgesamt 92 Wiener HausbetreuerInnen, 79 davon in
direkt der von ihnen zu betreuenden Wohnhausanlage, wurde diese
Zielsetzung klar übertroffen.


Zwtl.: Klar definierte Aufgaben zu fixen Arbeitszeiten

Mit den Wiener HausbetreuerInnen, die täglich in der von ihnen
betreuten Wohnhausanlage vor Ort sind und fixe, den MieterInnen
bekannte, Sprechstundenzeiten haben, wird dem vielfachen Wunsch nach
der ,guten Seele' im Haus entsprochen. Der Leistungsumfang bezieht
sich auf die Reinigung der gesamten Innen- und Außenbereiche zu klar
festgelegten Dienstzeiten. Ausgenommen davon ist der Winterdienst,
der aufgrund der geltenden Bestimmungen des Arbeitszeit- und
Arbeitszeitruhegesetzes nicht möglich ist. Bei Schneefall ist
vorgesehen, dass die Wiener HausbetreuerInnen die vorherrschenden
Witterungsverhältnisse telefonisch an die Einsatzleitung der Wiener
Wohnen Haus- & Außenbetreuung melden und bei Gefahr in Verzug - etwa
bei Blitzeisbildung - eine Streuung durchführen. Denn anders als die
Hausbesorgerinnen und Hausbesorger, die vom allgemeinen
Arbeitszeitruhegesetz ausgenommen sind, müssen die Wiener
HausbetreuerInnen, die eben nicht auf Basis des nunmehr auslaufenden,
früheren Hausbesorgergesetzes beschäftigt werden können, gemäß der
gesetzlichen Rahmenbedingungen die Ruhezeiten einhalten und dürfen
die vorgeschriebenen Maximalarbeitszeiten nicht überschreiten.


Zwtl.: Die Aufgaben der Wiener HausbetreuerInnen im Überblick
- Fachgerechte Reinigung der zugeordneten Bereiche
- Eingeschränkter Winterdienst und Meldung von Schneefall an die
Einsatzzentrale, Durchführung von Sofortmaßnahmen bei Gefahr in
Verzug
- Kontrolle der Wohnhausanlagen und Meldung eventueller Schäden an
die Hausverwaltung Wiener Wohnen
- Durchführung einfacher Kleinreparaturen oder Unterstützung des
Technikteams zur Durchführung von größeren Reparaturarbeiten
- Lagerverwaltung und Materialanforderung
- direkte AnsprechpartnerInnern mit fixen Sprechstunden für
MieterInnen und MietervertreterInnen und damit die
Kommunikationsschnittstelle zur Hausverwaltung Wiener Wohnen
- Entgegennahme und Weiterleitung von Anfragen, Wünschen und
Anregungen der MieterInnen an die Hausverwaltung
- Einführung von NeumieterInnen in der Wohnhausanlage
- Konfliktmanagement


Zwtl.: Ausbildung in Kommunikation und Methoden zur Konfliktmanagement

Die Wiener HausbetreuerInnen werden mit dem Ziel der internen
Qualifikation auf ihre Aufgaben praktisch und fachlich bestens
vorbereitet. Neben der allgemeinen Einführung werden die neuen
MitarbeiterInnen durch den Einsatz in einem erfahrenem Team umfassend
mit der professionellen Reinigung und Durchführung von Reparaturen -
gemäß den Standards der Haus- und Außenbetreuungs GmbH - vertraut
gemacht. Neben der rund sechswöchigen praktisch-fachlichen
Einschulungsphase werden auch noch spezielle Qualifikationen
erworben. Verpflichtend vorgesehen ist etwa eine Aufzugsschulung, um
die Betreuung der Lifte gemäß der geltenden Rechtsvorschriften
gewährleisten zu können. Außerdem werden die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter auch in Kommunikation und Methoden der Konfliktmanagement
geschult. Am Ende der berufsbegleitenden Ausbildung, die von der
Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung durchgeführt wird und rund ein
halbes Jahr dauert, erhalten die MitarbeiterInnen ein eigens
Ausbildungszertifikat.

Von den derzeit 92 beschäftigten HausbetreuerInnen haben bereits 59
diese zertifizierte Ausbildung absolviert. 30 von ihnen konnte Mitte
Dezember das entsprechende Zertifikat überreicht werden.


Zwtl.: Faires und transparentes Entlohnungssystem - auch als
Teilzeit-Job

Die Wiener HausbetreuerInnen werden nach der zu reinigenden Fläche
(Stiegenhäuser, allgemeine Flächen) und den zu verrichtenden
Tätigkeiten leistungsgerecht entlohnt. Bei der Zuordnung der zu
betreuenden Gebäudeteile wird darauf geachtet, dass neben der
Reinigung, den Kontrollgängen und Kleinreparaturen auch Zeit für die
MieterInnen vorhanden ist. Der direkte Kontakt zwischen den
MieterInnen und den Wiener HausbetreuerInnen ist ein von Wienerinnen
und Wienern vielfach geäußerter Wunsch, dem durch diese Regelung
Rechnung getragen wird.

Im Gegensatz zu den bisherigen HausbesorgerInnen ist keine
Dienstwohnung vorgesehen. Die Vertretung während des Urlaubs oder im
Krankheitsfall erfolgt durch Teams der Wiener Wohnen Haus- &
Außenbetreuung und kann nicht, wie bei den bestehenden
HausbesorgerInnen selbst geregelt werden.

Vor diesem Hintergrund wird schließlich im Vorfeld in jeder
Wohnhausanlage, wo entsprechende Wünsche nach dem neuen Modell der
Wiener HausbetreuerInnen vorliegen, darüber abgestimmt, ob dieser
Wunsch auch von der Mehrheit der Hausgemeinschaft getragen ist. Zudem
gilt es, diese Wohnhausanlagen mit den BewerberInnen bzw. den
verfügbaren Kapazitäten von bereits bestehenden Wiener
HausbetreuerInnen, die im direkten Umfeld wohnen, in Einklang zu
bringen.

Grundsätzlich müssen BewerberInnen nicht über eine fertige
Berufsausbildung verfügen. Die entsprechende Ausbildung wird von der
Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung berufsbegleitend angeboten. Auch
Teilzeitbeschäftigungen sind möglich.


Zwtl.: Informationen für MieterInnen und BewerberInnen

Interessierte melden sich bei:
Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH
Landstraßer Hauptstraße 99/1/3A
1030 Wien
www.hausbetreuung-wien.at
Servicenummer: 0800 80 80 27 (Schluss) csi


Rückfragehinweis:
Hanno Csisinko
Mediensprecher Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig
Tel.: 01 4000-81983
hanno.csisinko@wien.gv.at


*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0014 2012-01-06/10:25

061025 Jän 12

NRK0001 1203

 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120106_OTS0014/die-wiener-...

 

 

VP-Hoch ad Ludwig: "Hausbesorger NEU" wurde aus gutem Grund verhindert =

Wien (OTS) - "Das Hausbesorgergesetz wurde im Jahr 2000 aus gutem
Grund abgeschafft. Es war teuer und bot für eine Gruppe Arbeitnehmer
Privilegien, für die die Mieter und Eigentümer zur Kasse gebeten
wurden. Auch der von der SPÖ geforderte `Hausbesorger NEU` hätte
wieder eine Reihe von Privilegien vorgesehen. Die ÖVP hat dieses
Gesetz daher zum Schutz sowohl der Mieterinnen und Mieter als auch
der Eigentümer verhindert. Eine sündteure Volksbefragung, die durch
eine tendenziöse und suggestive Fragestellung der SPÖ zum
Wunschergebnis verhalf, zudem als Argument anzuführen, entbehrt
jeglicher Grundlage", so ÖVP Wien Landesgeschäftsführer Alfred Hoch
in einer Reaktion zu den heutigen Aussagen von Wohnbaustadtrat
Michael Ludwig.


Rückfragehinweis:
ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Tel.: (+43-1) 4000 /81 913
mailto: presse.klub@oevp-wien.at


*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0031 2012-01-06/12:52
061252 Jän 12
VPR0001 0128

 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120106_OTS0031/vp-hoch-ad-...

 

 

SP-Deutsch: ÖVP und FPÖ boykottieren die Meinung der WienerInnen! =

Wien (OTS/SPW) - "Beim Thema Hausbesorger zeigt sich beispielhaft
das wahre Gesicht von ÖVP und FPÖ. Die Anliegen der Wienerinnen und
Wiener sind den Wiener Oppositionsparteien völlig egal. Direkte
Demokratie zählt für sie nichts!", stellte der Wiener
SPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Christian Deutsch am Freitag fest.

Diese Ignoranz sei "unerträglich".****
"Während die ÖVP offen zugibt, dass ihr die Entscheidung der
Wählerinnen und Wähler bei der Wiener Volksbefragung völlig egal ist,
betreibt die FPÖ nun Verdrehungen und Verrenkungen. Sie will davon
ablenken, dass sie mit der ÖVP den GemeindebaumieterInnen durch die
Abschaffung des Hausbesorgergesetzes ihre persönlichen
Ansprechpartner im Wohnumfeld weggerissen hat. Und die FPÖ will
vertuschen, dass sie die Ergebnisse nicht anerkannt hat!", betonte
Deutsch. Weiter: "Diesen Schlingerkurs durchschauen die Wienerinnen
und Wiener längst!" Auch beweise das die Doppelzüngigkeit Straches,
der von mehr direkter Demokratie spricht, jedoch genau das Gegenteil
will, nämlich die Bevölkerung vom Mitreden und Mitentscheiden
abhalten.
"Die Wienerinnen und Wiener haben sich mit großer Mehrheit für
HausbesorgerInnen mit neuem Berufsbild ausgesprochen. Die SPÖ setzt
das selbstverständlich - wo vor Ort von den Mieterinnen und Mietern
gewünscht - Schritt für Schritt um", setzte der Landesparteisekretär
fort. "Denn im Gegensatz zu den Wiener Oppositionsparteien, die null
Respekt vor der Meinung der Menschen haben, handeln wir
verantwortungsbewusst und nehmen die direkte Demokratie ernst!", so
Deutsch abschließend. (Schluss) ah


Rückfragehinweis:
Pressedienst der SPÖ Wien
Tel.: +43 1 534 27/222
wien.presse@spoe.at

http://www.wien.spoe.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0040 2012-01-06/14:17
061417 Jän 12
DSW0001 0237

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120106_OTS0040/sp-deutsch-...

 

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