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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Ludwig zu Stadterneuerungspreis: Eine Leistungsschau, die den erfolgreichen Wiener Weg eindrucksvoll bestätigt (Rathauskorrespondenz, 19.6.2013)

 

28. Wiener Stadterneuerungspreis unterstreicht die Bedeutung und Qualität der Wohnhaussanierung. Alle ausgezeichneten Projekte wurden durch Wohnbauförderungsmittel ermöglicht

"Die ausgezeichneten Projekte des 28. Wiener Stadterneuerungspreises unterstreichen die außerordentlich hohe Qualität der Wohnhaussanierung in Wien. Sie stehen stellvertretend für die hervorragenden Leistungen, die von den Wiener Baumeistern in Kooperation mit einer ganzen Reihe von Professionisten sowie Planern und Architekten - und natürlich den Bauherren - erbracht werden", betonte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig im Rahmen der gestrigen Verleihung des diesjährigen Stadterneuerungspreises. "Wichtiges Fundament dafür sind die umfassenden Förderungen, die die Stadt Wien für Wohnhaussanierungen bereitstellt. Diese bildet neben dem Wohnungsneubau eine zentrale Säule der Wiener Wohnbaupolitik. Rund 200 Millionen Euro investiert die Stadt Wien jedes Jahr alleine in den Bereich der Wohnhaussanierung. Rund 330.000 Wohnungen konnten in den vergangenen 30 Jahren über das auch von der UNO ausgezeichnete Wiener Programms der "Sanften Stadterneuerung" in ihrer Ausstattung und Qualität deutlich aufgewertet werden. Ganze Grätzel und Stadtviertel werden erneuert. Die Wohn- und Lebensqualität wird verbessert, der Konjunkturmotor angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen und gesichert."

Die von der Stadt Wien bereitgestellten Mittel aus der Wiener Wohnbauförderung, die eng an mietrechtliche Bestimmungen sowie an entsprechende Mietpreisbindungen geknüpft sind, wirken als starker Motor der Stadterneuerung. Dies belegte auch erneut die diesjährige Juryentscheidung. So sind sämtliche Projekte, die gestern im Rahmen der feierlichen Verleihung ausgezeichnet wurden, mit Wohnbauförderungsmitteln der Stadt Wien unterstützt worden. Aktuell befinden sich zudem 312 geförderte Wohnhaussanierungsprojekte mit 21.691 Wohneinheiten und einem Bauvolumen von mehr als 720 Millionen Euro in Bau.

Weitere Verbesserungen durch Inkrafttreten der neuen Sanierungsverordnung
Geförderte Wohnhaus- und Wohnungssanierungen stellen neben der Neubauförderung und der direkten finanziellen Unterstützung von MieterInnen eine der zentralen Säulen der Wiener Wohnbaupolitik dar. "Um die Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise abzuschwächen, wurden die Förderungsanreize bereits zu Beginn des Jahres 2009, mit Inkrafttreten der Sanierungsverordnung 2008, deutlich erhöht. Die nunmehr beschlossene Sanierungsverordnung 2013 bringt weitere Verbesserungen und Erleichterungen im Bereich der geförderten Wohnhaussanierung", so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Um die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum im Rahmen von Sanierungsprojekten zu ermöglichen, wurden die Förderungsbestimmungen unter anderem an das derzeit niedrige Zinsniveau angepasst. Außerdem wird, wie Ludwig betont, die Herstellung von neuem, qualitätsvollem Wohnraum, etwa in Form von Dachgeschoßausbauten, im Rahmen von thermischen Sanierungen durch die Förderschiene "Thewosan plus" ermöglicht". Die Neuregelungen treten voraussichtlich Ende Juni 2013 in Kraft.

Gleichzeitig verwies der Wiener Wohnbaustadtrat auch auf die zusätzliche Finanzspritze für den geförderten Neubau und die geförderte Wohnhaussanierung. 80 Millionen Euro werden von der Stadt Wien im Rahmen einer Gemeinderatsaktion bereitgestellt und in Form von günstigen Darlehen vergeben. Damit können Projekte mit rund 3.300 Wohneinheiten realisiert werden. Rund 2.000 Arbeitsplätze können dadurch gesichert werden.

Rückfragehinweis für Medien:
Hanno Csisinko
Mediensprecher StR Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81983
E-Mail: hanno.csisinko@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/06/19016.html

 

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