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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Renner: Mieten und Nebenkosten sind häufigste KonsumentInnenärgernisse (OTS, 10.11.2013)

 

Regelmäßige Kontrolle der Wohnkosten sowie Beratung durch Fachleute kann Geld sparen

St. Pölten, (OTS/SPI) - Größtes Ärgernis österreichischer Konsumentinnen und Konsumenten in den Jahren 2011 und 2012 waren Kosten für und rund ums Wohnen. Jeder fünfte Konsument, der beim Verein für Konsumenteninformation (VKI) eine Beratung suchte, brauchte Unterstützung und Service zu diesem Thema. Falsche Betriebskostenabrechnungen, Fragen zur Miethöhe, Transparenz bei Zu- und Abschlägen, Kosten für Erhaltungsarbeiten und Reparaturen oder einfach eine unklare Rechtslage waren hier die Beratungsschwerpunkte der Konsumentenschutzprofis. "Regelmäßige Kontrolle der Rechnungen und Unterlagen, bei Fragen und Unsicherheiten, aber auch der Gang zu einer Beratungsstelle, beispielsweise bei der Arbeiterkammer oder des VKI, können hier durchaus viel Geld sparen helfen", so Niederösterreichs Konsumentenschutzreferentin LHStv. Mag. Karin
Renner.

"Die privaten Wohnungsmieten sind in Österreich binnen 11 Jahren von 2000 bis 2011 um fast 40 Prozent angestiegen, um zwei Drittel stärker als die Bruttoeinkommen und die allgemeine Teuerung mit 25 Prozent. Die Wohnungskosten stiegen damit viel stärker als die Einkommen. Zudem gibt es immer mehr Wohnungen, die nur noch befristet vermietet werden. Es ist nicht zu leugnen, dass es in Österreich einen Mangel an günstigen und für viele Familien leistbaren Wohnraum gibt. Neben einer Wohnbauoffensive muss auch eine Entlastung der Mieterinnen und Mieter durch eine Reform des Mietrechtsgesetzes kommen. Die große Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten erwarten sich mehr Wohnbau, eine Begrenzung der Mietzuschläge, die Verbilligung der befristeten Mieten und einen Abbau der Betriebskosten. Jedenfalls gibt es keinen Grund, die längst fällige Mietrechtsreform nicht endlich in Angriff zu nehmen. Nur so können der noch immer vorkommenden Konsumententäuschung und der Preistreiberei erfolgreich Einhalt geboten werden", tritt Renner auch für eine Überarbeitung der derzeit gelten gesetzlichen Bestimmungen ein. (Schluss) fa

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0034 2013-11-10 13:16 101316 Nov 13 NSN0001 0299

Rückfragehinweis:
SPNÖ-Landesregierungsfraktion/SPNÖ-Landtagsklub
Mag. Andreas Fiala
Pressesprecher
Tel.: 02742/9005 DW 12794,
Mobil: 06642017137
andreas.fiala@noel.gv.at
www.noe.spoe.at

 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131110_OTS0034/renner-miet...

 

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Müllentsorgung in vielen Gemeinden billiger
Durch eine Neuausschreibung ist die Müllverwertung in vielen Gemeinden um fast die Hälfte billiger geworden ist. Grund ist stark wachsender Wettbewerb um die Abfälle, was letztlich auch dem Bürger zu Gute kommen soll.

Bereits deutlich billiger geworden ist die Müllentsorgung in den Bezirken Murtal, Leibnitz, und Deutschlandsberg und weitere Kommunen dürften ab dem nächsten Jahr folgen.

Wettbewerb um die Abfälle
Grund für das Preisdumping ist, dass die Müllaufbereitungsanlagen dringen Müllnachschub brauchen und sich daher regelrecht um den Abfall reißen, erklärt der Geschäftsführer des Dachverbandes der steirischen Abfallwirtschaftsverbände, Christian Schreyer: „Seien es Betreiber von Verbrennungsanlagen oder Betreiber von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen - überall wird Abfall benötigt und entsprechend kommt es zu einem relativ starken Wettbewerb um die Abfälle.“

70 statt 160 Euro pro Tonne Müll
Und auch zu einem Preisverfall. Die Bezirke Leibnitz, Deutschlandsberg und Murtal etwa haben zusammen 26.000 Tonnen Müll pro Jahr auf den Markt bringen können, die von der Firma Trügler, einer Saubermacher-Tochterfirma, abgenommen wurden. Dafür bezahlt wurden um die 70 Euro pro Tonne, vorher kostete diese bis zu 160 Euro, also mehr als doppelt so viel.

In Leibnitz spare man dadurch in den nächsten zehn Jahren fast 6,5 Millionen Euro ein, im Bezirk Deutschlandsberg sogar 7,5 Millionen Euro und im Bezirk Murtal immerhin noch 4,3 Millionen Euro. Hier ist allerdings noch ein Verfahren anhängig, weil drei Mitbieter die EU-weite Ausschreibung angefochten haben.

Bürger sollen profitieren
Ein Preisvorteil, der künftig auch den Bürgern zu Gute kommen könnte. Wie genau die Ersparnisse weitergegeben werden, dafür seien jetzt die einzelnen Bürgermeister zuständig, sagt der Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes, Josef Hegedüs: „Manche Gemeinden werden diese Querfinanzierung, die sie zum Müllpreis dazugeschossen haben, ausgleichen oder verbesserte Serviceleistungen in Altstoffsammelzentren oder möglicherweise auch eine Reduzierung der Kosten beim Bürger bieten.“

Die Gemeinde Lannach etwa denkt schon konkret an eine Halbierung der Müllgrundgebühr ab dem nächsten Jahr. Das allerdings muss erst im Gemeinderat beschlossen werden.

11.11.2013

 

http://steiermark.orf.at/news/stories/2614032/

 

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