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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Öffentliche Hand warb im ersten Quartal um 42 Mio. Euro (ORF.AT, 15.6.2013)

 

Knapp 42 Mio. Euro hat die öffentliche Hand im ersten Quartal 2013 für Werbeaufträge und -kooperationen in heimischen Medien ausgegeben. Das ist in Summe weniger als noch im vierten Quartal 2012, aber mehr als im dritten Quartal des Vorjahres.

Heute wurden gemäß dem Medientransparenzgesetz zum dritten Mal die Werbeausgaben öffentlicher Stellen ausgewiesen. Am meisten hatte zum wiederholten Mal die Stadt Wien ihren Bürgern mitzuteilen. Gemeinsam mit den gemeindeeigenen Unternehmen gab die Bundeshauptstadt 9,15 Mio. Euro für Werbung und Informationen in Medien aus.

Knapp 1,3 Mio. Euro für „Heute“
Wie schon in den Quartalen zuvor war es auch wieder die Stadt Wien, die die größten Inseratenaufträge an einzelne Medien vergab. So profitierte Eva Dichands Gratiszeitung „Heute“ mit knapp 1,25 Mio. Euro von Werbe- und Infokampagnen der Bundeshauptstadt, die „Krone“ bekam aus diesem Topf 1,07 Mio. und „Österreich“ knapp 800.000 Euro. Auch der ORF setzte auf die Gratiszeitung und inserierte hier um knapp 386.000 Euro.

Wie zuvor waren die reichweitenstarken Boulevardmedien sowie der ORF die größten Profiteure der öffentlichen Werbeaktivitäten. Auf Platz eins lag die „Kronen Zeitung“ mit knapp 4,5 Mio. Euro, gefolgt vom ORF, der rund 3,3 Mio. Euro erhielt (der größte Anteil kam von der Agrarmarkt Austria) und der Gratiszeitung „Heute“, für die es 3,2 Mio. Euro öffentlicher Gelder gab. Wolfgang Fellners „Österreich“ mit „Madonna“ kam auf 2,2 Mio. Euro.

ÖBB Nummer eins unter staatsnahen Unternehmen
Das Ranking der übrigen Printtitel führte diesmal mit 1,4 Mio. Euro die „Kleine Zeitung“ an, knapp vor der „Presse“ mit 1,32 Mio. und dem „Kurier“ mit 1,3 Mio. Euro. „Der Standard“ erhielt 1,2 Mio. Euro. In Niederösterreich und Tirol, wo im ersten Quartal gewählt wurde, lukrierten die „Niederösterreichischen Nachrichten“ knapp 801.700 Euro an öffentlichen Geldern, und die „Tiroler Tageszeitung“ kam auf 697.100 Euro.

Bei den staatsnahen Unternehmen war wieder einmal die ÖBB mit ihren Töchtern und Ausgaben von zwei Mio. Euro besonders werbefreudig, genauso wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der ebenfalls um zwei Mio. warb. Agrarmarkt Austria investierte knapp 620.000 Euro und die Post rund 500.000.

Finanzministerium gibt 948.000 Euro aus
Aufseiten der Ministerien waren das Finanzministerium mit knapp 948.000 und das Infrastrukturministerium mit knapp 840.000 Euro die größten Inserenten. Das Bundeskanzleramt warb um 692.000 Euro, es folgt das Außenministerium mit knapp 432.000 Euro und das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur mit rund 402.000 Euro.

 

http://news.orf.at/#/stories/2187346/

 

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