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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Die Österreichische Post AG ist mit der verpflichtenden Umstellung auf neue Brieffächer, die für alle Postdienste zugänglich sind, im Verzug. Man müsse noch rund 200.000 Hausbrieffächer umrüsten, weil es bis Jahresende 2012 nicht gelang, bestätigte ein Unternehmenssprecher am Sonntag entsprechende Medienberichte.

Von den Problemen der Post mit den neuen Brieffächern hatten am Wochenende die „Salzburger Nachrichten“ und die „Presse“ berichtet. „Die 200.000 Brieffächer befinden sich an rund 16.000 Adressen in ganz Österreich“, bestätigte der Post-Sprecher am Sonntag den Inhalt der Berichte. Grund für die Verspätung seien „Bestellungen, die erst Ende Dezember einlangten; die Lieferzeit aus Deutschland beträgt aber zwölf Wochen“.

Hausbesitzer weigern sich
Der ehemalige Monopolist ist wegen der Marktliberalisierung verpflichtet, die alten Postkästen in Wohnhäusern gegen Briefkästen mit Einwurfschlitzen auszutauschen - damit auch andere Anbieter zustellen können. Pro Adresse ist im Gesetz eine Strafe bis zu 30.000 Euro vorgesehen. Laut „SN“ hatten Hauseigentümer in 44.000 Fällen die Umrüstung schlicht verweigert.

Laut „Presse“ werden in fünf Beschwerdefällen gegen die Post „sicher Strafverfahren eingeleitet“. Im zuständigen Infrastrukturministerium will man den entsprechenden Bericht des Post- und Telekomregulators RTR abwarten. In der überwiegenden Zahl der Fälle dürfte man sich mit der Fristverlängerung bis Ende März 2013 für den Austausch begnügen.

„Jetzt werden alle noch einmal angeschrieben“
Der Post-Sprecher sagte gegenüber der APA, es sei oft nicht auf entsprechende Infoschreiben der RTR reagiert worden. „Jetzt werden alle noch einmal angeschrieben - rund 3.100 Adressen mit 38.000 Fächern -, und wenn sie binnen drei Wochen reagieren, erfolgt der Austausch ebenso noch bis Ende März gratis“, so der Post-Sprecher. Danach müssten die Eigentümer selbst für die Umrüstung aufkommen.

Ob die RTR ein Verfahren gegen die Post anstrengen wird, weil diese die gesetzliche Umtauschfrist nicht geschafft hat, ist offen. Man müsse zunächst die offenen Einzelfälle prüfen, aber auch, ob das Umrüstungsverfahren der Post mangelhaft gewesen sei, hieß es aus der Regulierungsbehörde zu den „SN“.

 

http://oesterreich.orf.at/stories/2569903/

 

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