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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Schwerpunktkontrollen der Ordnungsberater in den Wiener Gemeindebauten gestartet (Rathauskorrespondenz, 14.5.2012)

 

In den nächsten drei Wochen verstärkt spezielle Bezirks- und Grätzelschwerpunkte: Erste Frühjahrsbilanz weist einen deutlichen Rückgang bei Anzeigen und Strafmandaten aus

Seit Oktober 2009 sind die Ordnungsberater in den Wiener Gemeindebauten im Einsatz. Mit ihrer Einführung wurde eine weitere gezielte Maßnahme gesetzt, um die Einhaltung der gemeinsamen Spielregeln in den Wiener Gemeindebauten verstärkt einzufordern und das respekt- und rücksichtsvolle Miteinander zu unterstützen. Ein Schritt, der sich überaus bewährt hat und der von den BewohnerInnen der Wiener Gemeindebauten äußerst gut angenommen wird.

Die Ordnungsberater, die sowohl die Einhaltung der Hausordnung in den rd. 2.000 städtischen Wohnhausanlagen überprüfen, als auch Inspektionen nach dem Wiener Reinhaltegesetz durchführen, haben seit ihrer Einführung bereits mehr als 54.000 Kontrollgänge absolviert. "Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem direkten Gespräch und auf mündlichen Abmahnungen. Die Reaktionen der Bewohnerinnen und Bewohner sind durch die Bank positiv und wir können durch die verstärkte Präsenz vor Ort eine hohe Präventivwirkung erzielen", zog Wohnbaustadtrat Michael Ludwig Resümee.

Besonders auffällig ist der Umstand, dass, sollte jemand angetroffen werden, der/die gegen das Wiener Reinhaltegesetz oder die Hausordnung verstößt, sich diese Personen durchwegs einsichtig zeigen. Das trifft ganz besonders auf Kinder und Jugendliche zu.

In der Bilanz der ersten vier Monate des laufenden Jahres (bis inkl. der ersten Maiwoche 2012) zeigt sich, dass Vergehen und Verstöße rückläufig sind. Vor allem grobe Verstöße, die mit Strafmandaten und Anzeigen belegt werden, sind deutlich rückläufig. Bei insgesamt rund 7.700 Kontrollen, die alleine in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres 2012 durchgeführt wurden, mussten in Summe "nur" 5 Anzeigen erstattet und 25 Organstrafmandate ausgestellt werden.

 

Auftakt für gezielte Schwerpunktkontrollen. Aktion ganz im Sinne der BewohnerInnen

Wie bereits im Vorjahr werden die Ordnungsberater von Wiener Wohnen auch heuer wieder, neben ihren regulären, täglichen Kontrollgängen in den Gemeindebauten in Form gezielter Schwerpunktkontrollen in den unterschiedlichsten Wiener Gemeindebezirken aktiv. Diese werden mit besonderen Bezirks- und Grätzelschwerpunkten und mit gebündelten Kräften in dutzenden Gemeindebauten durchgeführt.

Im Rahmen der im Jahr 2011 erstmals durchgeführten Schwerpunktkontrollen waren die mit Abstand am häufigsten festgestellten Verstöße in Zusammenhang mit der Leinenpflicht für Hunde, zum Thema Hundekot sowie "herrenlose" Einkaufswagerln, abgestellter Unrat und Sperrmüll festzustellen. Die überwiegende Mehrheit der BewohnerInnen reagierte ausgesprochen positiv und mit uneingeschränkter Zustimmung auf diese Kontrollen.

"Diese gezielten Kontrollen und Schwerpunktaktionen zeigen sehr deutliche Wirkung. Sie werden von den Bewohnerinnen und Bewohner der Wiener Gemeindebauten ausdrücklich begrüßt. Denn die Erfahrung zeigt, dass die überwältigende Mehrheit die geltenden Spielregeln, wie die Hausordnung oder auch die Bestimmungen des Wiener Reinhaltegesetzes, einhält und dies auch von allen anderen Bewohnerinnen und Bewohnern erwartet. Sie fordern dies auch offensiv ein und unterstützen daher die verstärkten Kontrollen, die seitens Wiener Wohnen und im speziellen durch die Ordnungsberaterinnen und -berater erfolgen. Dies geschieht wann immer möglich, auf gütliche Weise. Wenn es notwendig ist, aber auch durch konsequentes Einschreiten. Denn ich sehe absolut nicht ein, dass sich Einzelne zum Leidwesen aller über die geltenden Regeln hinwegsetzen und damit die Mehrheit einer Hausgemeinschaft unter einigen wenigen Uneinsichtigen leiden soll", so der Wiener Wohnbaustadtrat.

Die diesjährigen Schwerpunktkontrollen laufen rund drei Wochen. Auf dem Tourenplan stehen vor allem Regionen in den Bezirken 10, 12, 14, 15, 16, 21 und 22.

 

Erfolgreiche Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung durch wohnpartner

Im Sinne eines harmonischen Zusammenlebens und Miteinander erfüllen die Ordnungsberater von Wiener Wohnen eine wichtige Aufgabe und Funktion. Gleichzeitig stellen sie einen zentralen Baustein eines ganzen Maßnahmenbündels mit einem vielfältigen Leistungsangebot dar. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterstützung der BewohnerInnen, die Stärkung von Hausgemeinschaften und die Prävention von möglichen Konflikten. Insgesamt 125 MitarbeiterInnen von wohnpartner, dem Nachbarschafts-Service in den Wiener Gemeindebauten sind hierfür seit dem Jahr 2010 im Einsatz. In den Abend- und Nachtstunden in der warmen Jahreszeit wird darüber hinaus in Form von "wohnpartner unterwegs" eine weitere wichtige Leistung zur Steigerung der Wohnqualität durchgeführt.

"wohnpartner unterwegs" versteht sich als flexible und mobile Service-Einrichtung der Stadt Wien, die das gegenseitige Verständnis weckt und eine Sensibilisierung der BewohnerInnen für die Interessen und Anliegen ihrer NachbarInnen fördert. "Insgesamt ist die Wohnzufriedenheit in den Städtischen Wohnhausanlagen in Wien sehr hoch. Aber es gibt bestimmte Reibepunkte - wie in privaten Wohnhäusern auch. Dazu gehören Probleme mit dem Einhalten der Hausordnung, Lärmbelästigung oder unerlaubt abgelagerter Müll", erklärte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

Die wohnpartner-Teams setzen bei ihrer Arbeit auf den Dialog mit den BewohnerInnen vor Ort. Geschulte MitarbeiterInnen sind in den Gemeindebauten in Zweier-Teams unterwegs, um möglichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und bestehenden Konflikten entgegenzuwirken. Wie bei allen gemeinschaftsfördernden Projekten gilt auch hier: "Durch's Reden kommen d'Leut zsam." Die MitarbeiterInnen von "wohnpartner unterwegs" sind bereits seit 2. Mai dieses Jahres im Einsatz.

 

Zwischenbilanz der Ordnungsberater für das Jahr 2012 (inklusive 1. Maiwoche)

Nach dem Wiener Reinhaltegesetz wurden bisher gemeldet:

Hundekot: 20 Meldungen
Sperrmüll: 1.394 Meldungen
Kleinmüll: 2.246 Meldungen
Einkaufswagerl: 4.274 Meldungen

Nach der Hausordnung wurden bisher gemeldet:

abgestellte Gegenstände im Haus: 45 Meldungen
abgestellte KFZ: 40 Meldungen

Nichteinhalten nach der Hausordnung inkl. Gesprächen mit dem/der VerursacherIn:

Leinenpflicht: 1.214 Verstöße

Insgesamt mussten bis heute 5 Anzeigen bei der MA 58 erstattet werden. Weiters wurden 25 Organstrafmandate ausgestellt.

 

Rückfragehinweis für Medien:
Hanno Csisinko
Mediensprecher StR Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81983
E-Mail: hanno.csisinko@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/05/14014.html

 

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