Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

StR Ludwig: Erfolgreiche Bilanz der Gasthermen-Kontrollen in Gemeindebauten (Rathauskorrespondenz, 24.8.2013)

 

Auch 2012 wurden wieder alle Gasgeräte überprüft; seit 2005 konnte durch die Luftverbundkontrollen eine Reduktion der Mängel um mehr als 80 Prozent erreicht werden

Der Austritt von giftigem Kohlenstoffmonoxid (CO) bei schlecht gewarteten Thermen stellt eine lebensgefährliche Bedrohung dar. Gerade während der Sommermonate, in denen das farb- und geruchlose Gas durch den Niederdruck nicht abziehen kann, ist eine ausreichende Belüftung der Wohnung besonders wichtig. Bereits seit dem Jahr 2005 hat Wiener Wohnen diesem Umstand Rechnung getragen und lässt Gasthermen, Gaskonvektoren, Gasdurchlauferhitzer, Öl-, Holz-oder Kohleöfen regelmäßig überprüfen und achtet im Rahmen der Luftverbundüberprüfung darauf, ob ausreichend Verbrennungsluft in der Wohnung gewährleistet ist.
"Rund 94.000 Wohnungen wurden alleine im Jahr 2012 überprüft. Damit ist sichergestellt, dass rechtzeitig erkannt wird, wenn Gefahr droht. Auf Grund der positiven Erfahrungen, die auch bei Wiener Wohnen gemacht wurden, ist die regelmäßige Luftverbundkontrolle mit 1.1.2013 auch gesetzlich verpflichtend eingeführt worden. Damit können im Extremfall Leben gerettet werden", so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

Josef Rejmar, Innungsmeister der Wiener Rauchfangkehrer, unterstreicht: "Durch diese wichtige Überprüfung konnten Verschmutzungen bei den Geräten rechtzeitig erkannt werden, sodass es in diesen Wohnungen zu keinen CO-Unfällen gekommen ist. Eine jährliche Überprüfung, wie sie von Wiener Wohnen schon länger durchgeführt wird, ist die beste Vorsorge gegen das lebensgefährliche Gift."

Der Großteil der Mängel ist rasch behebbar
2012 wurden wieder insgesamt 93.642 Wohnungen in Gemeindebauten - und damit alle Wohnungen, die über gasversorgte Geräte verfügen - im Zuge der jährlichen Hauptkehrung überprüft. Bei den Kontrollen wird einerseits der Luftverbund überprüft und andererseits der CO-Gehalt in der Verbrennungsluft gemessen. Hinsichtlich des Luftverbunds wurden dabei in 1.723 Fällen Mängel festgestellt. Zum überwiegenden Teil konnten diese durch einfache Maßnahmen, wie beispielsweise die Neueinstellung der Abluftventile oder die Reinigung von verschmutzten Zuluftöffnungen sofort behoben werden. In 478 Wohnungen war eine Nachrüstung der Zuluftelemente erforderlich.

Durch die Luftzahlmessung, die im Zuge der Hauptkehrung ebenfalls durchgeführt wird, kann ein erhöhter CO-Gehalt rasch erkannt werden. Bei den Überprüfungen wurde 2012 in 7.698 Wohnungen ein erhöhter CO-Gehalt in der Verbrennungsluft gemessen. 4.672 MieterInnen wurden daraufhin aufgefordert, eine Wartung der Gasgeräte durchführen zu lassen. In 3.026 Fällen musste ein Benützungsverbot ausgesprochen werden. "Die Sperrung der gasversorgten Geräte ist notwendig, um CO-Vergiftungen zu verhindern und das Leben der Mieterinnen und Mieter, aber auch ihrer Nachbarinnen und Nachbarn, zu schützen. Sollte ein solches Verbot ausgesprochen werden, müssen Mieterin oder Mieter einen Installateur für eine Reparatur beauftragen. Nach dem Service des gasversorgten Geräts ist eine Bestätigung des Rauchfangkehrers über die ordnungsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlich, damit das Geräte wieder in Betrieb genommen werden kann", erklärt Josef Neumayer, Direktor von Wiener Wohnen.

Mängel um mehr als 80 Prozent durch regelmäßige Kontrollen reduziert
Durch die regelmäßigen Kontrollen ist die Anzahl der Mängel bei gasversorgten Geräten in Gemeindewohnungen seit dem Jahr 2005 von mehr als 50.000 Fällen um mehr als 80 Prozent auf unter 10.000 Fälle gesunken. Gleichzeitig weist Wiener Wohnen die MieterInnen intensiv auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Prüfung der Gasthermen hin. Die Wartung dieser Geräte muss nach den Erfordernissen der Herstellerangaben erfolgen, zumeist ist dies eine Überprüfung pro Jahr. Eine gut gewartete Therme kann durch geringeren Energieverbrauch sogar Geld sparen.

Rückfragehinweis für Medien:
Christiane Daxböck
Mediensprecherin Wohnbaustadtrat Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81869
E-Mail: christiane.daxboeck@wien.gv.at

Markus Stradner
Unternehmenssprecher Wiener Wohnen
Telefon: 0664 88 75 75 18
E-Mail: markus.stradner@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/08/24001.html

 

Seitenaufrufe: 40

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen