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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig: Wien geht mit bestem Beispiel voran (OTS, 3.6.2013)

 

Erfolgreiches 10-Punkte-Maßnahmenpaket als maßgeblicher Wiener Beitrag zum kostengünstigen Wohnen

Wien (OTS) - Im Rahmen der heutigen Diskussionsrunde bei der
Frühjahrstagung der SPÖ zum Thema "Für leistbares Wohnen" mit Caritas
Wien-Direktor Michael Landau, Verband der Gemeinnützigen-Obmann Karl
Wurm sowie Mietervereinigungs-Bundesgeschäftsführerin Nadja Shah
unterstrich Wohnbaustadtrat Michael Ludwig erneut die erfolgreichen
Maßnahmen der Wiener Wohnbaupolitik.
"Wien hat nicht nur seine Hausaufgaben gemacht, sondern darüber
hinaus auch noch eine ganze Reihe zusätzlicher Leistungen erbracht,
um den Wohnungsmarkt zu stabilisieren", hielt er fest. Um die
Situation am gesamtösterreichischen Wohnungsmarkt zu entspannen, sei
der Bund nun dringend gefordert, weitere Mittel für den Wohnbau
bereitzustellen und das Mietrechtsgesetz im Sinne von Fairness und
Transparenz für die Mieterinnen und Mieter zu reformieren.*****

Während bei bestehenden Mietverhältnissen, die den
mietrechtsgesetzlichen Regelungen unterliegen, ähnlich dem
geförderten Wohnbau ausschließlich Mietanpassungen im Rahmen des
Verbraucherpreisindexes möglich sind, sind im Bereich der
Neuvermietungen am privaten Sektor unverhältnismäßige Steigerungen
festzustellen. Tatsächlich werden in Wien durchschnittlich etwa
25.000 Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt neu vermietet. Diese
unterliegen zum Teil keinerlei mietrechtsgesetzlichen Bestimmungen
oder werden aufgrund unklarer gesetzlicher Regelungen und aufgrund
mangelnder Transparenz zu überhöhten - und zumeist auch unzulässigen
- Preisen angeboten.
"Diese Entwicklung kann nur durch eine bundesgesetzliche Regelung
eingedämmt werden.
Das Mietrechtsgesetz sollte ein wichtiges Schutzgesetz für
Mieterinnen und Mieter sein. Insbesondere der Preis- und
Kündigungsschutz stellen wichtige Kernelemente dar. Gerade hier
herrscht dringender Reformbedarf. Ein zeitgemäßes Mietrechtsgesetz
sollte den Mieterinnen und Mietern Rechtssicherheit, Fairness und
Transparenz bieten. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf
klare gesetzliche Regelungen", so Ludwig.

Ziel müsse es zudem sein, den Wohnungsmarkt bundesweit durch
verstärkte Investitionen zu entlasten. "Gesetz dem Preismechanismus
von Angebot und Nachfrage ist eine erhöhte Neubauleistung der weitere
entscheidende Hebel, um einen preisdämpfenden Effekt auf den freien
Wohnungsmarkt zu erzielen. Der Wiener Wohnungsmarkt mit seinem
außerordentlich breiten Segment des geförderten Wohnbaus ist bestes
Beispiel dafür, denn die Mieten am freifinanzierten Wohnungssektor
sind deutlich weniger angestiegen, als in vergleichbaren europäischen
Metropolen. Ich begrüße daher ausdrücklich den Vorstoß von
Infrastrukturministerin Doris Bures für ein Wohnbau-Konjunkturpaket",
betonte er.

Der Wiener Wohnbaustadtrat verwies auf das umfangreiche
10-Punkte-Maßnahmenpaket Wiens der vergangenen Jahre:

* erhöhte Neubauleistung von 2007 bis 2010 mit rund 29.600
Wohneinheiten
* Sanierungsverordnung 2009 mit attraktiveren Förderbestimmungen
* die Wiener Wohnbauanleihe mit einem Gesamtvolumen von mehr als 175
Mio. Euro und rund 1.500 Wohneinheiten
* "Soziale Nachhaltigkeit", die auch kostengünstiges Wohnen umfasst,
als viertes Bewertungskriterium für förderungswürdige Projekte
* die Wiener Wohnbauinitiative mit mehr als 6.200 zusätzlichen
Wohnungen
* das SMART-Wohnbauprogramm mit mehr als 2.300 Wohnungen und
besonders kostengünstigen Eigenmittelbeiträgen und Mieten
* die Festlegung von Preisobergrenzen im Rahmen des
Anforderungsprofils bei Bauträgerwettbewerben
* 80 Mio. Euro Ergänzungsfinanzierung für geförderten Neubau und
Sanierung
* verstärkter Einsatz der Vergabe von Grundstücken im Baurecht
* neue Förderschiene "Thewosan plus" für zusätzlichen Wohnraum, der
im Rahmen von Sanierungen geschaffen wird

"Wien setzt die Mittel der Wohnbauförderung ausschließlich für den
Bereich des Wohnens ein und legt jährlich im Schnitt noch 150 Mio.
Euro dazu. Weitere Maßnahmen sind in Vorbereitung: So beabsichtigen
wir noch heuer im Rahmen der neuen Bauordnung die Einführung der
neuen Widmungskategorie ,Förderbarer Wohnbau" sowie die Befristung
von Widmungen umzusetzen." (Schluss) da

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0233 2013-06-03 14:52 031452 Jun 13 NRK0018 0545

Rückfragehinweis:
Hanno Csisinko
Mediensprecher StR Michael Ludwig
Tel.. 4000-81983
E-Mail: hanno.csisinko@wien.gv.at

Christiane Daxböck
Mediensprecherin StR Michael Ludwig
Tel.: 4000-81869
E-Mail: christiane.daxboeck@wien.gv.at

 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130603_OTS0233/wohnbaustad...

 

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