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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Von: Cser Josef [mailto:josef.cser@wien.gv.at]
Gesendet: Dienstag, 02. Dezember 2008 09:54
An: ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: AW: Neustart

Sehr geehrter Hr. Schreiber!

Der Ossi Bazant hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass Sie damit einverstanden sind, dass die Mietervereinigung die Sachverständigenrolle übernimmt - stimmt das?

Mit freundlichen Grüßen

Josef Cser

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Antworten auf diese Diskussion

Von: Ernst Schreiber [mailto:ernst.schreiber@gmx.at]
Gesendet: Donnerstag, 04. Dezember 2008 09:59
An: 'Cser Josef'
Cc: 'Kuchta, Walter'
Betreff: AW: Neustart

Sehr geehrter Herr Magister Cser,

ich verstehe die Frage nicht - und auch nicht, wie Herr Bazant auf diese Idee käme.

Wir haben unseren Vorschlag für den Sachverständigen eingebracht. Und an dem hat sich nichts geändert. Hätte sich ein Schwenk in unserer Meinung ergeben, so hätten Sie dies unmittelbar und direkt erfahren. Ein "Stille Post"-Spiel ist aufgrund der immer weiter voranschreitenden Zeit keinesfalls im Sinn der Sache.

Die Mietervereinigung, das möchte ich betonen, kommt für uns auf KEINEN Fall als "neutraler" Sachverständiger in Frage. Diese Position könnte ich ausführlich begründen - ersparen Sie es mit bitte im Sinn aller Beteiligten.

Der raschen Beantwortung der immer noch offenen Fragen durch Sie und dem konkreten Vereinbarungsvorschlag mit Ungeduld entgegensehend

Mit freundlichen Grüßen

E. Schreiber
Von: Mail Bazant
Gesendet: Mittwoch, 10. Dezember 2008 09:36
An: ernst.schreiber@gmx.at; g.niedermuehlbichler@mietervereinigung.at;
josef.cser@wien.gv.at
Betreff: Anwort

Mit etwas Verwunderung habe ich dein Mail an Koll. Cser gelesen.
Tatsache ist, dass du bei unserem Telefongespräch am Donnerstag den 27. 11. durchaus einverstanden warst, dass Koll, Mag. Nadja Horvath-Shah mit dir noch vor der Mieterbeiratssitzung am Montag der 1.12. Kontakt aufnimmt um eine möglichst rasche und gute Lösung für die Mieter/innen des H.B. Hofes zu finden. Du sagtest mir bei dieser Gelegenheit auch, dass du bereits mitgeteilt hast, dass ein Rechtsanwalt mit der Hilfestellung zu beauftragen ist, aber das du auch bereit bist dies nach einen Gespräch mit Mag. Horvath-Shah zu überdenken.
Ich sagte dir auch, dass ich das auch Koll. Cser mitteilen werde. (was auch geschehen ist) daher habe ich auch dein Antwortmail von Koll. Cser erhalten.
Trotz alledem. Ich lasse mich von meiner Meinung nicht abbringen, dass es dir ausschließlich um die Vertretung der Interessen der Mieter/innen des H.B.Hofes geht. Bitte nimm mit mir Kontakt auf damit wir unserem Ziel und den Auftrag der Mieterversammlung bis März eine positive Lösung zu finden gerecht werden und nicht durch Indianerspiele dies selbst verhindern.

Liebe Grüsse dein Ossi Bazant

Von: Ernst Schreiber [mailto:ernst.schreiber@gmx.at]
Gesendet: Freitag, 12. Dezember 2008 11:06
An: Mail Bazant
Cc: 'g.niedermuehlbichler@Mietervereinigung.at'; 'Cser Josef'; 'Kuchta,Walter'; 'helga.Sadik@tele2.at'
Betreff: AW: Anwort

Lieber Ossi, sehr geehrte Herren, liebe Helga,

selbst wenn man unser Telefonat so interpretiert, wie Du das tust (ich hätte eher in Erinnerung, dass ich gemeint hätte, ich schau mir die Dame einmal an): Ein Kontakt bis zur Mieterbeiratssitzung am 1.12.2008 ist nicht erfolgt - weder durch Frau Magister Horvath-Shah noch durch sonst jemanden von der Mietervereinigung oder durch Dich selbst!

Selbst wenn ich bereit gewesen wäre, die Beauftragung eines Rechtsanwaltes nach einen Gespräch mit Frau Magister Horvath-Shah zu überdenken: ÜBERDENKEN .... NACH einem Gespräch!!! Das ist etwas völlig anderes, als dass wir "damit einverstanden sind, dass die Mietervereinigung die Sachverständigenrolle übernimmt" (Zitat aus dem Mail von Herrn Magister Cser, 2.12.2008, 09.54 Uhr).

Mit so einer Vorgehensweisekann ich mich leider nicht anfreunden. Es ist richtig, wenn Du annimmst, dass es mir "ausschließlich um die Vertretung der Interessen der Mieter/innen des H.B.Hofes geht". Aber gerade aus diesem Blickwinkel ist die momentane Situation und die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wird, eine Zumutung!

Um meinen Standpunkt zu begründen, dass die Mietervereinigung in keinen Fall für uns als neutraler Sachverständiger in Frage kommt, verweise ich nicht nur auf die gerade stattgefundene Aktion, sondern auch auf den Besuch von Dir und von Herrn Palt bei uns am 14.4.2008, nachzulesen im "Protokoll MBR 07-04-2008.PDF"
(http://cid-f4d1936f2774b2f5.skydrive.live.com/self.aspx/Mieterbeira...):

"Die für heute angekündigten Vertreter der Mietervereinigung sind aus Termingründen nicht erschienen. Neuer, separater Gesprächstermin: 14.4.2008, 18.30 Uhr.

Anmerkung:

Das Gespräch fand dann wie geplant statt (MBR: Schreiber, G.Kuchta, Sadik, Goldsteiner, Mietervereinigung: Bazant, Palt). Es wurden einzelne Kritikpunkte des Mieterbeirats erörtert, wobei auffällig war, dass Herr Palt teilweise sogar Fehler Wiener Wohnens als korrekte Vorgehensweise dargestellt hat, die nicht einmal seitens der Verwaltung mehr bestritten werden (Hanakgasse 1A, Verrechnungskreis-Trennung bezüglich Betriebskosten, ...). Die Mietervereinigung bot einen neuen Vermittlungsversuch an. Der Mieterbeirat steht natürlich jedem Gespräch offen gegenüber, erwartet jedoch daraus keine maßgebliche Veränderung der Positionen und setzt daher seine beauftragte Linie ungeachtet dieses Versuches fort. Das
wurde auch den beiden Vertretern der Mietervereinigung so mitgeteilt."

Darf ich außerdem darauf hinweisen, dass Frau xxx, über deren skandalösen Fall im Zusammenhang mit der Mietervereinigung ich Dir am 2.10.2008 bei der Mieterversammlung berichtet habe, auch immer noch auf einen Kontakt von Dir oder der Mietervereinigung wartet.

Wir schreiben jetzt Mitte Dezember 2008 - und haben noch nicht einmal den Entwurf einer Vereinbarung (von der einfachen Beantwortung ein paar einfacher Fragen ganz zu schweigen)! Ursprünglich war - wie Du ja selbst bestätigst - ins Auge gefasst worden, dass wir bis März 2009 bereits ein gemeinsam getragenes Ergebnis aus der Überprüfung vorliegen haben.

Aufgrund der Gegebenheiten werden wir wohl Anfang des Jahres eine Mieterversammlung ansetzen und um einen neuen Auftrag bitten müssen.

Denn das kann es so ja wohl nicht sein!

Mit freundlichen Grüßen

E. Schreiber
Von: Mail Bazant
Gesendet: Dienstag, 16. Dezember 2008 20:49
An: ernst.schreiber@gmx.at; g.niedermuehlbichler@mietervereinigung.at;
helga.Sadik@tele2.at; josef.cser@wien.gv.at
Betreff: Der Wahsinn hat System

Lieber Kollege Schreiber

Betreff Der Wahnsinn hat System

Die Ursache das Koll. Magistra Horvath-Shah mit Die keinen Kontakt aufgenommen hat liegt in Deinem E-Mail, indem Du unser Gesprächsergebnis bestreitest. Dieses Gesprächsergebnis wird allerdings in Deinem Mail vom 12.12.08 wieder positiv relativiert. Desgleichen betrifft auch die Hilfestellung für eine Konstruktive Lösung unter der Mitwirkung von Koll. Werner Palt. Es wurde am 14.4.08 vereinbart ein Gespräch mit dem verantwortlichen des Büros des Stadtrates zu führen. Dieses Gespräch fand auch statt. Allerdings konnte Koll. Palt der sich wie ich Dir vorher bekannt gegeben habe, zu diesem Zeitpunkt auf Urlaub in Italien befand, nicht teilnehmen, Bei diesem Gespräch im Büro des Stadtrates wurden weitere Gespräche vereinbart. Nach dieser Sitzung teiltest Du mir allerdings mit, dass weitere Gespräche obsolet seien, da Ihr diesen Sachverhalt beim Europäischen Gerichtshof anhängig gemacht habt.
Jetzt bin verwundert, dass Du verwundert bist.
Erst bei Mieterversammlung im Oktober 08 konnten wir wieder durch die Vorschläge der Mieter/innen und durch Koll. Mag. Cser eine konstruktive Vorgangsweise für lösungsorientierte und zielführende Gespräche beschließen.

Arbeiten wir endlich die von Koll, Cser vorgeschlagenen 9 Punkte ab. Begeben wir uns nicht wieder sowie bisher in die Falle einer Konfliktmaximierungsstrategie die keinen einzigen Mieter/innen einen Cent bringt. Natürlich könnten sich in den zu organisierenden zwischenzeitlichen Besprechungen vor dem März 2009 einzelne Punkte noch zusätzlich ergeben.
Mail Kommunikation ist eine autistische Form der Kommunikation.
Ich übe auch Selbstkritik indem ich Dir erst jetzt mitteile, dass ich Frau XXX mehrmals angerufen habe um die Frage der verschwunden CD zu klären, nicht erreicht habe. Ich bitte Dich, ihr meine Telefonnummer zu geben, damit ich diesen Sachverhalt rasch klären kann.
(Die Ursache kann auch eine mir zur Verfügung gestellte falsche
Telefonnummer sein.)
Ich bitte Dich, sei nicht verwundert und lasse Die bei den offenen Fragen nicht lange Zeit, denn das steigert nur den Ärger auf beiden Seiten und verhindert damit Lösungen.
Mit den besten Wünschen zum Jahreswechsel und für die Feiertage, verbleibe ich bis spätestens zur Mieterbeiratssitzung im Jänner.
Dein Ossi Bazant
Von: Ernst Schreiber [mailto:ernst.schreiber@gmx.at]
Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2008 20:37
An: Mail Bazant

Cc: 'g.niedermuehlbichler@Mietervereinigung.at'; 'daniela.strassl@wien.gv.at'; 'Cser Josef'; 'helga.Sadik@tele2.at'; 'Kuchta, Walter'
Betreff: AW: Der Wahsinn hat System

Lieber Ossi,

entschuldige, aber die Ursache, weshalb Frau Magistra Horvath-Shah nicht mit uns Kontakt aufgenommen hat, verstehe ich nach Deiner Schilderung nicht. Auch wer was wie bestritten oder relativiert hat, ist mir unklar.

Meine Skepsis bezüglich der Mietervereinigung und Herrn Palt begründet sich auch nicht auf dem Fehlen bei unserem Gespräch im Stadtratsbüro. Das wurde auch nirgends behauptet.

Dieses Gespräch mit Magister Cser, Dir, mir und Gerhard Kuchta im Büro des Stadtrates (der uns zwar begrüßte, aber sonst offenbar keine Zeit hatte) fand übrigens am 7.5.2008, 13.00 Uhr statt. Zu dem Zeitpunkt war die Anzeige bei der EU-Kommission (nicht dem Europäischen Gerichtshof) bereits erfolgt (3.5.2008). Warum hätte ich also trotz der Anzeige ein Gespräch führen – und andere wiederum verweigern sollen?

Nicht erreicht, falsche Telefonnummer ... Mail mag eine „autistische Form der Kommunikation“ sein, aber sie ist wenigstens nachvollziehbar. Es finden sich insbesondere in dem, was da wann wie wo von wem gesagt worden sein soll immer mehr Gründe, sich auf diese „autistische Form“ zurückzuziehen und wenigstens beweisbar zu bleiben.

Wie die „konstruktive Vorgangsweise für lösungsorientierte und zielführende Gespräche“ sich entwickelt, sieht man (siehe z.B. Ausdehnung der Verjährung).

Stimmt, der Wahnsinn hat System!

Konfliktmaximierung ist nie eine Strategie – aber sie findet statt, wenn man eine Einbahnstraße beschreitet.

Wir wären längst einen riesigen Schritt weiter, wenn sich endlich einmal auch das Stadtratsbüro und Wiener Wohnen bewegen würde – und das nicht nur immer vom Mieterbeirat verlangt. In Wirklichkeit sind wir aufgrund der Starrsinnigkeit und mangelnden Auskunftsbereitschaft des Stadtratsbüros und von Wiener Wohnen von einer Lösung noch viel weiter entfernt, als vor genau einem Jahr. Wenn Du in dem Sinn also forderst, ich soll MIR bei den offenen Fragen nicht lange Zeit lassen, dann steigert DAS den Ärger – nämlich meinen!!

Die Punkte, wo der Schuh drückt, liegen schon lange auf dem Tisch – und um die, wo sich Herr Magister Cser angeblich nicht auskennt noch deutlicher zu umreißen:

* Es ist angesichts der enormen Fehlerrate absolut untragbar, dass Wiener Wohnen bei einer derartigen abgelieferten (Nicht-)Qualität den laut Mietrechtsgesetz möglichen Höchstsatz für die Verwaltungskosten verlangt (und das noch weiter drastisch ansteigend). In Wirklichkeit wird den Mieterbeiräten abverlangt, dass diese unter Aufopferung der gesamten Freizeit die Rechnungs- und Verrechnungs-Endkontrolle durchführen, die jeder seriös arbeitende Hausverwalter von sich aus so tun müsste. Und selbst wenn Fehler entdeckt werden, sind die Fehlerkorrekturen wieder fehlerhaft und wird das Einfordern der zustehenden Beträge bei der Schlichtungsstelle zum Spießrutenlauf für jeden einzelnen Mieter. Der Markt bietet für weit bessere Verwaltungsleitungen weit bessere Konditionen. Potential für den Hugo Breitner Hof: Etwa 100.000,- EUR – pro Jahr!! Nicht unerwähnt soll der letzte Fall (Oktober 2008) bleiben, wo dem Mieterbeirat ein Fehler in den Mietzinsvorschreibungen (seit Mai 2007 wurden 4 Geschäftslokalen und 16 Magazinsmietern falsche Monatsmieten vorgeschrieben) aufgefallen ist. Wiener Wohnen teilte dies schriftlich den betroffenen Mietern mit („Auf Grund einer Systemadaptierung des Mietenverrechnungsprogrammes musste im Zuge einer routinemäßigen Überprüfung festgestellt werden, dass…..ab Mai 2007 unvorhersehbar eine ungerechtfertigte Mietzinskondition in die Vorschreibung mit eingeflossen ist“) und zahlte die Fehlbeträge retour, bzw. schenkte den Geschäftsleuten die zuwenig bezahlte Miete (in Summe rd. Euro 6.000,--). Den Mieterbeirat, als Erkenner des Fehlers, hat man leider nicht erwähnt…..

* Es ist in Zeiten derartiger Teuerungen inakzeptabel, dass die Stadt Wien in dem Bereich, wo sie selbst Kostenverursacher ist, diese Belastungen für die Mieter in Wien, aber insbesondere von 220.000 MieterInnen im sozialen Wohnbau einfach als gottgegeben hinnimmt, ohne Senkungspotentiale zu analysieren und den MieterInnen weiterzugeben. Im Gegenteil: Durch die Beschneidung des Marktes und des freien Wettbewerbs (z.B. die in den Medien viel zitierten ARGE’s) sowie überaus problematische „Inhausvergaben“ an nahestehende Unternehmen werden die Preise für die MieterInnen von Gemeindebauten teilweise drastisch erhöht. Allein für eine desaströse Grünflächenpflege wird von Wiener Wohnen für die „Leistung“ durch ihre Enkeltochter das fast Dreifache des bisher erzielten Preises verlangt (ZUSÄTZLICHE Belastung für den Hugo Breitner Hof: Über 100.000,- EUR – pro Jahr)!! Ist es wahr, dass auch für die Schädlingsbekämpfung eine derartige „Inhausvergabe“ bereits durchgeführt wurde oder in Planung ist?

* Es ist angesichts der explodierenden Mietzinsreserven-Defizite der Anlagen absolut unzumutbar, dass Wiener Wohnen die Ausgaben- und Sanierungsphilosophie als bloßes Faktum abtut, statt durch Reorganisationen, marktgerechte Vergaben zu günstigeren Preisen und penible Kontrollen wieder zu einem Aufbau von Mietzinsreserven beiträgt. Derzeitiges Belastungs- / Reduktionspotential für den Hugo Breitner Hof: Etwa 850.000,- EUR – pro Jahr!!

Glaubst Du wirklich, dass die Behandlung solcher Aspekte keinem einzigen der MieterInnen einen Cent bringt??

Diese Themen haben wir übrigens schon am 29.10.2008 eingebracht – Reaktion auf die genannten Punkte in den Mails von Magister Cser am 7.11. und 18.11.2008: NULL!

Wenn Du mit unserer Beharrlichkeit auch in diesen Belangen ein Problem hast - oder die Mietervereinigung eines darin sieht – dann bitte um Nachricht!

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