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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@wrw.wien.gv.at
CC: michael.ludwig@gws.wien.gv.at; buergermeister@magwien.gv.at; david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; wien@teamstronach.at; matthias@strolz.eu; bundesvorstand@kpoe.at; bv@piratenpartei.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: wg. Dreharbeiten/Propagandafilm für Wiener Wohnen
Date: Thu, 4 Sep 2014 12:40:58 +0200

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
zuerst wollten wir unseren Ohren nicht trauen, als zahlreiche Mieter uns von groß angelegten Film-Dreharbeiten im Hugo Breitner Hof berichtet haben, dann nicht unseren Augen, als wir die zahlreichen LKW, die umfassende technische Ausstattung (nur als Bruchteil im Bild), das riesengroße Film-Team (Fotos vorhanden, aber  derzeit nicht online gestellt), die Vorbereitungen für das Catering, die sogar eingerichteten (aber dann gar nicht benutzten) Halteverbote etc. alle gesehen haben. Sogar Sonder-Stromversorgungs-Einrichtungen seitens der Wien Energie (Wiener Wohnen bringt Ähnliches nicht einmal für die laufenden Wohnungssanierungen zuwege). Und das alles - laut Auskunft der Verantwortlichen - für einen Werbefilm für Wiener Wohnen, der für das Fernsehen und auch sonst alle Medienformate tauglich sein soll. 
 
Daher unsere konkreten Fragen an Sie:
 
  • Was kostet dieser "Werbefilm"?
  • Aus welchem Budget wird dieser bezahlt?
  • Wie weit beruht dieses Budget auf einem mit Überschüssen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb gedeckten Budget, ohne dass die Gefahr besteht, jetzt oder später Steuergelder dafür aufwenden zu müssen?  
  • Was hätte man mit dem Geld stattdessen alles finanzieren können (z.B. die vielen zweckdienlichen, aber offenen Anforderungen aus dem Hugo Breitner Hof)? 
  • In welchem Zusammenhang steht dieser Film mit der Wien-Wahl 2015?
  • In welchem Konnex steht die Produktionsfirma bzw. die dort verantwortlichen Personen zu maßgeblichen Personen bei Wiener Wohnen, der Wiener Stadtregierung bzw. der Wiener SPÖ?
  • Mit welcher Botschaft bzw. welchen Inhalten soll er sich zu welchem Zweck an welche Zielgruppe richten? Eine insoweit sehr berechtigte Frage, da er aufgrund der mit-beobachteten Darstellungen in Wahrheit ganz klar mit "völlig realitätsferner Propaganda" tituliert werden müsste.
  • Welches Budget wird uns seitens Wiener Wohnen zur Verfügung gestellt, um auch unsererseits in ausreichender Form über die TATSÄCHLICHEN Zustände im Wiener Gemeindebau medial zu berichten (z.B. durch Videoproduktion, Veröffentlichung und breite Bekanntmachung)?

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

Anm.: Hier die Fotostrecke dazu - einfach damit Sie sich ein Bild über das wahrscheinliche Budget dafür machen können ...

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From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@wrw.wien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; wien@teamstronach.at; matthias@strolz.eu; bundesvorstand@kpoe.at; bv@piratenpartei.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: wg. Dreharbeiten/Propagandafilm für Wiener Wohnen
Date: Fri, 24 Oct 2014 07:02:24 +0200

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
bezugnehmend auf unser bisher unbeantwortetes, auch hier beigefügtes Mail vom 4.9.2014 und die veröffentlichten Ergebnisse daraus wiederholen wir unsere Anfragen aus dem besagten Mail und erweitern diese um folgende zusätzliche Fragen:
 
  • Wie passt das im Werbefilm dargestellte Wohlfühlszenario (z.B. ausgedehntes Picknick in der Wiese - mit der Betitelung "Mein zweites Wohnzimmer") zum tatsächlichen Tagesbetrieb in städtischen Wohnhausanlagen und insbesondere zum Verhalten von Wiener Wohnen selbst, wo nicht einmal mehr die grundlegendsten Fragen beantwortet, Mietervertreter nicht zu allgemeinen Informationsveranstaltungen eingeladen werden, keine Bereitschaft besteht, sich zu einer zeitgemäßen und endlich wirklich klaren Hausordnung zu bewegen, etc. etc.?
  • Wenn Sie in Ihrer Informationsoffensive schreiben "Weil laufend in Sanierungsmaßnahmen investiert wird.", dann beantworten Sie bitte die Frage, wie das mit diesen ganz anderen Wahrnehmungen zusammenpasst, die wir auch auch aus eigenen Beobachtungen bestätigen können. 
  • Wenn Sie in Ihren Anzeigen schreiben "In Summe betreut und pflegt Wiener Wohnen als größte kommunale Hausverwaltung Europas mehr als 6 Millionen Quadratmeter Grünfläche."dann beantworten Sie bitte die Frage, weshalb es zu den Kosten für die Pflege dieser Grünflächen zu bereits mehreren Gerichtsverfahren kommen musste und sich die eigene Tochtergesellschaft Wiener Wohnens diesbezüglich nicht dem Wettbewerb auf dem freien Markt stellt.
  • Wenn Sie in Ihren Anzeigen schreiben "Fairness ist im Wiener Gemeindebau buchstäblich die halbe Miete. Denn im Vergleich beträgt der durchschnittliche Mietzins am freien Markt das Doppelte."dann beantworten Sie bitte die Frage, weshalb z.B. sämtliche Erkundigungen und Vorstöße bezüglich der Abschläge vom Richtwertsystem bisher ergebnislos waren, weshalb Wiener Wohnen diese angeblich so günstigen Kosten und Mietzinsentwicklungen trotz mehrfacher Aufforderung nicht offenlegt, wie es sich mit den unplausibel unterschiedlichen Rückzahlungen zur Stammhaussanierung, den Rückzahlungsbeträgen zu den neu errichteten Dachgeschoßwohnungen und den immer noch nicht abgerechneten aufkategorisierten Wohnungen verhält - und insbesondere warum man von Wiener Wohnen ursprünglich sogar noch hohe Beträge von den Mietern nachgezahlt haben wollte.
  • Wenn Sie in Ihren Anzeigen schreiben "Und mit Wiener Wohnen haben die Mieterinnen und Mieter einen Partner, der absolute Rechtssicherheit gibt und soziale Verantwortung trägt."dann beantworten Sie bitte die Frage, wie das mit den zahlreichen Mietrechtsverfahren und den inzwischen vorliegenden Ergebnissen und Fakten daraus im Einklang steht, weshalb Wiener Wohnen sich trotz Bereitschaft der Mieter zur gütlichen Einigung doch entschieden hat, die Mietrechtsverfahren fortzuführen, und z.B. trotz beträchtlicher zugesprochener und teilweise sogar bereits rechtskräftiger Entscheidungen zu Gunsten der Mieter die bei sich aufgelaufenen (und durchaus vermeidbaren) Anwaltskosten begeht (... und soziale Verantwortung trägt ...??!!!)

 
Und hier reden wir nicht bloß von Einzelfällen oder Besonderheiten in unserer Wohnhausanlage, wie immer wieder von Ihnen behauptet wird. Da verbergen sich grundlegende Probleme und hinterfragenswerte Strukturen dahinter, die sich durch den gesamten Wiener Gemeindebau anno 2014 ziehen - und die man nun seitens der Verantwortlichen dafür offenbar versucht, vor der anstehenden Wienwahl 2015 mit ebenso wahrheitsferner wie teurer Propaganda zuzudecken!


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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