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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Parkpickerlerweiterung
Date: Fri, 23 Nov 2012 11:24:09 +0100
 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
nachdem der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof freundlicherweise auch in den beigefügten Mailverkehr bezüglich Parkpickerlerweiterung und damit zusammenhängenden Themen eingebunden worden ist, möchten wir folgendes dazu anmerken:
 
  • Eine erste Fragen-Tranche zur Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung wurde am 19.11.2012 an Herrn Bubak gerichtet. Die Beantwortung steht noch aus und ist essentiell.
  • Es ist richtig, dass manche Straßen mit Gegenverkehr im Gebiet zwischen Deutschordenstraße, Linzerstraße, Hochsatzengasse und Westbahn nicht die erforderliche Fahrbahnbreite (2 Fahrspuren plus Parkstreifen auf beiden Seiten) aufweisen.
  • Daher befürworten wir Schaffung einer möglichst optimalen Einbahnregelung für diese Straßen und stehen für Gespräche, Begehungen und die Teilnahme an der Konzipierung (mit Vorschlägen, ...) gerne zur Verfügung.
  • Allfällige Pläne, statt einer Einbahnregelung eventuell das Parken auf einer Straßenseite zu verbieten, müssen wir auf das Schärfste zurückweisen! Wie bereits im besagten Mail an Herrn Bubak hingewiesen wurde und auch aktuelle Fotos belegen, stellt sich das Problem der Parkraumknappheit (wohlgemerkt: auch NACH der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung per 1.10.2012 - und für ein Wohngebiet auch nicht wirklich überraschend) nicht während des Tages, sondern in den Abend- und Nachtstunden. Für diese Parkraumknappheit greift aber die Parkraumbewirtschaftung nicht, auch nicht deren Erweiterung.
  • In dem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass wir als Mieterbeirat bei der Begehung zur Schaffung gesicherter Fußgängerübergänge (schraffierte Flächen von 1,5 m Breite) wegen unserer (rechtlich sogar undiskutierbaren!) Forderung im Sinne der Mieter und Fußgänger von Herrn Bezirksrat Ertl als "Parkplatzkiller" kritisiert worden sind. Es wäre daher absolut unangemessen, nun das bestehende Problem der zu geringen Fahrbahnbreite durch die Wegnahme von Parkraum lösen zu wollen.
 
 
Anregung Linie 52 / Linie 49:
 
Im heutigen Informationsblock der Bezirksvorstehung an uns schrieben Sie: Wir hoffen, damit zur weiteren Attraktivierung der „Öffis“ beizutragen und werden uns weiterhin für Verbesserungen für unsere BewohnerInnen einsetzen.
 
Dazu eine Anregung - weniger unsere Wohnhausanlage als die Öffi-Benutzer aus Hütteldorf betreffend: Wie auch dazu Fotos belegen, fährt die Linie 52 oft von der Wendeschleife/Station Baumgarten ab, unmittelbar bevor der Zug der Linie 49 aus Hütteldorf eintrifft. Das bedeutet für Fahrgäste dieser Linie, die mit der Linie 52 in Richtung Westbahnhof weiterfahren wollen, eine unnötig verlängerte Wartezeit. Vielleicht kann man auf die Wiener Linien einwirken, diesbezüglich eine Verbesserung herbeizuführen.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

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Antworten auf diese Diskussion

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; leopold.bubak@wien.gv.at
Subject: Parkpickerlerweiterung (Ergänzung zur Stellungnahme)
Date: Fri, 23 Nov 2012 18:12:04 +0100

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
ergänzend zum heutigen Mail habe ich gerade (Datum und Zeit der Fotos sind in den EXIF-Daten ersichtlich) - als Vergleich zu den Nachtaufnahmen bezüglich der Parkplatzsituation - eine Fotoserie in den umliegenden Straßen angefertigt.
 
Aus diesen ist zu entnehmen, dass gegenwärtig, also NACH Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung per 1.10.2012, während des Tages im Wohngebiet genügend Parkplätze zur Verfügung stehen - wodurch man auch gegebenenfalls bei einer Begehung tagsüber zu der (irrigen!) Annahme kommen könnte, es wäre ohnehin genügend Parkraum vorhanden, sodass verhängte zusätzliche Halteverbote auf einer Straßenseite kein maßgebliches Problem erzeugen würden.
 
In den Abend- und Nachtstunden ist es aber schon heute oft so, dass sogar Lenker, die von der Deutschordenstraße/Keisslergasse kommen, erst in der Gegend des Casinoparks den ersten freien Parkplatz finden - auch ohne Spiel im Hanappistadion.
 
Sich gegen die vorgeschlagenen Einbahnregelungen, aber für die Streichung von Parkplätzen zu entscheiden hieße gewissermaßen: Für die Tageszeit durch willkürliche Parkraumreduktion den Bürgern jene Parkplatzknappheit vorgaukeln, die man gerade als politisches Argument für die "unbedingt notwendige" Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung verwendet. Für die Abend- und Nachtstunden würde das aber zu einer in keiner Weise mehr akzeptablen Situation führen.

 
Siehe dazu auch die jüngste Pressemeldung zur Vorstellung der Parkpickerlstudie ("abends sind mit fast 75% alle Flächen verstellt").

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)
 

 

Subject: AW: Parkpickerlerweiterung (Ergänzung zur Stellungnahme)
Date: Mon, 26 Nov 2012 10:25:32 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 - zu A 171/11

 

Lieber Herr Kuchta!

Danke für Ihre beiden E-Mails. Ich werde mir die Angelegenheit in den nächsten Tagen näher ansehen und halte Sie darüber am Laufenden.

 

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; buergermeister@magwien.gv.at; maria.vassilakou@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; josef.bucher@bzoe.at; info@stronachinstitut.at; noe-office@mutbuerger-innen.at; bgst@fpoe.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Parkpickerlerweiterung
Date: Mon, 26 Nov 2012 18:56:00 +0100
 
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner,
 
was soll denn diese eigentümliche Vorgehensweise ???
 
UNS schreiben Sie zur besagten Sachlage (Einbahnregelung bzw. Wegnahme von Parkplätzen) heute um 10:25 Uhr, Sie würden sich die Angelegenheit in den nächsten Tagen näher ansehen und uns darüber am Laufenden halten. Und einem ANDEREN BÜRGER, gleich ein paar Häuser nebenan, teilen Sie kurz zuvor mit (9:38 Uhr - siehe beigefügtes Mail), dass die Sache - gegen den ausdrücklichen Wunsch der Betroffenen und die eingebrachten Argumente, Fotos etc. ignorierend - praktisch "gegessen" sei ???
 
BITTE UM UMGEHENDE AUFKLÄRUNG !!
 
Und um es klar zu betonen:
 
Aus den Ihnen bereits mitgeteilten Gründen ist eine sich schnell entspannende Situation durch die Maßnahmen Anfang 2013 VÖLLIG AUSGESCHLOSSEN - weil die heute schon bestehenden Probleme in unserem Wohngebiet nicht auf das Parkpickerl zurückzuführen sind (Parkraumnot in den Abend- und Nachtstunden) und daher auch nicht durch das Parkpickerl zu lösen sind. Da kommen nur weitere Probleme hinzu, nämlich die Kostenbelastungen für angeblich in ihrer finanziellen Situation durch Kostensenkungen zu entlastenden Mieter und Bürger.
 
Sie haben Recht, dass eine Einbahnregelung zu einer Erhöhung der Durchfahrtsgeschwindigkeiten führen würde - weil nämlich aufgrund der zu geringen Fahrbahnbreite bei Gegenverkehr (und nur dann zieht Ihr Argument) eines der beiden Fahrzeuge in einer Parklücke, Einfahrt etc. ANHALTEN muss, um den entgegenkommenden Verkehr passieren zu lassen.
 
Wenn Sie mit dieser Argumentation operieren "Gegenverkehr muss sein, um die Durchfahrtgeschwindigkeit zu minimieren":

  • Wieso sollte bei dann wesentlich breiteren Fahrstreifen in jeder Richtung die Durchfahrtsgeschwindigkeit sinken?
  • Werden also zur Erhöhung der Verkehrssicherheit nur mehr Straßen mit Gegenverkehr in den Tempo 30-Zonen errichtet (z.B. in der Cossmanngasse vor dem Kindergarten, in der Deutschordenstraße, ...) ???

 
 
Da es außerdem berechtigte Fragen zur Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in Penzing ab 1.1.2013 gibt, ersuche ich Sie, uns umgehend den formalen Beschluss bezüglich dieser Erweiterung zukommen zu lassen, um die genaue Ausgestaltung dieser Regelung zu prüfen und die entsprechenden weiteren Schritte einzuleiten.
 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)


 
Subject: AW: Parkpickerlerweiterung (Ergänzung zur Stellungnahme)
Date: Mon, 26 Nov 2012 10:25:32 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
BV 14 - zu A 171/11
 
Lieber Herr Kuchta!
Danke für Ihre beiden E-Mails. Ich werde mir die Angelegenheit in den nächsten Tagen näher ansehen und halte Sie darüber am Laufenden.
 
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 


Am 26.11.2012 09:38, schrieb BV 14 Post:
 
BV 14 - zu A 171/11
 
Sehr geehrter Herr XXX (Name entfernt)!
 
Vielen Dank für die Übermittlung Ihrer E-Mail.
 
Alle Penzinger BürgerInnen erhalten in den nächsten Tagen eine schriftliche Information über die neuen Zonengrenzen und alle relevanten Neuerungen. Da auch dieser Erweiterung ein politischer Diskussionsprozess vorausgegangen ist, sowie behördliche Fristenläufe zu berücksichtigen waren ersuchen wir um Verständnis, dass dies nicht früher möglich war.
 
Da die mediale Berichterstattung einen großen Fokus auf diese Thematik legt, war auch davon auszugehen, dass große Teile der Bevölkerung bereits informiert sind.
 
Bezüglich der Radwege wird darauf verwiesen, dass die jeweilige Errichtung von der Verkehrssicherheitsabteilung der MA 46 eigens geprüft wird. Damit einhergehend ist es natürlich Ziel der Verkehrspolitik ein vernünftiges Miteinander aller VerkehrsteilnehmerInnen zu erreichen.
 
Die Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung ändert nichts an den Vorgaben der Straßenverkehrsordnung. Die Restfahrbahnbreiten müssen in jedem Fall eingehalten werden. Die Argumente gegen eine Einbahnregelung behalten ihre Gültigkeit, dies würde zu einer Erhöhung der Durchfahrtsgeschwindigkeiten führen und dient damit in keiner Weise der Steigerung der Verkehrssicherheit.
 
Wir gehen davon aus, dass sich die von Ihnen als prekär geschilderte Parkplatzsituation mit der Umsetzung der Maßnahme Anfang 2013 sehr schnell entspannen wird. Die durchwegs positiven Rückmeldungen aus den bereits bestehenden "Zonen" lassen diesen Rückschluss jedenfalls zu.
 
Ich hoffe, dass ich damit einiges zur Aufklärung Ihrer Fragen beitragen konnte und verbleibe 
 

mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Tue, 27 Nov 2012 15:35:59 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 - zu A 171/11

 

Lieber Herr Kuchta!

Danke für Ihr Antwortmail. Ich bin hier von Ihnen offensichtlich missverstanden worden. Nachdem Sie in Ihren Mails ja viele Wünsche und nicht nur die Lautensackgasse angeführt haben, hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich mir Ihre Mails in den nächsten Tagen näher ansehen möchte und dann auch versuchen werde, zu jedem einzelnen Punkt zu antworten.

.......

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

_________________________________

Anmerkungen des Mieterbeirats:

Persönliche, vertrauliche Informationen in diesem Mail wurden entfernt.

Und ein Hinweis: Es waren konkret ZWEI angesprochene Themen:

  • Die Wegnahme von Parkraum statt einer vernünftigen Einbahnregelung
  • und die bessere Synchronisierung der Straßenbahnlinien 49 und 52.

 

 

Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Mon, 3 Dec 2012 10:46:39 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 - zu A 171/11

Lieber Herr Kuchta!

Ich habe mir, wie versprochen, am Wochenende nun Ihre E-Mails im Detail angesehen. Grundsätzlich kann ich Ihnen dazu mitteilen, dass wir mit dem Rathaus vereinbart haben, dass jede Straße in der es zu Parkproblemen (Freihaltung von zwei Fahrstreifen) kommen könnte extra angeschaut wird und Lösungsmöglichkeiten dazu erarbeitet werden und eben zu verhindern, dass Stellplätze geopfert werden müssen. Ich halte Sie natürlich am Laufenden, wie die Regelungen für euer Wohngebiet aussehen werden und nehme natürlich zur Kenntnis, dass ihr für eine Einbahnregelung eintreten würdet.
Ihre Anregungen bezüglich Linie 52/49 werden wir selbstverständlich an den VOR/Wiener Linien weiter geben.

Tempo-30-Zonen werden wir weiterhin dort einrichten, wo eine Möglichkeit gegeben ist. Betreffend der Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung wurde in der Verkehrskommission, gegen die Stimmen der ÖVP und FPÖ, die Ausweitung beschlossen und wird folgende Bereiche umfassen:

  • Deutschordenstraße von Hadikgasse bis Keißlergasse
  • Keißlergasse
  • Bergmillergasse
  • Hüttelbergstraße von Linzer Straße bis Freyenthurmgasse
  • Freyenthurmgasse
  • Rosentalgasse von Freyenthurmgasse bis Dehnegasse
  • Dehnegasse von Rosentalgasse bis Sanatoriumstraße
  • Sanatoriumstraße von Dehnegasse bis Bezirksgrenze zum 16. Bezirk

 

Über alle weiteren Schritte halte ich Sie am Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at
Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Mon, 3 Dec 2012 23:14:34 +0100

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner,
 
hier - nach einstimmigem Beschluss in unserer heutigen Mieterbeiratssitzung - ein Vorschlag für die Verkehrsplanung unserer Anlage:
 
Grüne Doppelpfeile: Gegenverkehrsstücke wie bisher (Hanakgasse nur deshalb hervorgehoben, weil die Einbahn auf dem Wienplan falsch eingetragen ist: Gegenverkehr bis zur Garage).

Rote Pfeile: Neue Einbahnen. Die Einbahnregelung f.d. Lautensackgasse sollte auch über die Hochsatzengasse hinaus gehen (selbes Problem der Fahrbahnbreite).

Schwarzer Pfeil: Geänderte Einbahn in der östlichen Cossmanngasse.  
 
Blaue Balken: Fahrbahnaufdopplung mit Fußgängerübergang vor den Kindergärten Lautensackgasse (bei Hausnr. 39) und Cossmanngasse (bei Hausnr. 24), sowie in der östlichen Molischgasse (östlich der Stiegen mit den 2 neuen Sitzbänken). Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger und gleichzeitig Geschwindigkeitsreduktion (insbesondere bei den Kindergärten)

Einziges verbleibendes "Nadelöhr" mit Gegenverkehr wäre die Verbindung zwischen West- und Ostteil der Anlage zwischen Schönbergplatz und Nikischgasse (nicht einmal 30 Meter, oranger Kreis). Aber auch das wäre ohne Wegnahme von Parkplätzen und StVO-mäßig sauber lösbar: Durch das Verkehrszeichen Fahrbahnverengung auf beiden Seiten der Engstelle (Richtung Lautensackgasse und Richtung Schönbergplatz). Richtung Schönbergplatz zusätzlich das Schild Wartepflicht für Gegenverkehr (A), Richtung Lautensackgasse zusätzlich das Schild Wartepflicht bei Gegenverkehr (B).
 
Zusätzliche Schrägparkordnungen wären zum Parkraumgewinn zwar wünschenswert, aber nur dann, wenn dafür weder Fußwege noch Grünland noch gegenüber liegender Parkraum wegfällt (d.h. nur wenn die Fahrbahnbreite groß genug für eine möglichst flache Schrägparkordnung ist - wird wohl schwierig). 


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)
 

 

Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Tue, 4 Dec 2012 09:02:12 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 - zu A 1248/92

 

Lieber Herr Kuchta!

Danke für die Übermittlung Ihrer Unterlagen. Wir werden diese Anregungen natürlich auch in unsere Diskussionen aufnehmen und halten Sie, wie schon in meinem gestrigen E-mail angeführt, am Laufenden.

 

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

 

Subject: AW: Ihr Mail vom 3.12.2012, 23:15 Uhr
Date: Thu, 13 Dec 2012 09:25:22 +0100
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 - zu A 1248/92

 

Lieber Herr Kuchta!

Ich darf Ihnen mitteilen, dass wir die eingebrachten Vorschläge für Einbahnregelungen etc. in der Verkehrskommission Ende Jänner beraten werden.

Selbstverständlich halte ich Sie über die Ergebnisse am Laufenden.

 

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

Subject: Vorschlag für die Verkehrsplanung
Date: Mon, 28 Jan 2013 14:25:47 +0100
From: marion.klapper@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

 

BV 14 zu A 1248/92

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Zum Anliegen aus der Mieterbeiratssitzung (Vorschlag für die Verkehrsplanung) kann ich Ihnen mitteilen, dass die Mitglieder der Bezirks-Verkehrskommission beschlossen haben, den Wunsch nach Einbahnregelung von der Fachabteilung prüfen zu lassen und um Stellungnahme zu ersuchen. Danach werden die Mitglieder neuerlich in einer der nächsten Sitzung beraten. Sobald mir ein Ergebnis vorliegt, werde ich Sie natürlich darüber in Kenntnis setzen. Bis dahin ersuche ich Sie um etwas Geduld und verbleibe

 

mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Vorschlag für die Verkehrsplanung im Hugo Breitner Hof
Date: Wed, 10 Apr 2013 11:18:08 +0200


Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
zu obigem Betreff und Ihrem Mail vom 28.1.2013 frage ich - aus gegebenem Anlass - an, wie weit die Sache gediehen ist, und wann mit einer Entscheidung bzw. Umsetzung zu rechnen ist, um möglichst rasch ähnlichem Unbill wie in Hernals vorzubeugen.
 
Bei dieser Gelegenheit ist auch festzuhalten, dass die in Hernals diskutierte Schaffung von Ausweichbuchten für uns keinerlei brauchbare Alternative darstellen würde. Erstens lösen solche Ausweichbuchten das Problem nur sub-optimal, und zweitens würden dadurch erst wieder Parkplätze verloren gehen.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

Subject: AW: Vorschlag für die Verkehrsplanung im Hugo Breitner Hof
Date: Fri, 12 Apr 2013 09:01:28 +0200
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

BV 14 – zu A 1248/92

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Danke für Ihr email, ich darf Ihnen mitteilen, dass bei der nächsten Sitzung der Bezirks-Verkehrskommission Ende April 2013 die vorliegenden Überprüfungsergebnisse beraten werden.

Selbstverständlich informiere ich Sie auch über das Ergebnis der Sitzung.

 

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: AW: Vorschlag für die Verkehrsplanung im Hugo Breitner Hof
Date: Fri, 12 Apr 2013 09:22:26 +0200

 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

vielen Dank für die Mitteilung.

Können Sie uns bitte die Stellungnahme / das Überprüfungsergebnis zukommen lassen, damit wir gegebenenfalls noch rechtzeitig vor der Sitzung der Bezirks-Verkehrskommission dazu Stellung nehmen können?

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

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