Von:Gerhard Kuchta An:BV 14, Stadträtin Sima, Polizeiwachzimmer Linzer Straße 395 CC:Wiener Wohnen West Kanzlei SPÖ Penzing, ÖVP Penzing, Landesbüro Grüne, NEOS Penzing, Armin Blind (FPÖ), LINKS Wien, Bierpartei, Bezirkszeitung, Ernst Schreiber, Helmut Hartmann, Thomas Kainz
Gesendet:Dienstag, 25. März 2025 20:52:49 Betreff:Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Frau Stadträtin,
sehr geehrte Zuständige der Polizei,
das hier beigefügte Bild zeigt eindeutig eine potentiell lebensgefährliche Situation für Fußgänger (Bewohner und Besucher des Hauses Deutschordenstraße 14) und Radfahrer (Benutzer des hier neu geschaffenen Radwegs, die von Süden kommen), die nun durch das "Scharfmachen des Radweges" mittels Bodenmarkierungen (seltsamer Weise nicht zusätzlich durch Beschilderung) entstanden ist.
Wir verlangenbis zu einer tatsächlich ausreichenden baulichen Entschärfung dieses Gefahrenbereichs eineSPERRE des entsprechenden Teilabschnittes dieses Radwegs!
Und eigentlich sollte mandie Verantwortlichen für Planung samt Umsetzung dieses diskussionswürdigen Projekts an den Kosten dafür beteiligen!
Von: Grüne Penzing Gesendet: Donnerstag, 27. März 2025 10:55 An: Gerhard Kuchta Cc: Grüne Penzing Betreff: Fwd: Fwd: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Lieber Herr Kuchta,
danke für Ihr Mail. Der Bereich wird laut Auskunft der Bezirksvorstehung anders gestaltet werden damit für alle klar ist, dass Vorsicht für ein gutes Miteinander geboten ist. Wie das im Detail aussehen wird, konnte man uns nicht sagen.
Radwege werden leider immer noch oft übersehen und als normaler Teil eines Gehsteigs wahrgenommen und genutzt, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Deshalb sind wir immer für deutliche Kennzeichnungen, besonders an brenzligen Stellen, damit keine Unfälle passieren.
Von: WrW West Kanzlei Gesendet: Mittwoch, 26. März 2025 08:45 An: '*EXTERN* Gerhard Kuchta' Betreff: AW: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrte Absenderin,
sehr geehrter Absender,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Bearbeitung Ihres Anliegens etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir sind jedoch bemüht, Ihr Anliegen so rasch wie möglich zu erledigen.
Von: XXX im Auftrag von Mobilitätsagentur Office Gesendet: Dienstag, 8. April 2025 14:03 An: Gerhard Kuchta Betreff: WG: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Vielen Dank für Ihr Schreiben. Wir wurden vom Büro von Stadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteherin Schüchner ersucht, Ihnen zu antworten. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
Die von Ihnen beschrieben Stelle ist in der Tat problematisch. Zwischen dem neuen Radweg und dem Stiegenaufgang bestehen keine ausreichende Sichtbeziehungen. Daher wurde im Planungsprozess festgelegt, dass der Weg nicht direkt an der Ecke in den Radweg bzw. den Zaun münden darf. Dazu wird der Weg um wenige Meter verlegt, damit die Bewohner:innen der Stiege des Hugo-Breitner-Hofs den Radweg sicher mit ausreichend Sicht queren können und direkt auf den Gehsteig bzw. die Bushaltestelle erreichen können.
Leider wurde diese Baumaßnahme bisher noch nicht umgesetzt. Ich bin bereits im Austausch mit den Kollegen in den zuständigen Dienststellen, den Weg möglichst rasch umzubauen sowie auch eine Übergangslösung für die Ecke anzudenken, um die Gefahrenstelle kurz- und langfristig zu entschärfen.
Webmaster
Von: Grüne Penzing
Gesendet: Donnerstag, 27. März 2025 10:55
An: Gerhard Kuchta
Cc: Grüne Penzing
Betreff: Fwd: Fwd: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Lieber Herr Kuchta,
danke für Ihr Mail. Der Bereich wird laut Auskunft der Bezirksvorstehung anders gestaltet werden damit für alle klar ist, dass Vorsicht für ein gutes Miteinander geboten ist. Wie das im Detail aussehen wird, konnte man uns nicht sagen.
Radwege werden leider immer noch oft übersehen und als normaler Teil eines Gehsteigs wahrgenommen und genutzt, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Deshalb sind wir immer für deutliche Kennzeichnungen, besonders an brenzligen Stellen, damit keine Unfälle passieren.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Baron
Stv. Klubobfrau Grüne Penzing
Mrz 27
Webmaster
Von: WrW West Kanzlei
Gesendet: Mittwoch, 26. März 2025 08:45
An: '*EXTERN* Gerhard Kuchta'
Betreff: AW: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrte Absenderin,
sehr geehrter Absender,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Bearbeitung Ihres Anliegens etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir sind jedoch bemüht, Ihr Anliegen so rasch wie möglich zu erledigen.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Wien - Wiener Wohnen
Mrz 27
Webmaster
Von: XXX im Auftrag von Mobilitätsagentur Office
Gesendet: Dienstag, 8. April 2025 14:03
An: Gerhard Kuchta
Betreff: WG: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Vielen Dank für Ihr Schreiben. Wir wurden vom Büro von Stadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteherin Schüchner ersucht, Ihnen zu antworten. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
Die von Ihnen beschrieben Stelle ist in der Tat problematisch. Zwischen dem neuen Radweg und dem Stiegenaufgang bestehen keine ausreichende Sichtbeziehungen. Daher wurde im Planungsprozess festgelegt, dass der Weg nicht direkt an der Ecke in den Radweg bzw. den Zaun münden darf. Dazu wird der Weg um wenige Meter verlegt, damit die Bewohner:innen der Stiege des Hugo-Breitner-Hofs den Radweg sicher mit ausreichend Sicht queren können und direkt auf den Gehsteig bzw. die Bushaltestelle erreichen können.
Leider wurde diese Baumaßnahme bisher noch nicht umgesetzt. Ich bin bereits im Austausch mit den Kollegen in den zuständigen Dienststellen, den Weg möglichst rasch umzubauen sowie auch eine Übergangslösung für die Ecke anzudenken, um die Gefahrenstelle kurz- und langfristig zu entschärfen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Mobilitätsagentur Wien GmbH
Infrastruktur Koordination & Anfragemanagement
Apr 8