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Flächenwidmungsplan 8128 - Protest und Einspruch (2.4.2017)

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Sonntag, 02. April 2017 19:49
An: post@ma21.wien.gv.at
Cc: post@ma15.wien.gv.at; Andrea Kalchbrenner (BV); Robert Pschirer (BV Penzing); penzing@gruene.at; Patrick Osterbauer (ÖVP); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing; Wiener Bürgermeister; Maria Vassilakou (GRÜNE); johann.gudenus@fpoe.at; Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); Mag. Beate Meinl-Reisinger (Neos-Wien); christian.mayr@wienerzeitung.at; g.mackerle@heute.at; wien@derstandard.at; redaktion@kleinezeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; alexander.schoenherr@kronenzeitung.at; julia.herrnboeck@nzz.at; fritz.pessl@salzburg.com; office@puls4.com; florian.tietze@atv.at; florian.skrabal@dossier.at; Profil; Radio Wien; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: Flächenwidmungsplan 8128 - Protest und Einspruch

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei übermittle ich Ihnen fristgerecht und formal ordnungsgemäß einen Protest und Einspruch des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof gegen den Planentwurf 8128 im 14. Bezirk.

Diesem schließe ich mich auch als Privatperson vollkommen übereinstimmend an!


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

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    Webmaster

    Spannend! Dem Vorsitzenden des Mieterbeirats hat jemand anonym dieses Schreiben der Baupolizei in den Postkasten geworfen. Das Problem ist: Wir haben dort als Mieter(beirat) nicht einmal Parteienstellung!

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      Webmaster

      Von: XXX im Auftrag von GGr. BIJP Post <post@gif.wien.gv.at>
      Gesendet: Mittwoch, 26. Februar 2020 08:08
      An: gerhard_kuchta@hotmail.com
      Betreff: Verkehrssituation Schulcampus Deutschordenstraße; BIJP - 182456/2020

      Sehr geehrter Herr Kuchta,

      vielen Dank für Ihre E-Mail vom 23. Februar 2020 an Herrn Stadtrat Mag. Jürgen Czernohorszky, der mich gebeten hat, Ihnen zu schreiben.

      Ich habe die zuständige Fachabteilung mit der Prüfung Ihres Anliegens beauftragt. Sie werden sicherlich so rasch wie möglich eine weitere Nachricht erhalten.

      Mit freundlichen Grüßen

      XXX

      Referent

      Amtsführender Stadtrat

      Mag. Jürgen Czernohorszky

      Büro der Geschäftsgruppe Bildung,

      Integration, Jugend und Personal

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        Webmaster

        Von: Gerhard Kuchta <gerhard.kuchta@outlook.com>
        Gesendet: Sonntag, 5. Juni 2022 18:40
        An: Michaela Schüchner (BV); BV-Stv. Markus Loos; BV-Stv. Natascha Fussenegger (ÖVP); Grüne Penzing; FPÖ Penzing; NEOS Penzing; Bierpartei Penzing; LINKS Penzing; Team HC Strache Penzing;
        Cc: Wiener Bürgermeister; Christoph Wiederkehr; Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); Stadt Wien - Straßenverwaltung und Straßenbau; Bezirkszeitung; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
        Betreff: Umbauarbeiten Deutschordenstraße (Schulcampus etc.)
         
        Sehr geehrte Damen und Herren,
         
        erst im Mail vom 3.6.2022 mussten wir heftige Kritik an der Kommunikation bzw. Abstimmung zwischen den betroffenen Bürgern und der Stadt Wien bzw. dem Eingehen der Verantwortlichen auf die Bedürfnisse der Betroffenen üben. 
         
         
        Und ein Thema dabei war - siehe die Auflistung unserer offenen Punkte: 
         
        Schulcampus: 
        • Verkehrskonzept
         
        Dieser Punkt wurde sehr wohl auch unsererseits angesprochen!
         
        Was finden wir just am Folgetag in den OTS-Meldungen? "13., 14. Bezirk: Deutschordenstraße, Auhofstraße – Errichtung einer neuen Radverkehrsanlage"
         
        Irgendwelche Hinweise seitens der Bezirksverantwortlichen auf diese konkret bevorstehenden Baumaßnahmen, die schon am 7.6., also dem Dienstag nach Pfingsten beginnen sollen?
         
         
        Aber nicht die Spur!
         
         
        Müssen wir davon ausgehen, dass die am letzten Donnerstag Anwesenden seitens der Bezirkspolitik sehr wohl von den anstehenden Arbeiten informiert waren? Na selbstverständlich - oder sie müssten bei den vorbereitenden Beschlüssen dazu endlich aufpassen!
         
        Gibt es überhaupt einen Grund, sich diesbezüglich aufzuregen? 
        Ist nicht eh wieder politisch und praktisch alles bestens?
         
        Nein, ist es NICHT!
         
        Zitat aus der OTS-Meldung: Die Fahrbahn in der Bahnunterführung zwischen Hackinger Straße und Keißlergasse wird wegen der bestehenden Durchfahrtshöhenbeschränkung um bis zu 30 Zentimeter abgesenkt, damit bei Bedarf künftig die Möglichkeit der Benützung durch eine Buslinie der Wiener Linien besteht
         
        Selbstverständlich dient diese Absenkung NICHT BLOSS der künftigen Benutzungsmöglichkeit durch eine Buslinie der Wiener Linien "bei Bedarf", sondern insbesondere dem Schwerverkehr und seiner möglichst direkten Zufahrt zum Flötzersteig. Der war ja bisher - auch dem Wortlaut des OTS-Beitrags zufolge - mangels ausreichender Durchfahrtshöhe eingeschränkt!
         
        Was bedeutet: Sogar in Anbetracht eines völlig unzureichenden Verkehrskonzepts für den Schulcampus erdreistet man sich, den Schwerverkehr in diesem Gebiet sogar noch zu verstärken!
         
        Deshalb vorher wahrscheinlich kein Wort seitens der Verantwortlichen dazu - weil unser Protest dagegen ja auf der Hand lag.
         
        In Anbetracht dieser Gesamtsituation ist es wohl leider keine Frage, OB Kindern oder sonstigen Personen durch die impertinente Planung und dadurch heraufbeschworene Verkehrssituation ein Unheil zustößt, sondern nur WANN und WIE OFT
         
         
        Sollte dazu unsere düstere Prognose eintreffen werden wir nicht ruhen, bis die Verantwortlichen dafür auch - dem Gesetz entsprechend - zur Rechenschaft gezogen worden sind.
         
         
        Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 
        mit freundlichen Grüßen

        Gerhard Kuchta

        (Schriftführer)