Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

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Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

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Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Es war einstimmiger Beschluss in der Mieterbeiratssitzung am 1.10.2007, die Kommunikation mit Wiener Wohnen und entdeckte Fragen bzw. Fehler in den Abrechnungen auf unserer Homepage zu veröffentlichen, um der Informationspflicht gegenüber den Mieterinnen und Mietern unserer Anlage möglichst in vollem Umfang nachzukommen.

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Antworten auf diese Diskussion

Durch den Transfer der Beiträge von der - in Kürze durch Microsoft eingestellten - bisherigen Homepage des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof auf diese neue .ning-Seite kann es sein, dass fallweise gesetzte Links (in Dokumenten, Beiträgen etc.) ins Leere führen.

Wir können versichern, dass die Beitrags-Inhalte, auf die verwiesen wird, immer noch existieren bzw. die Informationen als Beweis beschaffbar sind oder bereitgestellt werden können.

Wo immer möglich werden wir die bisherigen Links durch neue ersetzen bzw - um Verfälschungen in Dokumenten und Mails vorzubeugen - diese mit den neuen Links zu ergänzen.

Andererseits ergibt sich durch den Transfer für Sie als Leser der Vorteil, dass die Inhalte (die mit der Zeit ein nicht vorhersehbares, ungeheures Ausmaß erreicht haben) gleich von Anbeginn in eine thematisch strukturierte Gliederung (Themen = Gruppen) gebracht werden können.
Die "alte Mieterbeirats-Homepage" wurde per heute von Microsoft wegen der Einstellung der MSN-Groups geschlossen.
Die Inhalte der "alten" Mieterbeirats-Homepage auf MSN sind zwar mittlerweile übernommen - aber dennoch gibt es hier auf der neuen Seite noch viel zu tun:

Es müssen noch viele Beiträge ab September 2008 nachgetragen werden, die aufgrund der bevorstehenden Schließung der "alten" Seite durch Microsoft nicht mehr dort gepostet wurden.

Viele Themen (Verrechnung, Generalsanierung, ...) sind recht komplex und ziehen sich durch verschiedene Rubriken. Eine saubere Verlinkung dieser einzelnen Beiträge wird mich daher noch eine Weile beschäftigen.

Für manche Themen werde ich aus dem Grund eine Art "General-Wegweiser" (gleichzeitig Zusammenfassung) basteln.

Die Website-Adresse http://www.hugo-breitner-hof.at.tt/ wird nunmehr auf DIESE neue Seite umgestellt.

 

Natürlich sind auch die Nachträge ab 2008 mittlerweile längst abgeschlossen.

Was aber immer noch im Gang ist, ist die Verlinkung von Beiträgen zueinander (auch eine laufende Aufgabe für neue Inhalte) und der vollständige Aufbau des Wegweisers für komplexere Themen (ebenso mit notwendiger laufender Aktualisierung verbunden).

Auch wenn man kritischen Mietern und Mieterbeiräten oder aufmerksamen Bürgern oft politische Absichten unterstellt - vielleicht bloß einige Naivität, die für politische Zwecke oder PR missbraucht wird:

Es geht um die Lösung konkreter Probleme, das Aufgreifen von Vorschlägen und die Behandlung offener Fragen.

Es geht um eine korrekte Abrechnung, eine funktionierende Verwaltung und die Interessenswahrung für Bürger und Mieter - gerade im sozialen Wohnbau (samt entsprechender Infrastruktur dafür).

Und die muss gewährleistet sein - egal ob jetzt rot, schwarz, grün, violett gefärbt oder rosa-lila getupft!

Wenn man von diesen Themen bei den Zuständigen nichts hören will, dann muss man eben ein wenig lauter werden - und lauter - und lauter!

Gerade in solchen Situationen ist es nicht verwunderlich, dass sich mehrere Initiativen gleichzeitig auf die Reise machen - besonders dann, wenn man den Betroffenen das Gefühl vermittelt, dass die offiziell installierten Strukturen nicht so richtig ernst genommen werden.

Zur Zeit - und wohl auch in Zukunft - finden sich daher einige Beiträge, die unsere Anlage betreffen auch auf den Seiten anderer Mieter-Plattformen, in den Foren zu bestimmten Medienberichten und ähnliches.

Wir Mieterbeiräte im Hugo Breitner Hof legen ausdrücklich darauf wert, an den Beiträgen auf der eigenen Homepage, den eigenen Mails, Aussendungen, Aushängen und offiziellen, autorisierten Wortmeldungen gemessen zu werden.

Daher ersuchen wir um Ihre Aufmerksamkeit und klare Unterscheidung, was tatsächlich vom Mieterbeirat des Hugo Breitner Hofs stammt oder ausgeht - und was nicht (speziell wenn es auf Hörensagen beruht)!

Auch hier auf dieser Homepage soll für den Leser genau zwischen unseren Mieterbeirats-Inhalten und Kommentaren durch andere unterschieden werden können. Deshalb gibt es hier auch keine "freie Mitgliedschaft" - sehr wohl aber die Möglichkeit separater Kommentare.
Anmerkung: Eine analoge Klarstellung gab es bereits auf unserer MSN-Homepage, gesendet: 24.09.2007, 11:25 Uhr
Es gibt - angeblich (Hörensagen) - Menschen, die auf alles recht einfache Erklärungen haben.
Werden die zum Beispiel gefragt, was denn da auf einmal los sei im Gemeindebau und mit Wiener Wohnen, dann haben sie eine einfache Antwort:

"Na, der Strache will Bürgermeister werden !"

Das stimmt - ziemlich sicher sogar (und sicher nicht erst seit jetzt - und sicher nicht nur der - und ... und ... und ...).

Aber was damit - in einem Gemeindebau mit immer noch hoher Affinität zur Sozialdemokratie - in Wirklichkeit ausgesagt werden soll: "Halte Dich, lieber Mieter XY von diesen Aktivitäten fern und am besten aus allem raus - denn das sind nur welche aus dem anderen politischen Lager, die Dich missbrauchen wollen!"

Leicht erklärt, nicht?

Nur leider hat das NICHTS mit den Tatsachen zu tun!

Es gibt - ebenfalls Hörensagen - Menschen (sind es sogar dieselben?), die auch auf die Frage, weshalb denn der Mieterbeirat einen Wechsel der Verwaltung anstrebt oder Leistungen selber ausschreibt (wie z.B. gerade die Grünflächenpflege) eine recht einfache Erklärungen haben:

"Na, die schneiden (wahrscheinlich) da mit!"

Frage dazu: Weshalb hätten wir dann den Vereinbarungsentwurf mit Wiener Wohnen unterschrieben - im Voraus - ohne Gewissheit, dass Wiener Wohnen gegenzeichnet (was ja dann auch nicht geschehen ist)?

Um einen Verwalterwechsel definitiv herbeizuführen?

Das wäre ein riskanter Weg gewesen - und sicher einfacher gegangen.
Weil wir dafür bei Wiener Wohnen "abkassiert haben"? Warum haben die dann nicht unterschrieben?

Daher klar und an dieser Stelle - zu einer Zeit, zu der die ersten Einladungen des Mieterbeirats zur Angebotslegung laufen:

Sollte einer der Bewerber auch nur ansatzweise persönliche Begünstigungen für die Mieterbeiräte in Aussicht stellen, wäre das - mit allen nachfolgenden Konsequenzen - das sofortige Ende dieses Kontakts!


Zivilcourage hat schon immer subtile Abwehrmethoden dagegen erzeugt - und Uneigennützigkeit ist keine leichte Last.

Wir nehmen das gerne auf uns. Für Sie, unsere Mieterinnen und Mieter, unsere "Auftraggeber" - und nicht für IRGENDeinen politischen Akteur.

Gegen Missstände und Benachteiligungen aller Art, egal wer oder was oder welche Partei dafür verantwortlich ist!


Treten Sie also bitte solchen unfairen Angriffen und Unterstellungen mit einem einfachen Angebot unsererseits entgegen:

Wir haben schon der Geschäftsführung von Wiener Wohnen erklärt, wann und wo sie mit uns über etwas diskutieren will - WIR KOMMEN!

Und selbes gilt für "liebe Leute", die uns solche Motive unterstellen!

Bringen Sie das bitte unter die Leute - denn die "Gegenseite" (leider kann man es nicht anders nennen) scheut auch nicht davor zurück.

Danke für's "Zuhören"!
Werbung auf diesen Seiten ...

... wie zum Beispiel die "Google-Anzeigen" da rechts - oder das leidige Popup mit Werbung auf dem "Gästebuch" etc.:

Auch wenn es sich teilweise um Hinweise handelt, die man mit Mieterthemen in Zusammenhang bringen könnte (Google sucht offenbar nach bestimmten Begriffen in diesen Seiten), sind es keinerlei Beiträge, die mit dem Mieterbeirat in Zusammenhang stehen - oder auf die der Mieterbeirat Einfluss hat.

Es ist Werbung, mit der unsere ausgewählten (für uns Gratis-)Anbieter ihr Geld verdienen. Daher ist das nicht "abstellbar" und (leider) in Kauf zu nehmen.

Einzige Alternative wäre, als Mieterbeirat Geld (das uns nur aus der eigenen Kassa zur Verfügung stünde) für einen Homepage-Provider oder irgendwelche "Premium-Accounts" auszugeben. Das Flickr-Fotoarchiv für den Mieterbeirat wird sowieso bereits über ein solches, bereits bestehendes und bezahltes "Jahres-Abonnement" bei Flickr zur Verfügung gestellt.

 

Da diese Homepage sowieso auf die kostenpflichtige Version von Ning umgestellt werden musste, und das Gästebuch auf Siteboard weggefallen ist, hat sich das Thema der lästigen Werbung mittlerweile erledigt.

Einzig und allein in der Gruppe "Geschäftliches und Freizeit" bietet der Mieterbeirat als Gratis-Dienstleistungen Informationen und Werbung für bestimmte ausgewählte Veranstaltungen und Dienstleistungen an.

Der Mieterbeirat bestreitet nach wie vor die gesamten Kosten für die Homepage und alle verlinkte kostenpflichtige Archive aus der eigenen Tasche.

Wir versuchen, persönliche Daten in der Homepage-Veröffentlichung möglichst lückenlos zu anonymisieren - manchmal auch dort, wo auf der umgekehrten Seite weniger Skrupel vorzuherrschen scheinen.

Sollten uns irgendwo persönliche Daten durchrutschen, was in der Fülle trotz allen Bemühens vorkommen kann - und leider punktuell schon vorgekommen ist, dann ersuchen wir um Hinweise. Wir werden dies umgehend korrigieren (so wie wir das schon in der Vergangenheit umgehend getan haben).

NICHT anonymisieren werden wir auch in Zukunft alles, was als "Dienstpost" zwischen Mieterbeirat und anderen öffentlichen Stellen zu betrachten ist und wo wir weder Veranlassung noch gesetzliche Verpflichtung sehen, diese Inhalte den MieterInnen, denen wir berichtspflichtig sind, im Original vorzuenthalten.

Gleiches gilt für Informationen, die uns Mieterbeiräte direkt betreffen (z.B. unsere eigenen Mietvorschreibungen, Belege, ...) oder Inhalte, für deren Veröffentlichung wir die Zustimmung der Betroffenen haben bzw. guten Gewissens voraussetzen dürfen.
Wir arbeiten seit Ende Juni 2008 die Links in den Fließtext von Dokumenten ein.

Der leider unvermeidbare Nachteil dabei: Im PDF-Dokument ist dieser Link (grüne Textpassage) nicht anclickbar.

Bitte nachfragen, wenn Sie zu bestimmten Dokumenten nicht den zugehörigen Link ausfindig machen können! Wir helfen gerne weiter - und arbeiten weiter an einem Optimum!

 

In alten PDFs besteht dieses Problem noch (diese Dokumente wurden nicht geändert, um die Authentizität zu bewahren).

In neuen Dokumenten wird mit Fuß- oder Endnoten und den Links in Originalform gearbeitet. Diese sind anklickbar und führen direkt zur betreffenden Internetseite oder Information.

 

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