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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Gesendet: 20.11.2007 21:41

Liebe MitleserInnen,

nun stehen schon zwei "Entgegnungen" von Wiener Wohnen ohne promptem Widerspruch durch den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof auf unseren Seiten bzw. sind von hier aus verlinkt.

Ein nicht eingeweihter Leser könnte nun auf die Idee kommen: "Na bumm, auf das, was Wiener Wohnen ihnen da vor den Latz knallt fehlt ihnen nun die passende Antwort!"

Na, weit gefehlt!

Vorab: Dass wir auch über die Gegenposition von Wiener Wohnen (oder von sonst jemandem) informieren, sehen wir als Bestandteil der von uns zugesicherten Transparenz und offenen Kommunikation.

Dass wir in der Vorbereitung unserer Mieterversammlung und der Neuwahl zum Mieterbeirat stecken, ist ein weiteres Faktum.

Dass wir im Zuge dessen in der Mieterversammlung auch zur Diskussion zu stellen haben, wie wir mit dem am 7.11.2007 im Rahmen der Mieterbeiratsschulung von Frau Doktor Kessler (stv. Geschäftsführerin von Wiener Wohnen) angesichts der massiven und kurzfristig offenbar nicht zu lösenden Verrechnungsprobleme seitens Wiener Wohnen gestellten "Ersuchen um Nachsicht, Geduld und kooperative, konstruktive Mitwirkung" umgehen sollen, ist ebenfalls klar.

Aber ebenso klar ist, dass wie ein solches Ersuchen wenig ernst nehmen können,
* wenn einerseits die der Geschäftsführung von Wiener Wohnen unterstellten MitarbeiterInnen in zwei Protokollen weitestgehend den Eindruck erwecken, als sei nach deren Meinung eigentlich alles in bester Ordnung
* und andererseits der zuständige Stadtrat in diversen Presseaussendungen, lancierten Artikeln etc. eine solche Sichtweise gegen Einwurf (sehr vieler !!) kleiner Münzen sogar noch toppt - ein jüngstes 8 Seiten-Beispiel dafür ist HIER nachzulesen!

Wer so agiert, der
* hat entweder den tatsächlichen Ernst der Lage nicht erkannt oder
* versucht zu überleben, indem er auf Zeit spielt und die Betroffenen mit ihren Problemen und Anliegen auf gut Wienerisch "Ringelspiel fahr'n schickt".

Beides übrigens Vorgehensweisen, die einen alternativen Anbieter für die Übernahme der Verwaltung für unsere Anlage sofort aus der Shortlist nehmen würden!

Daher wird die Empfehlung des Mieterbeirats am 27.11.2007 an die Mieterversammlung lauten,
* den Beteuerungen seitens der Spitze von Wiener Wohnen wenig Glauben zu schenken bzw.
* eine weitere Zusammenarbeit mit Wiener Wohnen an massive Auflagen zu knüpfen (ein Vorschlag dafür ist in Ausarbeitung),
* den Mieterbeirat mit der Angebotseinholung durch alternative Hausverwaltungen zu beauftragen (Anm.: eine solche hätte als vordringliche Aufgabe auch die Überprüfung der Abrechnung von Wiener Wohnen in den letzten 3 Jahren) und
* den Spielraum für weitere Optionen festzulegen (Klage gegen Wiener Wohnen, Anzeige beim Rechnungshof, ...).
Eine umfassende Rückäußerung durch den Mieterbeirat zu den eingelangten Stellungnahmen von Wiener Wohnen erfolgt in Kürze - und wird leider allen Beteiligten weitere Zeit und Eneregie kosten, die bei der Problembereinigung seitens Wiener Wohnen und den vorgelagerten Verrechnungsstellen wohl ziemlich fehlen wird.

Ob das der Zweck der Übung war, Herr Stadtrat ???

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