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Hugo Breitner Hof
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Von: gerhard_kuchta@hotmail.com
Gesendet: Dienstag, 22. November 2016 07:11
An: buergermeister@magwien.gv.at; Andrea Kalchbrenner (BV); Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); krammer@skrapid.com
Cc: David Ellensohn (GRÜNE); johann.gudenus@fpoe.at; Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); Mag. Beate Meinl-Reisinger (Neos-Wien); Patrick Osterbauer (ÖVP); DI Roland Kariger (Grüne); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing; Alexander Schönherr (Krone); Martin Stuhlpfarrer (Die Presse); Julia Herrnböck (NZZ); Florian Skrabal; g.mackerle@heute.at; ATV Redaktion; Christoph.Jochum@sky.at; elisabeth.tschank@orf.at; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: Allianz-Stadion – Schein und Sein
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Herren,
anbei übermittle ich Ihnen einen offenen Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof zum im Betreff angeführten Thema.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Tags:
Von: BV 14
Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 08:56
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Parkplatzsituation
BV 14 – zu A 1248/92
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Zur Thematik Parkplatzsituation rund ums Allianz-Stadion darf ich Sie schon vorab darüber informieren, dass am 23.1.2017 um 18.30 im Rapid-Stadion eine Bürgerversammlung stattfinden wird.
Seitens der Behörde werden bereits die verschiedensten Möglichkeit, die keine Kosten für die Bürger verursachen, geprüft.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk
Von: BV 14 Post
Gesendet: Dienstag, 22. November 2016 09:37
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief 22-11-2016.pdf
BV 14 – zu A 1484/90
Lieber Herr Kuchta!
Danke für die Übermittlung Ihres Schreibens.
Nachdem ich ab Donnerstag im Urlaub bin, werde ich mir während meines Urlaubs das Mail im Detail ansehen und Ihnen nächste Woche zu den einzelnen Punkten eine Rückmeldung übermitteln.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Von: BV 14 Post
Gesendet: Dienstag, 29. November 2016 11:15
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief
BV 14 – zu A 1484/90
Lieber Herr Kuchta!
(persönliche Info entfernt)
Betreffend Ihres Schreibens werde ich nun als ersten Schritt mit der Baupolizei Kontakt aufnehmen und bezüglich der Bauhöhe eine Stellungnahme einholen.
Hinsichtlich der Tretgitter habe auch ich urgiert und mich sehr darüber geärgert, dass sie wieder einmal nicht weg geräumt wurden.
Alle anderen offenen Punkte die Rapid oder die Polizei betreffen werde ich in den nächsten Tagen abarbeiten.
Die Baustelle in der Cossmanngasse ist nach meinen Informationen bereits abgeschlossen und es sind nur mehr geringfügige Markierungsarbeiten erforderlich.
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
(persönliche Info entfernt)
Ihrer Ankündigung der Kontaktaufnahme mit der Baupolizei können wir insoweit nicht folgen, als der Bezirksbauausschuss Penzing als oberste Baubehörde ja am 5.11.2014 die Überschreitungen im einzelnen diskutiert und mehrheitlich befürwortet hat. Siehe das kurz darauf dazu eingetroffene und beschwichtigende Mail von Herrn Bezirksrat Holzgruber (SPÖ).
Baustelle Cossmanngasse: Wir fragen uns, was wohl ohne unsere massive Intervention geschehen wäre und weisen darauf hin, dass gleich am Folgetag nach dem Spitzenspiel schon wieder die Halteverbote für die Markierungsarbeiten in Kraft waren.
Und hier eine kurze Situationsbeschreibung anlässlich des Spiels gegen Sturm Graz (durch Ernst Schreiber und meine Wenigkeit):
Halteverbot: Westseite Deutschordenstraße von Keisslergasse bis Linzer Straße ab 10 Uhr. Ostseite Deutschordenstraße von Hanakgasse bis Molischgasse ab 10 Uhr.
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Von: BV 14 Post
Gesendet: Freitag, 02. Dezember 2016 14:16
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief
BV 14 – zu A 1484/90
Lieber Herr Kuchta!
(persönliche Info entfernt)
Meine Nachfrage bei der Baubehörde dient der Überprüfung der von Ihnen angeführten Maße und ob diese Angaben stimmen, da wir den Bauakt nicht mehr im Bezirk verfügbar haben.
Wie versprochen werde ich in der nächsten Woche versuchen, als nächsten Schritt, mit der Polizei ein Gespräch zu führen. Es gibt hier auch eine Reihe von Dingen, die mich sehr verärgern, besonders auch weil wir als Bezirk ebenfalls keine Informationen erhalten.
Ich melde mich natürlich wieder bei Ihnen.
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Von: BV 14 Post
Gesendet: Montag, 19. Dezember 2016 11:51
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Allianz-Stadion
BV 14 – zu A 1484/90
Lieber Herr Kuchta!
Ich habe nun als ersten Schritt bereits eine Antwort der Baupolizei erhalten, die ich Ihnen in der Beilage übermittle.
Hier wird auch explizit angeführt, dass es sich bei der Anzahl 28.738 bereits um eine Inklusiv-Zahl handelt und nicht wie Sie schreiben, dass Presse etc. noch zusätzlich dazu gezählt werden.
Ich bin auch mit der Polizei und Rapid bereits im Kontakt, damit ich die weiteren offenen Fragen beantworten kann.
Ich muss Sie dafür noch um etwas Geduld ersuchen, da ich erst am 9.1. wieder im Büro sein werde.
Ich bin nach wie vor interessiert, eine gute gemeinsame Lösung zu finden. Melde mich zuverlässig im Jänner wieder und wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Von: ÖVP Wien
Gesendet: Montag, 05. Dezember 2016 14:53
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Gerstl, Osterbauer Fwd: Allianz-Stadion – Schein und Sein
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Herr Landesparteiobmann Gernot Blümel dankt Ihnen für die Information und Ihre Initiative. Gerade die Vorgänge rund um dieses Stadion beweisen wieder einmal die Ignoranz von Rot-Grün in Wien.
Von Anfang an hat die ÖVP-Penzing gegen einen Neubau in Hütteldorf gestimmt. Diese riesige Sportanlage samt der notwendigen Infrastruktur und Anbindung, wäre im Auhof weit besser situiert gewesen. Auch eine P&R Anlage wäre möglich gewesen. Mit dem dadurch verursachten Folgen müssen die Anrainerinnen und Anrainer klar kommen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
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Bürger- und Bezirksservice
ÖVP Wien
Sehr geehrter Herr Magister Blümel,
vielen Dank für das von Ihnen beauftragte, eben bei uns eingetroffene Mail mit Ihrer Position zum Allianz-Stadion.
Allerdings müssen wir dazu auf unser Mail vom 8.6.2015 an Herrn BR Lerch verweisen, in dem unsererseits klar dargestellt wurde, wie man mit den Betroffenen zu dem Thema auch seitens der Oppositionsparteien in Wien Katz und Maus zu spielen versucht. Auch seitens der Penzinger ÖVP zum Verkehrskonzept und daher der jetzigen diesbezüglichen Misere, auch seitens der Wiener Landes-ÖVP insgesamt zum Projekt!
Auch wenn das noch vor der Zuständigkeit von Ihnen als Landesparteiobmann war, ist die ÖVP hier in keiner Weise aus der Mitverantwortung zu entlassen.
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Herren,
zurückkommend auf
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Herren,
DAS aktuell zum Thema.
Und auch nach dem Spiel dürfte sich wieder einiges abgespielt haben. Jedenfalls waren zahlreiche Einsatzfahrzeuge mit Folgetonhorn und der Polizeihubschrauber deutlich hörbar bis weit nach 21 Uhr unterwegs. Soweit z.B. zum Thema Lärm, der übrigens gestern wieder auch während des Spiels deutlich vom Stadion bis an den Ostrand unserer Wohnhausanlage hörbar war. Wenn das "nur" für den reibungslosen Abstrom der Besucher war und es zu keinen polizeilich relevanten Vorfällen gekommen ist, wie die Polizei schreibt: Wie ist das dann bei sehr wohl polizeilich relevanten Vorfällen? Denn schon gestern erinnerte das akustisch an die Situation nach dem "Freundschafts"-Spiel Rapid - FC Nürnberg.
Dass die Maßnahmen der Polizei selbstverständlich für uns Anrainer maßgebliche Folgen haben - und wohl für die Zukunft mehr und mehr, ist vollkommen logisch - und genau wie befürchtet. Nun nicht auf Basis von 17.000 Zusehern oder meist weniger, sondern nun fast doppelt so vielen. Mit einem "Fan"-Verhalten, dem der SK Rapid offenbar nichts entgegensetzen kann bzw. vielmehr nichts Effektives entgegensetzen will. Verbale Verurteilungen der Vorfälle - aber sonst?
Was muss sich ereignen, damit wirklich Handlungen gesetzt werden? Schwerverletzte? Tote? Ab wievielen Toten? ....
Und was ist mit den Versprechen, die man den Anrainern punkto Berücksichtigung ihrer Anliegen gegeben hat bzw. mit den versprochenen Problemlösungen?
Jetzt gibt es seitens der Verantwortlichen bloß deutlich hörbares Schweigen!
Und das ist vollkommen inakzeptabel.
Daher die Wiederholung unserer Frage:
UND? WAS IST JETZT???
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Von: BV 14
Gesendet: Montag, 28. August 2017 10:18
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Allianz-Stadion
BV 14 – zu A 1484/90
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Danke für Ihre beiden E-Mails.
Gerne werde ich diese bei meiner nächste Polizeiquartalsbesprechung auf die Tagesordnung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Von: Ernst Schreiber <ernst.schreiber@gmx.at>
Gesendet: Donnerstag, 05. Oktober 2017 13:54
An: BV 14
Cc: 'Gerhard Kuchta'
Betreff: Tretgitter
Sehr geehrte Frau Kalchbrenner,
seit mehr als 5 (fünf) Wochen stehen mehrere Tretgitter, von der Polizei zusammengebunden, am Bahnhofvorplatz sowie auf der Linzer Straße.
Ich nehme an, dass Sie sich meiner Meinung anschließen, da dies zu keiner Verschönerung des Bezirkes beiträgt. Nachdem die Politiker vor dem
Stadionneubau den Anrainern erklärt haben, dass nach Fertigstellung alles besser wird, ersuche ich Sie, auf die verantwortlichen Organe einzuwirken, dass die Tretgitter kurzfristig entfernt werden.
Nachdem im Jänner 2017 bei der stattgefundenen Bürgerversammlung die Politiker den Anwesenden versprochen haben, eine Studie für die Parkraumprobleme während einer Veranstaltung im Stadion in Auftrag zu geben, warten die Anrainer noch immer (mehr als acht Monate) auf ein Ergebnis.
Weitere Unzulänglichkeiten möchte ich Ihnen zur Kenntnis bringen:
Die Beleuchtung in der Unterführung Deutschordenstraße gehört wieder einmal gereinigt und die kaputten Lampen ersetzt.
Die Busspur bei der Haltestelle in der Deutschordenstraße gehört saniert, da bei Regen der in die Haltestelle einfahrende Bus das Wasser auf die wartenden
Personen spritzt.
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
E. Schreiber
Mieterbeiratsobmann HBH
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