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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Heute eingetroffen:
Das Schreiben von Wiener Wohnen und der Hausbetreuungs GmbH!


Anmerkung des Mieterbeirats:

Charakteristisch für diese Situation und genau dieses Thema ist, dass das, was nach einer Entschuldigung und Zusicherung der Bereinigung im Sinn der Mieterinnen und Mieter klingt, eigentlich mehr Fragen und Probleme aufwirft als löst!

Beim Grad der Rückvergütung für Nicht-Leistung und verursachte Schäden bleibt das Schreiben vage.

Bei der Betonung aber, dass man - entgegen den Wünschen des Mieterbeirats nach einer marktgerecht bepreisten Neuvergabe - an der Grünflächenpflege durch die Hausbetreuungs / Außenbetreuungs GmbH festhalten will, ist man jedoch recht konkret. Dies natürlich im Sinn des "bestmöglichen Services für die Mieter" und im Sinn "der stadtpolitischen Vorgaben in urbanen Räumen" ...!

Der Mieterbeirat hält jedenfalls seinerseits an den gestellten Forderungen bezüglich Grünflächenpflege (wie oben angeführt) fest - schon im Hinblick darauf, dass auch die Rückvergütung für die Nicht-Leistungen in der Vergangenheit wohl nicht ohne den massiven Protest der Betroffenen erfolgen würde.

Sollten daher bezüglich der Grünflächenpflege Beträge von Wiener Wohnen geltend gemacht werden, die überhöht, falsch zugeordnet oder für nicht erfolgte Leistungen in Rechnung gestellt werden, würden dagegen Einsprüche bei der Schlichtungsstelle erfolgen.

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Antworten auf diese Diskussion

Von: Ernst Schreiber [mailto:ernst.schreiber@gmx.at]
Gesendet: Sonntag, 15. März 2009 13:43
An: 'daniela.strassl@wien.gv.at'; 'silvia.celand@wien.gv.at'
Cc: 'buergermeister@magwien.gv.at'; 'michael.ludwig@gws.wien.gv.at'; 'david.ellensohn@gruene.at'; 'christian.deutsch@spw.at'; 'dworak@kutzendoerfer.at'; 'kurt.stuerzenbecher@spoe.at'; 'post@bv14.wien.gv.at'; 'wolfgang.krisch@gruene.at'; 'matthias.tschirf@oevp-wien.at'; 'franz.lerch@oevp-wien.at'; 'bernd.moidl@gruene.at'; 'walter3101@yahoo.de'; 'helga.sadik@tele2.at'
Betreff: Brief vom März 2009 - Grünflächenpflege

Sehr geehrte Frau Doktor Strassl, sehr geehrte Frau Celand,

entschuldigen Sie bitte zu Beginn, dass ich mich im Namen des Mieterbeirats an Sie beide wende - aber angesichts der jüngsten Entwicklungen fehlt bei uns ein wenig der Durchblick, wer nun wofür zuständig ist bzw. Entscheidungen treffen darf.

Die Mieterinnen und Mieter unserer Anlage erhielten gestern einen Brief bezüglich Grünflächenpflege - hier nachzulesen: http://www.flickr.com/photos/forumsfratz/3355524939/sizes/l/in/set-...

Die Entschuldigung wird angenommen - soferne sich die desaströse Grünflächenpflege nicht wiederholt. Schließlich sollte man aus derartigen Fehlern lernen.

Entgegen unseren Forderungen nach einer marktgerechten und fachlich geeigneten Neuvergabe der Grünflächenpflege beharren Sie offenbar auf der Durchführung der Grünflächenpflege durch die Hausbetreuungs / Außenbetreuungs GmbH. Sollte das tatsächlich der Fall sein, so weisen wir darauf hin, dass der Neupreis für diese Arbeiten aufgrund der erzielbaren Skaleneffekte auch im Lichte der "stadtpolitischen Vorgaben in urbanen Räumen" deutlich UNTER den Preisen zu liegen hat, der vorher von einzelnen Gärtnern für diese Tätigkeit in Rechnung gestellt wurde - und das bei UNTADELIGER Ausführungsqualität im Sinn des "bestmöglichen Services für die Mieter"! Alles andere würde neuerlich unsere unverzüglichen Unmutsreaktionen im bereits bekannten Ausmaß (und wohl darüber hinaus gehend) hervorrufen.

Inakzeptabel ist, dass man Ihrerseits bezüglich des Grades der Rückvergütung (?? Eigentlich müsste es für 2008 eine Nicht-Anlastung sein) bei derart gravierenden Mängeln vage bleibt. Ganz konkret: Die Mängel zogen sich zumindest bis in den Spätsommer. Die vorgeschriebenen 7 Mähgänge wurden laut unseren Aufzeichnungen nicht erfüllt. Daher gehen wir davon aus, dass weder für 2007 noch für 2008 irgendeine Anlastung für die Grünflächenpflege durch die Hausbetreuungs / Außenbetreuungs GmbH erfolgt - auch nicht für Sub-Auftragnehmer aus diesem Titel. Als Wermutstropfen bleibt sowieso, dass wir auch in dem Fall als Steuerzahler für dieses Desaster auf indirektem Weg zur Kassa gebeten werden.

Einzelne Mieter diesbezüglich auf den telefonischen Spießrutenlauf via Callcenter zu schicken, ist wohl weder im Sinn der Mitarbeiter dort bzw. der Sachbearbeiter im Kundendienstcenter noch im Sinne der Mieterinnen und Mieter. Deshalb erwarten wir hier Ihre schriftliche Klarstellung, die wir auch auf den uns zur Verfügung stehenden Wegen weitergeben werden.

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

E. Schreiber

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