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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Von: xxx
Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2009 09:11:12

Ist doch allerhand! Was die Mieterbeiräte so alles wollen, ist doch eh alles in bester Ordnung. Man kann leicht im Fernsehen das arme W.W. anschwärzen, wo die ja alles mit besten Absichten für ihre Mieter machen. Mein Gott, es kann doch vorkommen, das ein kleiner Fehler durchrutscht. Da sollte man nicht gleich einen Elefanten daraus machen.Oder doch?
Es grüßt, mit dem gleichen Bestreben, xxxxx

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Antworten auf diese Diskussion

From: yyy
To: kurt.stuerzenbecher@spoe.at ; christian.deutsch@spw.at
Cc: report@orf.at ; martina.schmidt@orf.at
Sent: Thursday, February 19, 2009 12:53 AM
Subject: ORF Report Beitrag über Wiener Wohnen vom 17.Feber 2009

Sehr geehrte Herren,

es ist wieder einmal bestürzend und gleichzeitig unfassbar, mit welcher Präpotenz, Ignoranz und Abgehobenheit von politischen Mandataren die nachweislich massiven Fehlleistungen von Wiener Wohnen kommentiert werden.

Da wird dem ORF und den verantwortlichem Reportteam für seinen dankenswerter Weise gebrachten Beitrag noch der Vorwurf einer Ungeheuerlichkeit entgegengebracht und sogar einseitige Berichterstattung vorgeworfen obwohl genügend verantwortliche Vertreter von Wiener Wohnen vom amtsführenden Stadtrat abwärts zu Stellungnahmen eingeladen aber nicht einmal ignoriert wurden.

Gesprächsverweigerung betreiben und dann quasi jammern ist der falsche Weg.

SPÖ Politiker die in den vergangenen Jahren im Gemeindebaubereich mit Jobrochaden im kleinsten Kreis scheinbar den Blick für die Realität verloren haben, versuchen noch durch Schönreden von aufgezeigten Mißständen abzulenken.

Es darf einem Politiker sicherlich gestattet sein, eine politische Weltanschauung verinnerlicht und indokriniert zu pflegen, wenn aber dann der Blick für Realität im Einklang mit Präpotenz und Arroganz daherkommt, dann wird es einfach peinlich und unangenehm.

Dies meint ein ehemals jahrelang tätiger Mieterbeiratsobmann einer Wiener Gemeindewohnhausanlage.

Mit freundlichen Grüssen
yyy

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