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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Aviso - 22.4: Ludwig: Sanierungsoffensive 2015 für die Wiener Gemeindebauten (Rathauskorrespondenz, 17.4.2015)

Der heurige Fahrplan; Best-Practice-Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit

Rund 2.000 Wohnhausanlagen mit 220.000 Wohnungen stehen im Eigentum der Stadt Wien - Wiener Wohnen. Die Aufgabe der größten kommunalen Hausverwaltung Europas ist neben der neben Bewirtschaftung und Verwaltung vorrangig die Revitalisierung der Städtischen Wohnhausanlagen. Das führt neben einer Steigerung der Wohn-und Lebensqualität für die BewohnerInnen auch zu einer deutlichen Belebung der Wirtschaft und sichert wertvolle Arbeitsplätze.

Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellt am Mittwoch, den 22. April 2015, den Gemeindebau-Sanierungsfahrplan für 2015 vor und präsentiert Best-Practice-Beispiele von Gemeindebau-Revitalisierungen, die in jüngster Vergangenheit abgeschlossen wurden.

Die VertreterInnen der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.

  • Sanierungsoffensive 2015 für die Wiener Gemeindebauten
  • Datum: 22.4.2015, um 11:00 Uhr
  • Ort: Stützpunkt der Wiener Wohnen Haus- und Außenbetreuung Forsthausgasse 21/Eingang Friedrich-Engels-Platz 1 , 1200 Wien


Rückfragehinweis für Medien:

Christian Kaufmann
Mediensprecher StR Michael Ludwig
Telefon: 01 4000 81277
E-Mail: christian.kaufmann@wien.gv.at

Jörg Neumayer
Unternehmenssprecher Wiener Wohnen
Telefon: 0664 88 75 75 18
E-Mail: joerg.neumayer@wien.gv.at

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/04/17002.html

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Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015:

Ludwig: Sanierungsoffensive 2015/16 für die Wiener Gemeindebauten
Ausbau der Wohn- und Lebensqualität für die BewohnerInnen und Sicherung von wertvollen Arbeitsplätzen.

Die Aufgabe der größten kommunalen Hausverwaltung Europas ist neben der Bewirtschaftung und Verwaltung vorrangig die Revitalisierung der Städtischen Wohnhausanlagen. Das führt neben einer Steigerung der Wohn-und Lebensqualität für die BewohnerInnen auch zu einer deutlichen Belebung der Wirtschaft und sichert wertvolle Arbeitsplätze. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig stellte heute, Mittwoch, den Gemeindebau-Sanierungsfahrplan für 2015 und 2016 vor.

Projekte mit 20.000 Wohnungen für 50.000 BewohnerInnen aktuell in Umsetzung

"Mit den aktuell laufenden und in Bauvorbereitung befindlichen Sanierungen schaffen wir nicht nur verbesserten Wohnkomfort für rund 50.000 Bewohnerinnen und Bewohner im Gemeindebau, sondern auch wertvolle Arbeitsplätze für Wien", hält Wohnbaustadtrat Michael Ludwig fest. "Denn mit einem Investitionsniveau von knapp 700 Millionen Euro stellen diese in Umsetzung befindlichen Sanierungen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen unverzichtbaren Motor für die Wiener Wirtschaft dar. Allein die laufende Sanierung der Wiener Gemeindebauten sichert über 7.000 Arbeitsplätze", streicht Ludwig die ökonomische und arbeitsmarktpolitische Bedeutung dieses Maßnahmenpakets hervor. Von Sanierungsmaßnahmen profitieren vor allem Klein- und Mittelbetriebe.

Aktuell finden in 47 Wohnhausanlagen mit rund 10.000 Wohneinheiten weitreichende Sanierungsarbeiten statt. Bis Jahresende fällt in weiteren 44 Wohnhausanlagen mit etwa 4.700 Wohnungen der Startschuss für umfassende Revitalisierungsmaßnahmen. Darüber hinaus sind für 2016 schon heute weitere 35 Projekte mit rd. 5.200 Wohnungen in Vorbereitung.

Für die in Bau befindlichen Sanierungen belaufen sich die Gesamtbaukosten auf 369,9 Mio. Euro; davon stellt die Stadt Wien an Sanierungsförderungen im Ausmaß von 174,2 Mio. Euro zur Verfügung. Für die 2015 und 2016 startenden Sanierungen werden bei Gesamtinvestitionen von 321,7 Mio. Euro seitens Wiener Wohnen Förderungen in der Höhe von weiteren 110,7 Mio. in Anspruch genommen.

Wohnkomfort steigern - Heizkosten senken

Im Zuge der Revitalisierung von Städtischen Wohnhausanlagen setzt die Stadt Wien - Wiener Wohnen schon seit Jahren verstärkt auf thermisch-energetische Maßnahmen. So können allein durch die in den vergangenen 5 Jahren fertiggestellten Sanierungen von 123 Wohnhausanlagen mit 21.616 Wohneinheiten eine Energieeinsparung von 83,5 Gigawattstunden pro Jahr erreicht werden. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch von über 30.000 Wohnungen und damit in etwa dem Stromverbrauch aller Haushalte im Bezirk Margareten (Anm.: 28.700 Haushalte). "Diese Maßnahme nützt nicht nur der Umwelt, sondern vor allem unseren Mieterinnen und Mietern, die dadurch spürbar geringere Heizkosten haben und noch mehr Wohnkomfort", hält Wiener Wohnen-Direktor Josef Neumayer fest.

Von den in den vergangenen fünf Jahren abgeschlossenen Sanierungen profitieren ebenfalls rd. 50.000 WienerInnen, die im Gemeindebau leben.

Neuen Wohnraum schaffen - Dachgeschoßausbauten

Im Zuge der laufenden Sanierungsprojekte werden 187 neue Dachgeschoßwohnungen errichtet. Alleine heuer und nächstes Jahr fällt der Startschuss für weitere neue 253 Dachgeschoßwohnungen. Somit werden in den nächsten Jahren insgesamt 440 neue Dachgeschoßwohnungen fertiggestellt. Beim Großteil der neu geschaffenen Wohnungen handelt es sich um 2- bis 3- Zimmer-Wohnungen zwischen 60 und 80m2.

"Wo es möglich ist, werden Dachgeschoßausbauten errichtet - und zwar von Wiener Wohnen selbst als Gemeindewohnungen. Der Forderung nach der Möglichkeit der Errichtung von Dachgeschoßwohnungen durch gewerbliche Bauträger als Bauherren erteile ich eine klare Absage. Ein Zutritt zum Gemeindebau quasi durch die Hintertür kommt für mich nicht in Frage", stellt Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig klar.

Aufzugsneubauten - wichtig für Jung und Alt

"Maßnahmen für eine verbesserte Barrierefreiheit bilden ebenso einen wesentlichen Schwerpunkt. Dort, wo möglich, werden barrierefrei zugängliche und seniorInnengerechte Wohnungen errichtet. Damit tragen wir dem Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner, möglichst lange in ihrem gewohnten Zuhause bleiben zu können, Rechnung. Damit einher geht der Ausbau der Aufzugsanlagen", so Ludwig.

Egal ob mit dem Kinderwagen, den Einkäufen, dauerhaften oder temporäreren Gehbehinderungen: Die Aufzüge von Wiener Wohnen werden von BewohnerInnen in den unterschiedlichsten Lebenslagen genutzt. Im Zuge von Sanierungen werden auch Aufzugsneubauten durchgeführt.

Bei den laufenden 47 Sanierungsprojekten werden von den bereits 267 in diesen Anlagen vorhandenen Aufzügen 196 instandgesetzt und weitere 146 neue zugebaut. 2015 und 2016 starten neben zahlreichen Instandsetzungen weitere 179 Neuerrichtungen im Zuge der Sanierungstätigkeiten von Wiener Wohnen.

In die Zukunft investieren

Rund 2.000 Wohnhausanlagen mit 220.000 Wohnungen stehen im Eigentum der Stadt Wien - Wiener Wohnen. Als Hausverwaltung mit hoher gesellschaftlicher Verantwortung sorgt Wiener Wohnen schon seit Jahren für die kontinuierliche Instandsetzung und umfassende Sanierung der Gemeindebauten zum Wohle ihrer BewohnerInnen.

Insgesamt wurden beinahe fast dreiviertel der städtischen Wohnhausanlagen modernisiert, davon profitieren bereits rd. 375.000 GemeindebaubewohnerInnen.

Struktur adaptieren - Effizienz steigern

Im Rahmen des von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig initiierten Gemeindebau-Maßnahmenpakets, das auf Basis der größten MieterInnenbefragung 2008 ausgearbeitet wurde, war unter anderem auch ein zentrales Sanierungsmanagement eingerichtet worden. Mit der Bündelung sämtlicher ExpertInnen in dieser Kompetenz- und Steuerungseinheit, die für die Vorbereitung und Durchführung von Sanierungsarbeiten verantwortlich zeichnet, geht gleichzeitig eine deutliche Effizienzsteigerung.

"Die Sanierung der Gemeindebauten wird auch in den kommenden Jahren ein zentraler Schwerpunkt der Aufgaben bei Wiener Wohnen sein. Die weitere Steigerung des Komforts sowie der Wohn- und Lebensqualität steht dabei im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner stets im Vordergrund", betont Wiens Wohnbaustadtrat Ludwig abschließend. (Schluss) kau/neu

Rückfragehinweis für Medien:

Christian Kaufmann
Mediensprecher Wohnbaustadtrat Michael Ludwig
Telefon: 01 4000 81277
E-Mail: christian.kaufmann@wien.gv.at

Jörg Neumayer
Pressesprecher Wiener Wohnen
Telefon: 0664 88757518
E-Mail: joerg.neumayer@wien.gv.at

https://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/04/22011.html

Dachgeschoß-Boom im Gemeindebau
Die Stadt saniert ihre Wohnbauten und baut immer mehr Dächer aus. Nicht zur Freude aller.

Eine Dachgeschoßwohnung mit vier Meter hohen Wänden, moderner Küche, eigenem Balkon und das zu einem sozialen Preis. Was für viele wie ein Wunschtraum klingt, wird im Gemeindebau Kaupaunplatz in Brigittenau zur Realität.

Im Rahmen ihrer Sanierungsoffensive baut die Stadt sukzessive die Dachgeschoße der Gemeindebauten aus. Allein am Kapaunplatz werden knapp 80 Dachgeschoßwohnungen errichtet. "Insgesamt haben wir in Wien bereits 1000 Dachgeschoßwohnungen gebaut", sagt Wiener-Wohnen-Direktor Josef Neumayer. In den nächsten Jahren sollen insgesamt 440 neue Dachgeschoßwohnungen fertiggestellt werden. Beim Großteil der Wohnungen handelt es sich um Zwei- bis Drei-Zimmerwohnungen von 60 bis 80 Quadratmeter. Im Vergleich zum privaten Wohnungsmarkt sind die Wohnungen sehr günstig: Die Bruttomiete beträgt 7,7 Euro pro Quadratmeter. Dazu kommt ein Finanzierungsbeitrag. Eine Zwei-Zimmer-Wohnung mit 57m² kostet etwa 439 € Bruttomiete (inklusive Betriebskosten und Steuern), der einmalige Finanzierungsbeitrag macht 3.645 Euro aus.

Eigenbau

"Wir errichten die Dachgeschoße selbst, weil wir nicht wollen, dass hier gewerbliche Bauträger das große Geschäft machen", sagt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SP).

Er wolle aber auch weiterhin die soziale Durchmischung im Gemeindebau. Daher sind auch die Einkommensgrenzen hoch angesetzt. 3140 Euro netto im Monat darf man als Single verdienen, um eine Gemeindewohnung zu bekommen.

Von der Sanierungsoffensive profitieren auch bestehende Mieter. Neue Fenster und Wärmedämmung senken die Heizkosten , ältere Bewohner freuen sich über Lifte. Derzeit finden in 47 Anlagen mit rund 10.000 Wohnungen Sanierungen statt. 369 Millionen Euro kostet das. 174 Millionen fördert die Stadt. Der Rest wird aus Mietzinsrücklagen finanziert.

Reichen diese nicht aus, werden die Mieten für zehn Jahre erhöht – doch nicht jeder Mieter ist dafür. "Daher ist es nicht immer einfach, Sanierungen durchzuführen", sagt Ludwig. "In einem Gemeindebau in Floridsdorf ist zum Beispiel ein einziger Mieter dagegen. Er geht durch alle gerichtliche Instanzen, die Sanierung verzögert sich so dramatisch."

Grundsätzlich könne man mit der Wohnbeihilfe Härtefälle ausgleichen. Aber auch die Stadt hat daraus gelernt. Ein neues Baumanagement arbeitet nun die Sanierung aus und legt das fertige Konzept erst dann den Mietern vor.

(KURIER) ERSTELLT AM 22.04.2015, 18:00

http://kurier.at/chronik/wien/wiener-wohnen-dachgeschoss-boom-im-ge...

Eine Stellungnahme des Mieterbeirats vom 26.4.2015 zu diesem Thema.

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