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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

In einem Gemeindebau in der Brigittenau hat ein Mieter versucht, sich mittels Gasmanipulation das Leben zu nehmen, ähnlich wie bei der verheerenden Explosion in der Äußeren Mariahilfer Straße. Die Zivilcourage der Nachbarn verhinderte die Katastrophe.

Der Zwischenfall passierte bereits im Juli. Wenige Minuten vor der Tat kündigte der Mieter in der Brigittenauer Lände 170 sein Vorhaben bei seiner Nachbarin an. Maria Slabak reagierte geistesgegenwärtig und verständigte den ehemaligen Feuerwehrmann und Installateur, Karl Jelinek, der ebenfalls Mieter des Hauses ist. Dieser drehte daraufhin den Gashaupthahn ab und unterbrach somit die Gaszufuhr zur Wohnung.

Der Suizidversuch verlief dadurch relativ glimpflich. Lediglich eine kleine Explosion und ein Wohnungsbrand, der aber von der Feuerwehr rasch gelöscht werden konnte, waren die Folge. Der betroffene Mieter erlitt nur leichte Verletzungen. Die Bewohner der restlichen 26 Wohnungen blieben durch die Zivilcourage unversehrt. Maria Slabak und Karl Jelinek erhielten jetzt von der Stadt Anerkennungsmedaillen und Urkunden. Sie wurden von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) und dem Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayr, überreicht.

http://wien.orf.at/news/stories/2668658/

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Rathauskorrespondenz vom 15.09.2014:

Stadtrat Ludwig und Wiener Wohnen danken Lebensrettern aus der Brigittenau
Gemeindebau-BewohnerInnen mit Zivilcourage erhielten Auszeichnung der Stadt Wien. Ihr beherztes Eingreifen verhinderte eine Katastrophe in einem städtischen Wohnhaus

Durch rasches und entschlossenes Eingreifen verhinderten Maria Slabak und Karl Jelinek, beide Mieter in der Wohnhausanlage Brigittenauer Lände 170-172, im Juli dieses Jahres eine Explosion ihres Wohnhauses, die vermutlich zahlreiche Verletzte gefordert hätte. Als Dank für ihr vorbildliches Verhalten erhielten die beiden HausbewohnerInnen heute, Montag, eine Urkunde der Stadt Wien und eine Anerkennungsmedaille. Die Ehrung erfolgte durch Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und den Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer.

"Maria Slabak und Karl Jelinek haben mit ihrem entschlossenen und beherzten Einschreiten vermutlich viele Menschen vor einer unfassbaren Katastrophe bewahrt. Ihrem couragierten Einsatz ist es zu verdanken, dass keine Nachbarn zu Schaden gekommen sind", betonte Stadtrat Ludwig. Der Vorfall erinnere sehr stark an die Gasexplosion auf der Äußeren Mariahilfer Straße vom Frühjahr dieses Jahres und deren tragische Folgen. "Frau Slabak und Herr Jelinek sind durch ihr geistesgegenwärtiges Handeln für die Bewohnerinnen und Bewohner des Gemeindebaus zu echten Lebensretter geworden. Sie haben vorbildhafte Zivilcourage bewiesen", unterstrich der Wiener Wohnbaustadtrat.

Rettung in letzter Sekunde

In seiner Wohnung in der Brigittenauer Lände 170 wollte ein Mieter mittels Manipulation einer Gasleitung seinem Leben ein Ende setzen. Wenige Minuten vor der Tat kündigte er dies gegenüber seiner Nachbarin, Frau Slabak, an. Geistesgegenwärtig verständigte Frau Slabak den ehemaligen Feuerwehrmann und Installateur, Karl Jelinek, der ebenfalls Mieter des Hauses ist. Dieser drehte daraufhin den Gashaupthahn ab und unterbrach somit die Gaszufuhr zur Wohnung.

Der Suizidversuch verlief Dank des nachbarschaftlichen Eingreifens verhältnismäßig glimpflich. Lediglich eine kleine Explosion und ein Wohnungsbrand, der aber von der Feuerwehr rasch gelöscht werden konnte, waren die Folge. Die MieterInnen der übrigen 26 Wohnungen oder deren Mietgegenstand kamen nicht zu Schaden. Der lebensmüde Mieter erlitt leichte Verletzungen und wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen.

"Zivilcourage und Eigenverantwortung sind für das Zusammenleben -nicht nur im Gemeindebau, aber selbstverständlich auch da -maßgeblich. Ich danke Maria Slabak und Karl Jelinek für ihren großartigen Einsatz und ihren Mut, den sie in dieser kritischen Situation bewiesen haben", meinte der Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer.

Rückfragehinweis für Medien:

Hanno Csisinko
Mediensprecher Wohnbaustadtrat Michael Ludwig
Telefon: 01 4000 81983
E-Mail: hanno.csisinko@wien.gv.at


Markus Stradner
Unternehmenssprecher Wiener Wohnen
Mobil: 0664 88 75 75 18
E-Mail: markus.stradner@wien.gv.at

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2014/09/15021.html

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