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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Gemeindebau-Bewohner wollen mehr Videoüberwachung (Österreich, 28.1.2009)

Umfrage
Gemeindebau-Bewohner wollen mehr Videoüberwachung
Wien, 28. Jänner 2009
Zudem wünscht man sich auch eine strengere Prüfung der Hausordnung sowie eine Verbesserung der Wohnanlagen. Dennoch sind die meisten zufrieden.

Die Mieter in Wiener Gemeindebauten sind mit ihrer Wohnsituation überwiegend zufrieden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Befragung, im Zuge derer an alle 220.000 Gemeindebauwohnungen ein Umfragebogen versandt worden war. Demnach fühlen sich 86 Prozent der Befragten "sehr gut" oder "gut" in ihren Räumlichkeiten. Es gebe jedoch den Wunsch nach mehr Videoüberwachung und einer strengeren Kontrolle der Hausordnung, interpretierte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (S) die Umfrageergebnisse am Dienstagabend vor Journalisten.

Videoüberwachung
Derzeit werden in einem Pilotversuch acht Gemeindebauten videoüberwacht. Im Sommer wird der Versuch trotz Bedenken von Datenschützern eventuell ausgedehnt. Darüber hinaus kritisierten rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer, dass die Hausordnung nicht eingehalten werde. Hier würden die Mieter künftig verstärkt informiert werden, hieß es. Personen, die sich erwiesenermaßen nicht an die Regeln halten, müssten aber auch mit den damit verbundenen Konsequenzen bis hin zu einem Delogierungsverfahren vor Gericht rechnen. Als weitere Unzufriedenheitsfaktoren wurden Hundekot, Lärm und Vandalismus genannt.

Rund 45.000 Bögen wurden fristgerecht retourniert - für Ludwig eine überraschend hohe Rücklaufquote. Mehrheitlich zufrieden zeigten sich die Gemeindebaubewohner auch mit der Ausstattung (rund 80 Prozent) sowie der Mietpreisgestaltung (circa 60 Prozent). Mehr als ein Drittel wünscht sich allerdings Verbesserungen was den Zustand der Wohnanlage betrifft. Hier wurde auf die laufende Sanierungsoffensive der Stadt verwiesen.

Häupl zufrieden
Bürgermeister Häupl ist froh, dass nur so wenige Menschen unzufrieden sind, will die Zahl aber weiter verringern. Allerdings seien die herrschenden Probleme nicht jene, "die politisch suggeriert werden". Das Integrationsthema sei zwar auch hier ein Thema, das er ernst nehme - aber: "Den Gemeindebau als Kampffeld zwischen SPÖ und FPÖ hinzustellen, ist Unsinn", betonte das Stadtoberhaupt.


http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Gemeindebau-Bewohner_wo...

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