Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Ein Wiener Gerichtsvollzieher ist am Montag im Zuge einer Delogierung auf einen Toten gestoßen. Die stark verweste Leiche lag in einer Wohnung in einem Gemeindebau in der Simmeringer Hauptstraße auf dem Boden.

Der Gerichtsvollzieher war gegen 09.45 Uhr in der Wohnung in der Simmeringer Hauptstraße auf die Leiche gestoßen. Die Identität des Mannes ist noch nicht restlos geklärt, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Allerdings schließen die Behörden eine Gewalttat aus, da eine Obduktion keinen Verdacht auf Fremdverschulden ergab. Der Mann dürfte schon Monate in der Wohnung gelegen haben. Sein Leichnam war stark verwest.

Polizei öffnete Wohnung im März nicht
Im März hatte die Polizei auf Ersuchen der Wohnungsgenossenschaft dort Nachschau gehalten, weil schon monatelang keine Miete mehr bezahlt worden war. Auch die Post stapelte sich. Der eingesetzte Diensthund, ein speziell trainierter Leichensuchhund, habe damals aber nicht angeschlagen, sagte der Polizeisprecher.

Das schließe dennoch nicht aus, dass sich der Tote schon in der Wohnung befunden haben könnte. Das Tier hätte die sterblichen Überreste nur dann erschnüffeln können, wenn entsprechende Geruchspartikel sich schon ins Stiegenhaus ausgebreitet hätten, was offenbar nicht der Fall gewesen sei, so Meierhofer.

„Eine unmittelbare Gefährdung einer Person lag zum damaligen Zeitpunkt für die einschreitenden Beamten nicht vor bzw. bestand kein Verdacht einer gerichtlich strafbaren Handlung“, so Maierhofer. „Daher war für die Polizei keine Befugnis zum weiteren Einschreiten, wie zum Beispiel der polizeilichen Öffnung der Wohnung, gegeben.“ Die offenen Fragen soll die Gerichtsmedizin in den kommenden Tagen klären.

http://wien.orf.at/news/stories/2665160/

Seitenaufrufe: 25

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen