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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Haushaltsenergie im November um 12,6 Prozent teurer (ORF.AT, 3.1.2012)

 

Die Preise für Haushaltsenergiepreise sind in Österreich im November 2011 gegenüber November 2010 um 12,6 Prozent gestiegen, geht aus dem von der österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Preistreiber waren vor allem Heizöl und Treibstoffe. Gegenüber Oktober 2011 war Haushaltsenergie im November nur um 0,1 Prozent teurer.

Zum Vergleich: Der VPI stieg im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,6 Prozent und gegenüber dem Vormonat Oktober um 0,1 Prozent. Diesel kostete im November 2011 um 21,6 Prozent mehr als im November 2010, Superbenzin um 14,2 Prozent mehr. Heizöl verteuerte sich um 25,5 Prozent.

Nur Strom blieb unverändert
Der Gaspreis stieg um 13,4 Prozent. Der Strompreis blieb unverändert. Feste Brennstoffe verteuerten sich im Durchschnitt um 4,1 Prozent, Brennholz um vier Prozent und Holzbriketts um 3,1 Prozent. Der Preis für Fernwärme stieg um neun Prozent.

Im Vergleich zum Oktober war Diesel um 2,6 Prozent teurer, Heizöl um fünf Prozent, Gas um 0,3 Prozent, feste Brennstoffe um durchschnittlich 0,6 Prozent, Brennholz um 0,6 Prozent und Holzbriketts und Holzpellets um je 0,8 Prozent. Die Preise für Superbenzin und Strom blieben unverändert. Fernwärme verbilligte sich um 0,2 Prozent.

 

http://www.orf.at/#/stories/2097650/

 

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