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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Hausmeister neu: Wien erteilt Auftrag an Bund
Der Bund hat am Freitag einen "Wiener Auftrag für ein neues Hausbesorgergesetz" von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) erhalten. Die Stadtregierung wünscht sich eine rechtliche Grundlage für die Wiedereinführung von Hausmeistern.

Rückendeckung durch Volksbefragung
Rückendeckung hat das Rathaus dafür bei der Volksbefragung erhalten: 81,67 Prozent der Wähler votierten für ein neues Hausbesorgergesetz. Das alte war im Jahr 2000 abgeschafft worden. Wien hätte gerne wieder eine bundesweite Regelung, da eine "saubere Lösung" nur auf diesem Wege möglich sei, heißt es.

An das alte, nicht mehr wirklich zeitgemäße Gesetz will auch Wien nicht anschließen. Stattdessen soll ein "modernes Berufsbild" geschaffen werden. Deshalb überreichten Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) den Auftrag für ein neues Hausbesorgergesetz am Nachmittag an Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ).

Wie die Regelung aussehen könnte, dazu hat die Stadtregierung in ihrer Punktation ziemlich klare Vorstellungen: Gewünscht wird unter anderem die Schaffung einer Wahlmöglichkeit, ob ein Hausbesorger angestellt wird oder nicht, die Festschreibung fixer Anwesenheitszeiten und eine fundierte Ausbildung.

Keine verpflichtende "Hausmasta"-Wohnung
Eine Dienstwohnung soll es für den "Hausmasta" künftig nicht mehr verpflichtend geben, sondern lediglich als Option. Sie soll einen Bestandteil des Entgeltes darstellen. Vertretungen während des Urlaubs oder Krankenstands würde der Dienstgeber regeln und nicht - so wie es früher meist der Fall war - der Hausbesorger selbst.

Der Hausmeister soll aber nicht nur putzen und Wartungen durchführen, sondern auch eine soziale Funktion erfüllen. Er soll Ansprechpartner und Mediator sein, aber auch die Einhaltung der Hausordnung kontrollieren.

Wien hofft, dass es bis zum Sommer eine Lösung gibt. Sollte diese doch nicht kommen und der "Auftrag" aus der Bundeshauptstadt unerfüllt bleiben, wird es eine gesonderte Wiener Regelung geben. Diese würde jedoch nur für Gemeindebauten gelten.


http://wien.orf.at/stories/425759/

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