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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Inflation der Ordnungshüter
Im Gemeindebau wird aufgeräumt
Eine neue Sicherheitstruppe sorgt ab sofort in Wiener Gemeindebauten für Recht und Ordnung: Mit Abmahnungen, Strafmandate und Anzeigen.

Seit heute patrouillieren die "Ordnungsberater" in den Wiener Gemeindebauten. Die neueste Sicherheitstruppe der Stadt ist am Donnerstag offiziell von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) der Öffentlichkeit präsentiert worden. Zunächst werden fünf zweiköpfige Teams zwischen 6.00 und 21.30 Uhr in den städtischen Wohnhausanlagen im Einsatz sein. Nach einer Evaluierungsphase ist jedoch eine personelle Aufstockung denkbar.

Die Ordnungsberater haben die Befugnis, Abmahnungen auszusprechen, Strafmandate auszustellen und gegebenenfalls Anzeige zu erstatten. In schwerwiegenden Fällen werde die Hausverwaltung entsprechende weiterführende Maßnahmen ergreifen, die bis zur gerichtlichen Aufkündigung des Mietvertrages führen könnten, erläuterte Ludwig.

Gütliche Einigung
Wann immer möglich, sollten Konflikte aber auf gütliche Weise und nur wenn notwendig durch konsequentes Einschreiten gelöst werden, betonte der Wohnbaustadtrat: "Denn ich sehe absolut nicht ein, dass sich einzelne zum Leidwesen aller über die geltenden Regeln hinwegsetzen und damit die Mehrheit einer Hausgemeinschaft unter einigen wenigen Uneinsichtigen leiden soll."

Die Ordnungsberater werden deshalb vor allem unangekündigt in jenen Gemeindebauten unterwegs sein, in denen Verstöße gegen die Hausordnung häufiger vorkommen. Grundsätzlich hat sich die Ordnungstruppe ein blaues Mäntelchen - genauer gesagt eine blaue Warnweste - umgeworfen. Im Anlassfall kann ein Einsatz aber auch in Zivil erfolgen. Zur weiteren Ausrüstung gehören Handys, Digitalkameras, Handschuhe, Taschenlampen, Absperrbänder, Hundekotsackerln sowie Organstrafverfügungsblöcke. Alle Ordnungsberater haben eine rechtliche Schulung absolviert, die auch Konfliktmanagement oder Brandschutz umfasst.

Artikel vom 08.10.2009 14:51 | APA | thu


http://kurier.at/nachrichten/wien/1945144.php

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Rathauskorrespondenz vom 15.07.2014:

StR Ludwig: Kontrollen der OrdnungsberaterInnen zeigen deutlich Wirkung
Positive Bilanz für das erste Halbjahr 2014; Rückgang bei Müllablagerungen und unerlaubtem Abstellen von Sperrmüll

Seit mehreren Jahren sind OrdnungsberaterInnen in den Gemeindebauten unterwegs, um die Einhaltung der Hausordnung und des Wiener Reinhaltegesetzes zu kontrollieren. Dabei kann ein erfreulicher Trend festgestellt werden. "Die gemeinsamen Spielregeln, die insbesondere in der Hausordnung festgeschrieben sind, müssen - als wichtiger Bestandteil des guten Zusammenlebens in der Stadt und in den Wiener Gemeindebauten -eingehalten werden. Wiener Wohnen und speziell die Ordnungsberaterinnen und -berater fordern deshalb - auf Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner - seit einigen Jahren verstärkt die Hausordnung ein. Mit Erfolg - das konsequente Einschreiten bei Übertretungen der Hausordnung zeigt deutlich Wirkung. Seit 2012 Jahren haben sich die Fälle von Sperrmüllablagerungen bei den Müllplätzen sowie von unerlaubt abgestellten Gegenständen in den Häusern nahezu halbiert", zieht Wohnbaustadtrat Michael Ludwig positive Bilanz.

Im ersten Halbjahr 2014 gab es mehr als 10.000 Kontrollen in den Gemeindebauten durch die OrdnungsberaterInnen. Generell zeigen sich Personen, die gegen das Wiener Reinhaltegesetz oder die Hausordnung verstoßen, "durch die Bank" einsichtig. Vor allem die Anzahl von groben Verstößen ist weiterhin deutlich rückläufig. Jene Fälle, wo ein grobes Fehlverhalten vorliegt oder in denen sich die betreffenden Personen nicht einsichtig zeigen, werden selbstverständlich auch weiterhin von den OrdnungsberaterInnen mit Organstrafmandaten oder Anzeigen geahndet. In Summe musste bis dato "nur" 1 Anzeige erstattet und 33 Organstrafmandate ausgestellt werden. Gründe dafür waren etwa weggeworfene Zigaretten, nicht entfernter Hundekot, stehen gelassene Einkaufswagen oder nicht ordnungsgemäß gelagerte Mistsäcke am Müllplatz.

In Fällen, in denen die/der VerursacherIn nicht persönlich angetroffen wird, diese/r aber auf Grund der gefundenen Gegenstände ermittelt werden kann, wird Anzeige erstattet. So geschehen im 20. Bezirk, wo auf Grund des Fundstücks der Verursacher ermittelt werden konnte. Nach einer Anzeige musste der betreffende Bewohner eine Strafe von 200 Euro bezahlen.

Schon mehr als 10.000 Mal in den Wohnhausanlagen unterwegs

Insgesamt waren die 20 OrdnungsberaterInnen im ersten Halbjahr 2014 bereits mehr als 10.000 Mal in den unterschiedlichen Wohnhausanlagen der Stadt Wien unterwegs. In mehr als 1.500 Gesprächen wurden die BewohnerInnen über die Hausordnung und die Einhaltung des Reinhaltegesetzes informiert.

"Gerade den Sommermonaten halten sich viele Menschen auf den Grünflächen in und rund um die Gemeindebauten auf, um die vielfältigen Möglichkeiten im Freien zu nutzen. Dem tragen wir durch verstärkte Kontrollen der Ordnungsberaterinnen und -berater Rechnung. Darüber hinaus vermitteln die ,wohnpartner unterwegs'-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Abend- und Nachtstunden bei Ärgernissen rund um Lärm", betont Karin Ramser, Direktor-Stellvertreterin bei Wiener Wohnen.

Erfolgreiche Bilanz erstes Halbjahr 2014

Bei ihren Kontrollgängen haben die OrdnungsberaterInnen bisher 33 Organmandate ausgestellt und 1 Mal Anzeige erstattet. Rund 1.400-mal mussten MieterInnen an die Leinenpflicht erinnert werden, in 44 Fällen wurden PKWs missbräuchlich in der Wohnhausanlage geparkt und 331 Mal wurde das Ballspielverbot in Teilen der Wohnhausanlage missachtet.

Die Anzahl der Sperrmüll-Ablagerungen bei Müllräumen und auf den Müllplätzen hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich reduziert. Ist im ersten Halbjahr 2012 noch beinahe 2.000 Mal Sperrmüll entdeckt worden, so waren es im vergangenen Jahr 1.200 und heuer noch etwas über 1.100 Fälle. Auch die Zahl der unerlaubt abgestellten Gegenstände in den Häusern hat sich von 51 Meldungen im Jahr 2012 auf 26 im Jahr 2014 nahezu halbiert.

"Der Einsatz der Ordnungsberaterinnen und -berater im Bereich der Sperrmüllablagerungen kommt der Hausgemeinschaft nicht zuletzt auch finanziell zugute. Unnötigen Kosten für Entrümpelungen wird auf diese Weise deutlich Einhalt geboten", so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig abschließend. (Schluss) stra/da


Rückfragehinweis für Medien:

Christiane Daxböck
Mediensprecherin Stadtrat Michael Ludwig
Telefon: 01 4000 81869
E-Mail: christiane.daxboeck@wien.gv.at

Markus Stradner
Unternehmenssprecher Wiener Wohnen
Mobil: 0664 88 75 75 18
E-Mail: markus.stradner@wien.gv.at

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2014/07/15003.html

Weniger Sperrmüll durch Ordnungsberater

Seit fast fünf Jahren sind Ordnungsberater in den Wiener Gemeindebauten unterwegs. Vor allem illegale Ablagerungen von Sperrmüll haben sich seitdem deutlich verringert, bilanziert die Stadt Wien.

„Nahezug halbiert“ haben sich laut Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) die Fälle von Sperrmüllablagerungen bei den Müllplätzen sowie von unerlaubt abgestellten Gegenständen in den Gemeindebauten. So wurde im ersten Halbjahr 2012 noch fast 2.000 Mal Sperrmüll entdeckt, im Vorjahr gab es im gleichen Zeitraum nur mehr 1.200 und heuer rund 1.100 Fälle. Die Zahl der unerlaubt abgestellten Gegenstände hat sich von 51 Meldungen im Jahr 2012 auf 26 im Jahr 2014 nahezu halbiert, so die Stadt Wien.

Strafe von 200 Euro
Im ersten Halbjahr 2014 haben die Ordnungsberater eine Anzeige erstattet. Im 20. Bezirk konnte durch ein Fundstück der Verursacher ermittelt werden, nach der Anzeige musste dieser eine Strafe von 200 Euro zahlen. 33 Organstrafmandate wurden ausgestellt, unter anderem wegen weggeworfener Zigaretten, nicht entferntem Hundekot oder nicht ordnungsgemäß gelagerten Mistsäcken am Müllplatz.

Insgesamt haben die Ordnungsberater im ersten Halbjahr 2014 rund 10.000 Kontrollen in den Gemeindebauten durchgeführt. Dabei wurden laut „Wiener Wohnen“ etwa 1.500 Informationsgespräche mit Bewohnern geführt. Im Sommer wird auch in den Abend- und Nachtstunden bei Ärgernissen wegen Lärmbelästigung vermittelt, hieß es.

http://wien.orf.at/news/stories/2657844/

1.751 Organmandate durch Waste Watcher

Im ersten Halbjahr haben die „Waste Watcher“ 1.751 Organmandate verhängt, vor allem wegen weggeworfener Zigarettenstummel. Wegen der Ordnungsberater in den Gemeindebauten gibt es laut „Wiener Wohnen“ weniger Sperrmüll.

Insgesamt setzten die „Waste Watcher“, die städtischen Müllsheriffs, im ersten Halbjahr 2014 2.836 Amtshandlungen. In 1.751 Fällen wurde ein Organmandat in Höhe von 36 Euro verhängt. Besonders die Raucher verstießen dabei gegen die Sauberkeitsdoktrin des Rathauses. Denn allein wegen weggeworfener Tschickstummel wurde 1.242 mal gestraft.

An zweiter Stelle in der Pönale-Rangliste liegen Hinterlassenschaften von Vierbeinern. 369 Organmandate stellten die Waste-Watcher zwischen Jänner und Juni wegen Hundekots aus. Der Rest entfällt auf illegal entsorgte Einkaufswagerl, Sperrmüll oder sonstige Verunreinigungen, wie aus einer aktuellen Statistik des Büros von Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ) hervorgeht.

646 Anzeigen erstattet
Anzeige wurde im ersten Halbjahr 646 mal erstattet - davon 437 mal wegen Zigarettenresten und 18 mal wegen Hundeexkrementen. Grundsätzlich sei die Anzahl von Anzeigen und Organmandaten im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2013 leicht zurückgegangen, ließ Sima der APA ausrichten. Die Wiener würden sich vermehrt an die Spielregeln halten - „und jene, die es nicht tun, werden auch weiterhin bestraft“, warnte die Ressortchefin.

Rückenwind für das rigide Vorgehen spürt die Stadt auch in Form von Umfrageergebnissen. Unter 1.000 Befragten wollen demnach 96 Prozent, dass Müllsünden weiterhin geahndet werden. Neun von zehn Wienern halte die Misttruppe zudem für eine gute Sache, wurde versichert. Die Waste-Watcher - seit 2008 im Einsatz - werden auch künftig Schwerpunktaktionen durchführen. Die nächste steht am 26. Juli in den Westbezirken am Kalender.

Strafe von 200 Euro
„Nahezug halbiert“ haben sich laut Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) die Fälle von Sperrmüllablagerungen bei den Müllplätzen sowie von unerlaubt abgestellten Gegenständen in den Gemeindebauten aufgrund des Einsatzes der Orndungsberater. So wurde im ersten Halbjahr 2012 noch fast 2.000 Mal Sperrmüll entdeckt, im Vorjahr gab es im gleichen Zeitraum nur mehr 1.200 und heuer rund 1.100 Fälle. Die Zahl der unerlaubt abgestellten Gegenstände hat sich von 51 Meldungen im Jahr 2012 auf 26 im Jahr 2014 nahezu halbiert, so die Stadt Wien.

Im ersten Halbjahr 2014 haben die Ordnungsberater eine Anzeige erstattet. Im 20. Bezirk konnte durch ein Fundstück der Verursacher ermittelt werden, nach der Anzeige musste dieser eine Strafe von 200 Euro zahlen. 33 Organstrafmandate wurden ausgestellt, unter anderem wegen weggeworfener Zigaretten, nicht entferntem Hundekot oder nicht ordnungsgemäß gelagerten Mistsäcken am Müllplatz.

Insgesamt haben die Ordnungsberater im ersten Halbjahr 2014 rund 10.000 Kontrollen in den Gemeindebauten durchgeführt. Dabei wurden laut „Wiener Wohnen“ etwa 1.500 Informationsgespräche mit Bewohnern geführt. Im Sommer wird auch in den Abend- und Nachtstunden bei Ärgernissen wegen Lärmbelästigung vermittelt, hieß es.

http://wien.orf.at/news/stories/2657844/

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