Was gibt es Neues?

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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Immer mehr Wiener werden delogiert
In den Wiener Gemeindebauten gibt es immer mehr Delogierungen: Mussten 2007 "nur" 676 Mieter zwangsweise ausziehen, waren es im Vorjahr 992 und damit fast 50 Prozent mehr. Das berichtete "Die Presse".

Teuerung verantwortlich
Exakt 898 Gemeindebaumieter haben voriges Jahr den Mietzins nicht mehr gezahlt und sind deshalb delogiert worden. Bis es dazu kommt, dauert es beim Vermieter, der Stadt Wien, aber lang: Erst wer auf mehrmalige Mahnungen nicht reagiert und sonstige Hilfe - etwa Mietbeihilfe - nicht annimmt, fliegt aus der Gemeindebauwohnung.

Im Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) führt man die zunehmende Zahl von Delogierungen vor allem auf die Teuerung der letzten Monate zurück.

Verstärkt billige Wohnungen gefragt
Ähnlich sieht das die von der Stadt unterstützte Wohndrehscheibe der Volkshilfe, die Menschen bei der Suche nach billigen Wohnmöglichkeiten hilft: Die Inflation und die jetzige Wirtschaftskrise führten dazu, dass Wohnen für viele kaum noch finanzierbar sei.

So suchen immer mehr Menschen bei der Wohndrehscheibe Unterstützung: Im Jahr 2000 waren es 1.000, heuer rechnet man bereits mit rund 1.600 Beratungen.


http://wien.orf.at/stories/336465/

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