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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Inflation: Sprit und Wohnen als Preistreiber
Die Inflationsrate im April liegt bei zwei Prozent. Mineralölprodukte wurden im Vergleich zum Vorjahr um satte 22 Prozent teurer. Auch die Mieten zogen kräftig an, ebenso der Strompreis. Neben dem Autofahren steigen also auch die Preise für das Wohnen deutlich. Billiger wurden hingegen der Ankauf von Autos und Flugtickets. Die heimische Situation spiegelt die Entwicklung in der Euro-Zone wider.

Auch Wohnen teurer
Die Inflationsrate in Österreich ist im April bei 2,0 Prozent gelegen und damit gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben. Preistreiber waren Mineralölprodukte (plus 23 Prozent) - ohne diese würde die April-Inflation nur 1,1 Prozent betragen, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit.

Im März war die Inflationsrate bei zwei Prozent, im Februar noch bei einem Prozent gelegen. Gegenüber dem März stiegen die Verbraucherpreise im Schnitt um 0,3 Prozent.

Tanken, Strom und Mieten
Das teure Tanken war im April für mehr als ein Drittel der Inflationsrate verantwortlich, die Treibstoffpreise stiegen um 22 Prozent im Jahresabstand. Überdurchschnittlich stiegen auch die Preise für Haushaltsenergie und die Wohnungsmieten (beide rund vier Prozent). Billiger wurden Pkws (minus zwei Prozent) und Flugtickets (minus 13 Prozent).

Anstieg auch bei Tabak und Alkohol
Beim täglichen Einkauf machte sich die Teuerung im April nicht so stark bemerkbar wie beim Tanken: Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden im Schnitt um 0,6 Prozent teurer.

Rauchen und Trinken hingegen schlug sich schon mehr auf die Geldbörse nieder: Alkoholische Getränke und Tabak verzeichneten ein Plus von 2,1 Prozent zum Vorjahr. Die Preise für Bekleidung und Schuhe stiegen im Jahresabstand um 1,5 Prozent und blieben damit leicht unter der April-Inflationsrate von zwei Prozent.

Teure Handygrundgebühr
Die Preise für Nachrichtenübermittlung stiegen im April um 1,4 Prozent zum Vorjahr. Beim Mobiltelefon wirkte die Grundgebühr mit plus 55,1 Prozent als Preistreiber, gleichzeitig sanken die Gesprächsgebühren um 38,3 Prozent im Vergleich zum April 2009.

Euro-Zone: Beträchtliche Unterschiede
Die österreichische Entwicklung spiegelt jene der gesamten Euro-Zone wider: Teureres Öl trieb die Lebenshaltungskosten auch in anderen EU-Ländern nach oben. Seit letztem Jahr stiegen die Verbraucherpreise damit um 1,5 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Dienstag nach endgültigen Berechnungen mitteilte.

Allerdings waren die Unterschiede zwischen den Ländern beträchtlich: Während in Irland, das im Kampf gegen die starke Verschuldung kräftig spart, die Preise um 2,5 Prozent fielen, trieben Steuererhöhungen in Griechenland die Inflationsrate auf 4,7 Prozent.

Zusammenhang mit schwächelndem Euro
Trotz anziehender Preise liegt die Teuerung in der Euro-Zone unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB): Sie sieht stabile Preise bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Einige Experten befürchten wegen des schwachen Euro künftig eine höhere Inflation, weil sich dadurch Rohöl und andere Importe verteuern.

Am stärksten wurden die Verbraucher beim Transport belastet: Hier stiegen die Kosten binnen Jahresfrist um 5,9 Prozent. Vor allem teurere Kraftstoffe wie Benzin und Diesel schlugen hier zu Buche. Auch Heizöl wurde deutlich kostspieliger, der Preisanstieg lag bei fast einem Drittel.

Preise stiegen stärker als erwartet
Für Alkohol und Tabak mussten die Verbraucher 4,2 Prozent mehr ausgeben als im April 2009. Günstiger waren Lebensmittel, Kommunikationsmittel, Pauschalreisen und Autos.

Seit letztem Monat stiegen die Verbraucherpreise in der Euro-Zone um 0,5 Prozent und damit etwas stärker als erwartet. Mit dem Beginn des Frühlings verteuerte sich Bekleidung, Unterhaltung kostete dagegen weniger.


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