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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Ludwig: Jede und jeder kann in Wien wohnen und leben, wie sie und er will (Rathauskorrespondenz, 6.12.2010)

Rathauskorrespondenz vom 06.12.2010:

Ludwig: Jede und jeder kann in Wien wohnen und leben, wie sie und er will
Die Einhaltung der geltenden Gesetze gelten allerdings auch für alternative Wohnformen, so wie in allen anderen Bereichen, als Voraussetzung betont der Wiener Wohnbaustadtrat
"Jede und jeder kann in Wien so wohnen und leben, wie sie und er das will", betonte heute Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig einmal mehr. So, wie in allen Wohn- und Lebensbereichen sei jedoch die Einhaltung der geltenden Gesetze, die die Grundlage unserer Gesellschaft bilden, und die Einhaltung der gesellschaftlichen Spielregeln die zentrale Voraussetzung. "In jeder Form des Wohnens und des Lebens muss der rechtskonforme Zustand gegeben und die Beeinträchtigung Dritter ausgeschlossen sein. Dies gilt für alternative Wohnformen genau so, wie für Bewohnerinnen und Bewohner einer Kleingartensiedlung, einer städtischen Wohnhausanlage, eines privaten Zinshauses oder Hauseigentümer in den sogenannten Cottage-Vierteln", unterstrich Ludwig.

Wien gilt nicht nur im Bereich des innovativen Wohnbaus weltweit als federführend, sondern verfüge auch über die vielfältigsten und unterschiedlichsten Wohnangebote. So stehen die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Bewohnerinnen und Bewohner zentral verankert im Mittelpunkt der Wiener Wohnbaupolitik. "Wir bauen in Wien keine Wohnungen von der Stange", erklärte Wohnbaustadtrat Ludwig. Das vielfältige und bedarfgerechte Wohnangebot reicht von besonders ökologischen und nachhaltigen Projekten, über Wohnen im Grünen, Mehrgenerationenwohnen, Siedlungen im Garten- und Kleingartenbereich oder moderne, urbane Bereiche sowie auch spezielle Angebote für Junge, Singles, Familien oder ältere Menschen. Gerade der Wiener Wohnbau sei besonders von innovativen Ideen und Projekten getragen und die Stadt Wien stehe auch den unterschiedlichsten alternativen Wohnformen und Vorschlägen in diesem Bereich offen gegenüber. Bereits heute verfüge die Stadt über eine große Vielfalt an solchen Projekten, die gemeinsam mit der Stadt Wien - temporär oder langfristig - auf legaler und gesetzeskonformer Basis realisiert wurden.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund sei Wien auch seit Jahren eine jener Städte mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Die Vielfalt - auch im Bereich der Wohn- und Lebensformen - habe Wien zu einer Weltstadt und einer weltoffenen Metropole gemacht. Die Einhaltung der Wiener Hausordnung und speziell der gesetzlichen Grundlagen sei jedoch nicht nur für alle Menschen in unserer Stadt verbindlich und bindend, sondern sie schaffe auch die Voraussetzungen dafür.

So, wie in Wien der Grundsatz gelte, dass bei Einhaltung der geltenden Gesetze und der gesellschaftlichen Spielregeln - und damit muss auch sichergestellt sein, dass Nachbarn oder Dritte nicht beeinträchtigt werden - jede und jeder so wohnen und leben kann, wie sie und er das will und für sich für richtig erachte, so werde aber auch der Verstoß gegen Gesetze in keinster Weise geduldet. "Die gesetzlichen Rahmenbedingungen bilden die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Stadt. Bei Missachtung oder bewussten Übertretungen wird seitens der Behörden selbstverständlich eingeschritten", so Ludwig abschließend.

Rückfragehinweis für Medien:
•Christian Kaufmann
Mediensprecher StR Dr. Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81277
E-Mail:
christian.kaufmann@wien.gv.at


 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2010/12/06018.html

 

 

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