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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Mietausfälle häufen sich
Bei den Salzburger Wohnbaugesellschaften häufen sich die Mietausfälle. Deshalb schicken sie eigene Sozialbegleiter in die Siedlungen. Gleichzeitig kündigte die Politik 10.000 neue geförderte Wohnungen in fünf Jahren an.

Sozialbegleiter in Siedlungen
Gabriele Klee ist Sozialberaterin der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Salzburg Wohnbau. Sie hilft finanziell in Not geratenen Mietern. Hauptbetroffene sind Alleinerzieherinnen sowie Mieter mit Teilzeitjobs oder psychischen Problemen.

"Die schaffen es dann einfach nicht mehr, sich um gewisse Dinge des Alltags zu kümmern. Das bleibt dann liegen", sagte Klee. "Es wird Post nicht aufgemacht, es werden Anträge nicht gestellt, obwohl es in vielen dieser Wohnsiedlungen die erweiterte Wohnbeihilfe gibt. Entweder wissen sie nicht Bescheid oder haben versäumt, das zu machen."

Hilfe bei Papierkrieg
Ihre Hilfe beschreibt Klee so: "Ich schaue, dass ich dort die Papiere bekomme, und dann reiche ich das eben ein und mache mir einen Vermerk in der Firma, wann das ausläuft, wann man das neu beantragen muss, damit diese Löcher nicht entstehen."

Inzwischen ist Klee nicht mehr die einzige Sozialberaterin für finanzschwache Mieter. "Die Gemeinnützigen reagieren jetzt, so glaube ich, sehr gut darauf, indem sie Sozialbegleiter einrichten", lobte Wohnbaulandesrat Walter Blachfellner (SPÖ).

Mindestsicherung soll helfen
Positive Effekte erwartet sich Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (SPÖ) auch durch die Mindestsicherung: "Künftig wird es so sein, dass jeder Mensch, der arbeitslos ist, über die Mindestsicherung informiert wird, dass er auch dort ein Formular bekommt, damit er es auch beim AMS beantragen kann. Das ist - zumindest nach außen hin - ein 'One-Stop-Shop'. Wir beobachten nämlich, dass gerade Menschen, die sehr lange gearbeitet haben, eine große Scheu haben, zum Sozialamt zu gehen."

Die angespannte Wirtschaftslage sei mit ein Grund, mehr bezahlbare Wohnungen zu schaffen, betonten Burgstaller und Blachfellner.

http://salzburg.orf.at/stories/427071/

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