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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Betriebskosten bleiben stabil, Kosten für Versicherungen steigen an. Die Mietervereinigung hat die neuen Werte für Hausbetriebskosten präsentiert. Bis Ende Juni müssen die Abrechnungen für Wiener Mietwohnungen fertig erstellt sein. Die Mietervereinigung rät, sie genau zu kontrollieren.

Vom Jahr 2010 auf das Jahr 2011 ist der Durchschnittsbetrag der Betriebskosten ohne Lift von 1,64 auf 1,67 Euro nur leicht angestiegen. Die Teuerung von zwei Prozent liegt gering über der Inflationsrate aus dem Jahr 2010, die mit 1,9 Prozent zu Buche schlug. Diese Erhöhung der Betriebskosten ist seitens der Mietervereinigung als normal zu bewerten, heißt es auf der Homepage der Mietervereinigung.

Kritik an Einbeziehung von Versicherungen
Interessant wird es, wenn man sich anschaut, was wie viel gekostet hat: Denn während Müllentsorgung, Wasser und Verwaltung nur zwischen elf und 16 Prozent der Gesamtkosten betragen, liegen die Hausreinigung und Versicherungen bei je einem Viertel. Hier kritisiert die Mietervereinigung, dass die Versicherungen eigentlich nichts bei den Betriebskosten zu suchen hätten, denn diese würden nur das Risiko des Hauseigentümers abdecken. Die Mieter würden davon nicht profitieren.

Unterm Strich wird geraten, die eigene Abrechnung zu überprüfen. Ein Hilfsmittel dafür ist der Betriebskostenspiegel der Mietervereinigung. Darin enthalten sind alle Betriebskostenabrechnungen, die im Jahr 2010 der Vereinigung vorgelegt wurden. Daraus ergeben sich Durchschnittswerte pro Quadratmeter, die auf die eigene Wohnung heruntergerechnet werden können.

Vorsicht bei überdurchschnittlichen Werten
Verdächtig sollte es einem vorkommen, wenn die eigenen Zahlen deutlich höher sind als der Durchschnitt. Dann sollte man die eigene Abrechnung von der Mietervereinigung oder einer Rechtsschutzversicherung prüfen lassen. Immerhin wird nach Angaben der Mietervereinigung rund die Hälfte der Abrechnungen tatsächlich beanstandet.

In Wien ist der Richtwert für Mieten um knapp fünf Prozent gestiegen. Die real zu zahlende Miete ergibt sich aber auch aus einer Fülle von zusätzlichen Posten. Die Stadt Wien bietet mit einem Mietenrechner die Möglichkeit an, den Mietzins kostenlos zu überprüfen - mehr dazu in Rechner macht Mietzins überprüfbar.

http://wien.orf.at/news/stories/2534990/

 

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