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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: helmut.brandstaetter@kurier.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; andreas.anzenberger@kurier.at
Subject: Ihr Versprechen an die Leser: "Wir werden aufklären".
Date: Wed, 4 Aug 2010 08:12:47 +0200
 
Sehr geehrter Herr Doktor Brandstätter,
 
ich beziehe mich auf Ihre hier veröffentlichte Botschaft an die Leser bei Übernahme der Chefredaktion im KURIER.
 
Herzliche Gratulation dazu!
 
Aufzuklären gibt es viel, sehr viel - allein schon, was unsere Wohnhausanlage betrifft. Mit rund 3.500 Bewohnern sind wir hier im Hugo Breitner Hof im Westen Wiens allein schon quasi ein kleines Dorf.
 
Aber noch mehr, als das: Als angeblich viertgrößter Gemeindebau Wiens mit einem überaus wachen und sachlich-kritischen Mieterbeirat (klingt nach Eigenlob, aber überzeugen Sie sich selbst), der Wiener Wohnen und den dafür politisch Verantwortlichen sehr genau auf die Finger schaut, dürfen wir davon ausgehen, dass vieles, was unsere Anlage betrifft, auch für die meisten anderen Wiener Gemeindebauten gilt - und somit für rund eine halbe Million Menschen.
 
Ihr Herr Anzenberger kennt uns. Er kennt auch vieles aus der Problematik, die uns bzw. die Wiener Gemeindebauten insgesamt betrifft. Er steht auf der Cc.-Liste für die wichtigsten ausgehenden Mails, die auch für die Medien relevant wären.
 
Nur bemerkenswerter Weise ist die Berichterstattung über den Hugo Breitner Hof Anfang 2009 (nach dem Scheitern des 2. "Kooperationsversuchs" mit Wiener Wohnen) schlagartig aus den Medien verschwunden. Überall - auch im KURIER!
 
Ein Zufall?
 
Was könnten die Gründe dafür sein?
 
Haben sich die von uns behaupteten Inhalte als unzutreffend erwiesen? Das kann es wohl nicht sein, da sie sich mittlerweile sogar schon im Rahmen eines Gerichtsverfahrens als richtig und zutreffend erweisen. So richtig, dass Wiener Wohnen zur Abwehr sogar nachweislich und aktenkundig - nennen wir es "unzutreffende Beweismittel" - vorlegt. So richtig, dass das Büro des zuständigen Stadtrates und Vizebürgermeisters Dr. Michael Ludwig dazu entweder schweigt (bzw. mehrmals in Folge vergisst, was eigentlich gefragt war) oder sich Herr Dr. Ludwig in Stellungnahmen zu immer dreisteren Behauptungen aufschwingen muss, um die Vorwürfe vom Tisch zu bekommen. Hier drei Beispiele dafür: Akontierung, Endabrechnung der Sanierung, Alte-Leute-Siedlung.
 
Sind die Leser übersättigt bzw. fühlen sie sich nicht betroffen? Kaum vorstellbar, geht es doch allein schon im nächsten anstehenden und brandaktuellen Punkt (falsche Abrechnung der Betriebskosten-Guthaben für 2009, unser Antwort-Mail dazu folgt in Kürze) aus nur mehr als skurril zu bezeichnenden Gründen seitens Wiener Wohnen (nicht die Bestimmungen des Mietrechtsgesetzes zählen, sondern die Buchstaben-Abfolge der Mietzins-Buchungscodes - und Wiener Wohnen kann gar nichts dagegen machen) um massive Benachteiligungen für rund 220.000 Gemeindebaumieter und ihre Mitbewohner.
 
Das Mietrecht ist sicher keine leicht zu vermittelnde Materie (wo doch schon für Mietrechtsfragen zuständige Gemeinderäte oft das Problem haben, zwischen Hauptmietzins und Betriebskosten zu unterscheiden), aber andererseits betrifft es - in den Lebenshaltungskosten sogar ganz maßgeblich - die allermeisten von uns. Gerade die breite Bevölkerungsschicht und daher die meisten Ihre Leser. Das müsste doch eine lohnende und daher anzunehmende Herausforderung für den KURIER sein!
  
Sie versprachen: "Wir werden aufklären".
 
Und wir nehmen Sie beim Wort.
  
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
 (Schriftführer)
 

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