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Dachgeschoß in Wiener Gemeindebau wurde "klimafreundlich" ausgebaut

Solaranlage am Dach sorgte für kalte Duschen

Von Mathias Ziegler

Unmut im Hugo-Breitner-Hof über Sonnenkollektoren.
Jahrelange Versorgungsprobleme, jetzt läuft es wieder rund.

Wien. Vor kurzem wurde die Solaranlage auf den Dächern des frisch renovierten Hugo-Breitner-Hofes in Wien-Penzing als klimaschonendes Pilotprojekt von Wiener Wohnen und Wien-Energie gefeiert. Doch was bei der offiziellen, kompletten Inbetriebnahme im Sommer 2007 tadellos funktioniert, hatte in den vergangenen fünf Jahren Anlaufschwierigkeiten.

Seit die ersten Teile der Solaranlage auf den ausgebauten Dachgeschoßen des Gemeindebaus im Jahr 2002 errichtet wurden, gab es immer wieder Versorgungsprobleme. "Unser Abschnitt an der Linzer Straße wurde vor fünf Jahren fertiggestellt – von funktionieren konnte damals aber noch keine Rede sein", berichtet jetzt ein Bewohner einer der neu errichteten Dachgeschoßwohnungen im Gemeindebau der "Wiener Zeitung". Statt klimafreundlicher Energie bekam der Mieter jahrelang zeitweise zu wenig bis gar keine.

Tagelang kaltes Wasser
"Eigentlich hätte die Solaranlage genauso viel und genauso billige Heizleistung erbringen sollen wie die Fernwärme, von der die unteren Etagen versorgt werden." Tatsache sei aber, "dass wir oft tagelang kein warmes Wasser hatten, unsere Kinder mussten kalt duschen", erzählt der junge Familienvater empört.

Meistens sei das am Wochenende passiert, wenn die zuständigen Servicenummern nicht besetzt waren. Schließlich landete die Angelegenheit vor der Schlichtungsstelle. "Es hat einige Zeit gedauert, bis die Anlage richtig eingestellt wurde. Jetzt läuft sie wenigstens ordentlich."

Dass es zunächst Probleme mit der Solarenergie gab, räumen auch die Verantwortlichen ein. Gleichzeitig verweisen Wien-Energie und Wiener Wohnen darauf, dass "die Mieter mit Sonnenenergie keine höheren Kosten haben als jene mit einem Fernwärmeanschluss". Dem widerspricht der Dachgeschoßbewohner: "In der Anfangsphase war die Rechnung wesentlich höher – entweder war die Solaranlage schlecht eingestellt oder uns wurden Errichtungskosten mit einberechnet."

Unklare Rechnungen
Diesen Vorwurf wiederum will Wien-Energie nicht gelten lassen. "Die Errichtung der Anlage hat die Mieter sicher nichts gekostet", bekräftigt ein Sprecher. Vielmehr seien wohl die unterschiedlich milden Winter mitverantwortlich, "oder der Kunde hatte einfach in den betreffenden Zeiträumen unterschiedlich hohe Teilbeträge vereinbart".

Mittlerweile ist die Rechnung ebenso im Lot wie die Energieleistung – einige Mieter sollen aber bereits wieder ausgezogen sein, weil ihnen die Heizkosten zu hoch waren.

Printausgabe vom Donnerstag, 06. September 2007


http://300.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3902&Alia...

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