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Hugo Breitner Hof
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Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Freitag, 06. Jänner 2017 19:40
An: Wiener Bürgermeister; gerhard.schmid@spoe.at
Cc: christian.kern@spoe.at; Michael Ludwig (Stadt Wien); David Ellensohn (GRÜNE); Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); johann.gudenus@fpoe.at; beate.meinl@neos.eu; christian.mayr@wienerzeitung.at; g.mackerle@heute.at; wien@derstandard.at; andreas.koller@salzburg.com; redaktion@kleinezeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; alexander.schoenherr@kronenzeitung.at; julia.herrnboeck@nzz.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: Offener Brief zu möglichen SPÖ-Personalrochaden in Wien
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Gemeinderat Doktor Schmid,
sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übermittle ich Ihnen einen offenen Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof zu obigem Betreff.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Ludwig sieht sich fest im Sattel:
https://kurier.at/chronik/wien/ludwig-sieht-sich-fest-im-sattel/240...
Kommentar des Mieterbeirats:
Wenn Herr Stadtrat Dr. Ludwig meint „Es gibt auf einer Seite ein Problem, warum muss es auf der anderen Seite auch ein Problem geben? ... Bei 220.000 Gemeindewohnungen gebe es immer irgendwo eine kaputte Gegensprechanlage.", dann könnte es angesichts des hier auf dieser Seite Dokumentierten und sonst aus anderen Wohnhausanlagen Bekannten ja - rein theoretisch - noch "bloß" eine verzerrte Wahrnehmung des Wohnbaustadtrats sein, die hier zum Ausdruck kommt.
Nachdem Herr Stadtrat Dr. Ludwig aber in die maßgeblichen Korrespondenzen direkt und persönlich ebenfalls involviert ist, scheidet selbst das aus. Es handelt sich hier um das bewusste Verharmlosen und Verniedlichen von massiven, breitflächigen Problemen in seinem Zuständigkeitsbereich. Dabei wäre schon bloß die verzerrte Wahrnehmung ein Ausschließungsgrund für sein Amt.
Wenn Herr Stadtrat Dr. Ludwig sich deswegen fest im Sattel sieht, weil er stellvertretender Parteivorsitzender der SPÖ Wien und Vorsitzender der mitgliederstärksten Bezirksorganisation ist und er beim letzten Landesparteitag bzw. bei der Angelobung der neuen Stadtregierung die meisten Stimmen bekommen hat, dann führt er die völlig falschen Argumente an, wenn es um das positive Stimmungsbild bei den BÜRGERN und MIETERN geht!
Wenn Herr Stadtrat Dr. Ludwig meint, es sei nicht die Aufgabe von Wiener Wohnen, das Erstarken der FPÖ im Gemeindebau zu verhindern - Parteien kümmern sich um Wahlergebnisse, eine Verwaltung kümmert sich um die Häuser, dann hat er damit Recht. Aber sich um die Häuser und Menschen darin tatsächlich zu KÜMMERN - noch dazu im SOZIALEN Wohnbau der Stadt Wien, das IST das Thema, für welches Herr Stadtrat Dr. Ludwig zuständig ist. Fragt sich: Hat sich in der Zeit seiner Tätigkeit die Situation für die Mieter im Gemeindebau verbessert oder verschlechtert? Diese Frage ist aus unserer Sicht (und wohl nicht nur dieser) mit einem KLAREN NEIN zu beantworten.
Mag Herr Stadtrat Dr. Ludwig meinen (und damit noch einmal die Lage verharmlosen), in Relation zu anderen Problemen der Stadt sei das nicht das bestimmende Thema.
Wir meinen: Ein verantwortungsvoller Ressortchef und SPÖ-Spitzenfunktionär würde ganz andere Töne anschlagen und ganz andere Handlungen setzen!
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