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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Jeden Tag werden in Oberösterreich vor allem in den Ballungszentren haufenweise Einkaufswagen entwendet, mehr als 1.000 verschwinden pro Jahr sogar auf Nimmerwiedersehen. Der Schaden ist erheblich und geht in die tausende Euro.

Manche dienen als Pflanzenbeet, andere als Ballwagen, und wieder andere als Seifenkiste zum Rennfahren. Viele werden als Transportmittel bis vor die eigene Haustür geschoben und dann achtlos stehen gelassen. Aber auch Altmetalldiebe haben die aus Stahl bestehenden Transporter als Beute entdeckt.

„Es werden immer weniger“
Einkaufswagen sind offenbar ein begehrtes Gut. Mehr als 1.000 dieser praktischen Hilfen verschwinden oberösterreichweit jedes Jahr, was bei Supermärkten nicht unbedingt für Freude sorgt. Josef Strutz-Winkler, der Inhaber der Winkler-Märkte in Linz, Altenberg und Gramastetten sagt: „Es ist so, dass sie immer weniger werden. Wir haben ungefähr einen Ausfall von zehn Prozent pro Jahr.“

Nicole Bergmann, Sprecherin von Spar-Österreich: „Dieser Prozentsatz stimmt in etwa auch für uns.“ Die REWE-Gruppe spricht von einem nicht unerheblichen Anteil, ohne diesen zu beziffern. Gefährdet seien in erster Linie Einkaufswagen von Supermärkten in Ballungszentren, heißt es.

„Ein ‚kundeneigenes‘ Wagerl“
Josef Strutz-Winkler: „Kunden nehmen sich manchmal die Wagen mit nach Hause, die stehen dann im Stiegenhaus, und mit dem kommen sie dann wieder. Aber es ist dann einfach ein ‚kundeneigenes‘ Wagerl. Wenn sie verschwinden, tut das einfach weh, weil ein Wagerl doch im Schnitt 170 bis 180 Euro kostet.“

Elektronische Wegfahrsperren
Nicole Bergmann, die Sprecherin von Spar-Österreich sagt: „Der Schaden ist erheblich. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt, das ist ein echter Diebstahl. Es gibt wohl elektronische Wegfahrsperren, sodass man diese Wagen nur bis zu einen gewissen Punkt am Parkplatz mitnehmen kann, und dann blockieren die Räder. Das machen wir aber nur an ganz, ganz wenigen Standorten im Großraum Wien, wo es ein massives Problem gibt.“

200.000 Wagen verschwinden pro Jahr
Auch REWE setzt an ausgewählten Standorten von Billa, Merkur und Penny auf Wegfahrsperren. Schätzungen zufolge verschwinden in Österreich pro Jahr rund 200.000 Einkaufswagen, zirka 10.000 davon tauchen nie mehr auf.

http://ooe.orf.at/news/stories/2623491/

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