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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Vbgm. Ludwig: Betriebskosten-Guthaben für mehr als 154.000 GemeindemieterInnen (OTS, 20.6.2010)

Vbgm. Ludwig: Betriebskosten-Guthaben für mehr als 154.000 GemeindemieterInnen
Utl.: Jahresabrechnung 2009 bringt für fast drei Viertel der Gemeindebau-BewohnerInnen ein positives Ergebnis. Sie erhalten durchschnittlich 97 Euro rückerstattet. =

Wien (OTS) - Bis spätestens 30. Juni müssen alle MieterInnen von
ihrer Hausverwaltung die Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2009
erhalten. Äußerst positiv wirkt sich diese Jahresabrechnung für
nahezu drei Viertel der Wiener GemeindemieterInnen aus. Sie bekommen
auf Grund guten Wirtschaftens von der Hausverwaltung Wiener Wohnen
Geld zurück. So werden 154.404 GemeindemieterInnen durchschnittlich
97 Euro zurück bekommen. Nur für rund 28 Prozent der MieterInnen
ergibt sich aus der Betriebskostenabrechnung 2009 eine Nachzahlung
von durchschnittlich 66 Euro.
"Eine verantwortungsbewusste Hausverwaltung schafft Vorsorge für alle
Eventualitäten, die bei einem Wohnhaus auftreten können. Damit soll
gewährleistet werden, dass die Mieterinnen und Mieter nicht plötzlich
mit drastisch erhöhten Betriebskostennachzahlungen konfrontiert
werden", so Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig. "Diese
Verantwortung hat Wiener Wohnen auch im Jahr 2009 durch entsprechende
Kalkulation und besonders gutes Wirtschaften im Sinne der
Bewohnerinnen und Bewohner wahrgenommen und damit seine Aufgabe voll
und ganz erfüllt."
Wiener Wohnen versucht einerseits die Betriebskosten stets so zu
kalkulieren, dass die MieterInnen nicht plötzlich im Zuge der
Jahresabrechnung hohe Nachzahlungen leisten müssen. Andererseits ist
man bei der Stadt Wien - Wiener Wohnen bemüht, die monatlichen
Vorschreibungen möglichst gering zu halten. Vor allem aber liegt das
Hauptaugenmerk auf besonders kostengünstigem Wirtschaften. So sind in
der überwiegenden Mehrheit der Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien die
tatsächlichen Abrechnungen unter den Schätzungen und Kalkulationen
gelegen. "Für mehr als 154.000 Gemeindemieterinnen und Gemeindemieter
bedeutet das, dass sie im August durchschnittlich um 97 Euro weniger
bezahlen", betont Vizebürgermeister Ludwig.
Zwtl.: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sind den MieterInnen von
ihrer Hausverwaltung bzw. ihrem Vermieter mit der
Betriebskostenabrechnung, welche bis 30. Juni zu legen ist, alle
Ausgaben für das vergangene Jahr in aufgeschlüsselten Positionen
darzustellen. Je nach Differenz zwischen den Ausgaben und den
Einnahmen, die von den MieterInnen über die vorgeschriebenen
monatlichen Beiträge einbezahlt wurden, sind diese als Guthaben den
BewohnerInnen rückzuerstatten oder werden - im Falle von höheren
Ausgaben - von den MieterInnen in Form von Nachzahlungen
eingefordert.
In die Betriebskosten können von der Hausverwaltung allerdings nur
ganz bestimmte, im Gesetz festgelegte Kosten - zum Beispiel für
Wasserversorgung, Rauchfangkehrer, Kanalräumung, Müllabfuhr,
Entrümpelungen, Schädlingsbekämpfung, Beleuchtung allgemeiner Teile
des Hauses, Hausversicherungen, Hausbesorger und Lift - eingerechnet
werden. Eine gesetzliche Bestimmung, die nicht immer eingehalten
wird. Daher empfiehlt sich die Überprüfung der jährlichen
Betriebskostenabrechnung.
"Leider kommt es immer wieder vor, dass Hausverwaltungen den
Mieterinnen und Mietern zuviel verrechnen. Deshalb ist bei Verdacht
eine Überprüfung der Betriebskostenabrechnung angebracht - gemäß dem
Motto ,Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser'. Denn die
Hausverwaltung hat den Mieterinnen und Mietern jedenfalls Einblick in
die Rechnungen zu gewähren", erklärt der Wiener Wohnbaustadtrat
Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig.
Betriebskostenüberprüfungen und Beeinspruchungen sind je nach
Mietverhältnis und Mietgegenstand innerhalb von sechs Monaten bzw. in
den meisten Fällen bis zu drei Jahre ab Legung der
Betriebskostenabrechnung rückwirkend möglich.
Zwtl.: Unterstützung und Hilfe für MieterInnen - unabhängig vom
Mietverhältnis
Auskünfte und Informationen zu den Betriebskostenabrechnungen
erhalten BewohnerInnen kostenlos beim InfoCenter "Alles rund ums
Wohnen" von Vizebürgermeister Michael Ludwig und bei den ExpertInnen
der Mieterhilfe. Das InfoCenter "Alles rund ums Wohnen" mit dem
angeschlossenen Mieterhilfe-Telefon ist die Einrichtung in Wien, bei
der man rasch und kostenlos jeden Werktag von 8 bis 20 Uhr alle
Fragen zum Thema Wohnen (also auch zum Thema
Betriebskostenabrechnung) beantwortet bekommt. Das InfoCenter ist
unter der Telefonnummer 4000-8000 erreichbar. Die ExpertInnen der
Mieterhilfe sind zudem von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, unter
der Telefonnummer 4000-25900 erreichbar.
Parallel dazu geben vor allem auch Mieterschutzorganisationen
kompetente Auskünfte und unterstützen bei notwendigen
Beeinspruchungen.
Sollten irgendwo tatsächliche Differenzen zwischen Mietern und
Hausverwaltung bzw. der Verdacht auf unzulässige Verrechnungen
bestehen, so werden diese bei der Schlichtungsstelle geklärt. Die
Schlichtungsstelle ist eine den Gerichten vorgelagerte Anlaufstelle
bei Schwierigkeiten bzw. Rechtsstreitigkeiten zwischen MieterInnen
und HauseigentümerInnen bzw. der Hausverwaltung.
MA 50 - Gruppe Schlichtungsstelle:
Muthgasse 62, 1190 Wien
Tel.: 4000-74510
www.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle
Zwtl.: Wiener Wohnen bietet seinen MieterInnen besonderes Service
Wiener Wohnen legt selbstverständlich nicht nur allen MieterInnen die
Betriebskostenabrechnungen offen, sondern bietet zudem auf Wunsch
auch eine detaillierte Aufschlüsselung (inklusive Belege) auf CD-Rom
an. Denn "Transparenz und Offenheit gegenüber den Mieterinnen und
Mietern zeichnen eine gute Hausverwaltung aus", wie Wohnbaustadtrat
Vizebürgermeister Michael Ludwig betont. Die "Betriebskosten-CD"
enthält alle Betriebskosten-Belege des Wohnhauses (samt
zugrundeliegender Bescheide) und kann in aller Ruhe zuhause studiert
werden. Sie kann ab Juli beim jeweiligen Kundendienstzentrum von
Wiener Wohnen - kostenlos für alle gewählten Mieterbeiräte (!) -
bestellt werden (gegen einen Kostenersatz von 10,90 Euro sind auch
die individuelle Zusammenstellung für MieterInnen erhältlich).
Zudem stehen die MitarbeiterInnen von Wiener Wohnen in den
Kundendienstzentren sowie unter der Wiener Wohnen Service-Nummer 05
75 75 75 (rund um die Uhr erreichbar!) gerne für Auskünfte zur
Verfügung.
Für all jene Wohnhausanlagen, wo eine Nachzahlung erforderlich ist,
bietet Wiener Wohnen den BewohnerInnen bereits ab einem Betrag von
mehr als 50 Euro automatisch die Form der Ratenzahlung an. Darüber
hinaus sind auf Wunsch selbstverständlich auch individuelle
Ratenvereinbarungen möglich. (Schluss) csi
Rückfragehinweis:
Hanno Csisinko
Mediensprecher Vbgm. Dr. Michael Ludwig
Tel.: 01 4000-81983
hanno.csisinko@wien.gv.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0041 2010-06-20/12:14
201214 Jun 10
NRK0006 0841


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100620_OTS0041/vbgm-ludwig...

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