Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Videoüberwachung in 23 Gemeindebauten
Um gegen Vandalismusschäden vorzugehen, wird die Überwachung nun fix umgesetzt. Auf die Mieter sollen keine Mehrkosten zukommen.

Die seit April 2008 getestete Videoüberwachung von Wiener Gemeindebauten wird nun fix umgesetzt. Das hat Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SP) bekanntgegeben. In 23 Wohnbauten werden nun von A1 Telekom Austria bis zu 2000 Kameras in Kellern, Garagen, Müllräumen und Aufzügen verbaut. Die Kosten belaufen sich auf zwei Millionen Euro, pro Jahr fallen für den Betrieb 350.000 Euro an.

Die Investitionen sollen sich rentieren: Denn seit dem Start des Probebetriebs seien die Vandalismusschäden deutlich zurückgegangen, heißt es aus dem Rathaus. Auf die Mieter sollen keine Mehrkosten zukommen, nur Parkplätze in Garagen könnten teurer werden.
Speicherung Die Aufnahmen der Kameras werden an einen zentralen Server gesendet und dort 72 Stunden gespeichert. Danach müssen sie gelöscht werden, sollte keine strafbare Handlung gemeldet worden sein. Die Polizei darf im Verdachtsfall auf das Bildmaterial zugreifen. Bei Verstößen gegen die Hausordnung dürfen die Videos nicht ausgewertet werden.

Artikel vom 20.09.2010 15:00 | KURIER


http://kurier.at/nachrichten/wien/2034107.php?mobil

Seitenaufrufe: 10

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen