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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Häupl/Vassilakou: Umfassende Volksbefragung kommt – Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung wird umgesetzt (Rathauskorrespondenz, 17.7.2012)

 

Ab August werden Verkehrsfachleute, darunter unter anderem VertreterInnen der Verkehrsorganisationen sowie BezirksvorsteherInnen, ein generelles Konzept für die Verkehrssteuerung erarbeiten, das den gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen unserer Stadt gerecht wird. Nach Vorliegen dieses Konzepts sollen die Wienerinnen und Wiener dazu innerhalb der nächsten 6 Monate befragt werden. Dabei hoffe man dann auf eine möglichst hohe Teilnahme der Bevölkerung. Das erklärten Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou heute, Dienstag, bei einem gemeinsamen Mediengespräch mit im Roten Salon des Wiener Rathauses. Zunächst seien die Experten an der Reihe, ein Konzept zu entwickeln, wobei es um eine Sachentscheidung gehe, die die Zeit benötigen werde, die ein tragendes Konzept braucht, wie Häupl betonte. Parallel dazu erfolgt die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung wie geplant im Herbst 2012. Änderungen der Regelungen werden mit den Bezirken derzeit abgestimmt.

"Wien braucht eine wirksame Lenkung des Verkehrs. Um in den massiv überparkten Grätzeln der Westgürtelbezirke die Parkplatznot zu lindern, sind jedoch Sofortmaßnahmen notwendig. Deshalb ist dort die Einführung der Parkraumbewirtschaftung unumgänglich", so Wiens Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou.

 

Meinung der Bürger zu Sachthema nicht für politisches Kleingeld missbrauchen

Einmal mehr unterstrichen Bürgermeister und Vizebürgermeisterin, dass die 150.000 Unterschriften der Wienerinnen und Wiener, die von ÖVP und FPÖ gesammelt wurden, selbstverständlich ernst genommen werden. Die beiden Regierungspartner wiesen darauf hin, dass es um die Sache gehe und nicht darum, politisches Kleingeld zu machen – wie es die Opposition offenbar seit Wochen versuche.

 

Änderungen betreffen Preisgestaltung, Dauer und Geltungsbereich

Bei dem bisher geplanten Modell der Parkraumbewirtschaftung außerhalb des Wiener Gürtels wird es Änderungen geben: Sowohl bei der zeitlichen und räumlichen Begrenzung der Parkraumbewirtschaftung als auch bei der zu zahlenden Abgabe. Gespräche mit den betroffenen Bezirken werden diesbezüglich geführt. Nachdem eine Einigung erzielt ist, wird diese dann umgesetzt werden können. "Klar ist, dass wir nicht gegen den Willen der Mehrheit der Wiener Bevölkerung ein Modell umsetzen werden. Ebenso klar ist aber, dass unsere Stadt eine effiziente Verkehrssteuerung braucht. Das bedeutet auch, dass wir weiterhin alles daransetzen werden, die Öffentlichen Verkehrsmittel noch attraktiver für die Wienerinnen und Wiener sowie für die hunderttausenden Einpendler zu machen", so Häupl.

 

Hintergrund

Die Parkraumbewirtschaftung bringt viele Vorteile und hat sich in Wien als Instrument zur Verkehrssteuerung bewährt.

• In den Innenbezirken hat die Einführung des Parkpickerls eine spürbare Verbesserung gebracht. Massiv überparkte Bereiche mit einer Auslastung von 120 Prozent konnten auf knapp über 80 Prozent reduziert werden.
• Wien leidet als Ballungszentrum unter einer massiven Verkehrsbelastung. Täglich fahren rund 350.000 Kraftfahrzeuge nach Wien hinein. Dieser massive Druck führt besonders in den zentrumsnahen Gebieten zu Überparkung und zu überhöhter Schadstoffbelastung der Luft.
• Vor allem in den Bereichen entlang des Westgürtels ist der Parkraum voll ausgelastet. Diese Bereiche leiden besonders unter der Verkehrsbelastung.
• Zusätzlich wächst die Stadt jährlich um tausende neue BewohnerInnen, genauso wie auch die EinwohnerInnenzahl der Metropolenregion rund um Wien stetig steigt. Die Stadt ist gesetzlich verpflichtet, Maßnahmen zur Bekämpfung des Feinstaubs und des Sommerozons zu ergreifen, sonst drohen Strafzahlungen seitens der EU.
• Eine aktuelle Studie der Universität für Bodenkultur zeigt, dass die Einführung der Kurzparkzonen auch in den Westgürtelbezirken zu einer starken Verbesserung der Parkplatzsituation führen würde. So sind in Bereichen mit Parkraumbewirtschaftung um bis zu 30 Prozent mehr freie Parkplätze vorhanden als in nicht bewirtschafteten Bereichen. Zusätzlich würde die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung zu einer vermehrten Nutzung des öffentlichen Verkehrs führen und damit zu einer Verkehrsreduktion in der Stadt.

 

Rückfragehinweis für Medien:

 

Martin Ritzmaier
Mediensprecher Bgm. Michael Häupl
Telefon: 01 4000-81855
Mobil: 0664 1177 828
E-Mail: martin.ritzmaier@wien.gv.at

 

Paul Weis
Präsidialabteilung
des Bürgermeisters
Telefon: 01 4000 81846
E-Mail: paul.weis@wien.gv.at

 

Andreas Baur
Mediensprecher Vbgmin Maria Vassilakou
Telefon: 01 4000-81691
Mobil: 0664 831 74 49
E-Mail: andreas.baur@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/07/17008.html

 

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