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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Wirbel um Mieterbeiräte
Die neue Interessensvertretung ist bei der SPÖ-nahen Mietervereinigung eingezogen. Mieter befürchten politische Einflussnahme.

Ein neuer Verein beunruhigt derzeit die rund 1000 gewählten Mietervertreter der großen Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien und in einiger Genossenschaften. Grund: Die neue "Interessensvertretung und Serviceorganisation" der Mieterbeiräte hat ausgerechnet bei der SP-nahen Mietervereinigung (MV) in der Reichsratstraße 15 Quartier bezogen.

"Die SPÖ hat sich immer für Mieter eingesetzt und deshalb ja auch die Mietervereinigung gegründet", wehrt der Generalsekretär der neuen Vereinigung Manfred Domschitz den Verdacht politischer Einflussversuche ab. Es ginge dem Verein lediglich um die Vernetzung der Mietervertreter und -beiräte untereinander. Die MV biete Büroräume, Rechtsberatung und Öffentlichkeitsarbeit indem sie regelmäßig Mieter-Infos verfasst.

Wahlen
Die Mietervertreter und -beiräte werden alle drei Jahre von den Bewohnern der 2000 Wohnhausanlagen der Gemeinde gewählt. Ihre Aufgabe ist es, das im Jahre 1988 vom Gemeinderat einstimmig beschlossene Mietermitbestimmungstatut zu erfüllen, Kontrollrechte der Mieter wahrzunehmen sowie für Kommunikation mit der Hausverwaltung zu sorgen.

Bisher sind rund 30 Prozent der Mietervertreter der Vereinigung beigetreten. Mitgliedsbeiträge gibt es keine, alle Funktionen werden ehrenamtlich ausgeübt. Die Finanzierung des Vereins soll über Sponsorgelder und Inserate in den Mieter-Infos erfolgen. Die Skepsis bei Mieterbeiräten ist dennoch hoch: Das bisher größte Problem: Mit Wiener Wohnen zu kommunizieren. Ein Mieterbeirats-Service wurde deshalb unter 0800 75 75 75 bereits eingerichtet.

Artikel vom 24.02.2010 18:15 | KURIER | Gerhard Krause

http://kurier.at/nachrichten/wien/1981030.php

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